Desideria Estelle Duvain

  • [Hauptcharakter] Eine rebellische und junge Komtess mit einem Händchen für prunkvolle Masken.


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    Desideria Estelle Duvain


    (Familienwappen: Ein schwarzer Schwan auf blauem Grund)




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    Der Steckbrief
    Name: Desideria Estelle Duvain
    Rufname: Deria
    Titel: Komtess
    Geburtsdatum: Jahr 1309
    Herkunft: Götterfels
    Gesinnung: Streng, Höflich, bestimmend.
    Größe: 1,70.
    Haarfarbe: Vergoldetes Blond
    Augenfarbe: Himmelblau.
    Alter: Geschätzt um die 24 Jahre alt.
    Wohnort: Götterfels
    Familienstand: Ledig
    Berufung: Maskenbildnerin (?)




    Dies und jenes

    Als die letzte weibliche Nachfahrin ihres angesehenen Hauses, ist es ihr nicht vergönnt, ein Leben nach ihrem eigenen Maßstab zu führen. Zum Gunsten ihres Vaters, der nach dem tragischen Ableben ihrer Mutter, sie nun erst Recht in den Hafen der Ehe zu geleiten denkt. Ein Mann aus bestem Hause soll es sein, der das millionenschwere Erbe seines Wohlstandes auf den Schultern trägt. Makelloser Ruf und Ansehen, die Grundsäulen einer florierenden Bindung zwischen Familie und Vermögen.


    Das eigensinnige Mädchen hat aber ganz andere Pläne und steht ihrer Bestimmung gegenüber mit reichlich Spot und List. Stets dazu bedacht, das Vorhaben ihres Vaters zu unterbinden oder zu erschweren, denn welcher Adelssohn würde sich einem Weibsbild annehmen, dass nur den Genus von Rotwein und extravaganten Veranstaltungen folge leistet. Trotz allem, überlässt der alte Herr, der selbst nur in genüge diese Wechselhaftigkeit kannte, ihr nicht die Selbstbestimmung, sondern bürgt ihr jenes nur noch weiter auf, ehe sie sich, gesenkten Hauptes, darauf einstellen würde.


    Im Momentum versucht sie ihren Alltag, so angenehm wie möglich zu gestalten und die ein oder anderen wenigen Vorzüge, die dieses Leben für sie bereithält, auszukosten. Man begibt sich in die Gesellschaft ihresgleichen, kostet ausgiebig von jeglichem teuren Wein und verliert sich in die Tiefgründigkeit ihrer Gedankengrube, um die neu erlangte Kraft in die Kreativität, ihrer Schneiderkunst zu weihen.


    Was es mit dieser beschaulichen 'Kunst' auf sich hat, liegt weit in der Ferne eines jenen Gehöres. Einige munkeln jedoch, dass die Komtess gerne auch diskret, Einladungen verteilt, an auserwählten Persönlichkeiten, die offenbar ihr Interesse weckten. Aus welcher Natur sich solches rühmt, ist genauso ungewiss, wie ihre facettenreichen Masken.



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    "Die Frage ist nicht, was es zu verbergen gilt, sondern unter welcher Feder, welches Gold und welchen Edelstein,
    dieses sinnliche Geheimnis behütet wird."
    - D. Duvain.