Maddie Hammond

  • Nekromantin, Heilerin und Teilzeitwissenschaftlerin

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    Maddie Hammond


    Eckdaten


    Alter: etwa 25
    Haarfarbe: Schokoladenbraun
    Augenfarbe: Rehbraun
    Größe: 159 cm
    Familienstand: unbekannt
    Wohnort: Siedlung Ascalon
    Beruf: Heilerin im Salma-Hospital


    Geschichte


    Geboren nicht unweit vor den Toren Götterfels, war Maddies Kindheit dennoch geprägt von Unsicherheiten und Banditenangriffen. In späteren Jahren, in denen sie schon ausgezogen war, sollten diese auch die Ursache für den Tod ihrer Eltern sein. Schon von klein auf hat die Braunhaarige eine Faszination mit der Natur und dem Kreislauf des Lebens. Man sagt ihr nach, sie hätte oft und gerne kleine Tiere gefangen, sie beobachtet und dann auch wieder freigelassen. Dennoch sollte es keine Laufbahn in der Zoologie für Maddie sein, ihre Talente für das Heilen und die Nekromantie ließen nicht lange auf sich warten und schon war sie auf und davon, diesen Talenten nachzugehen und sich ausbilden zu lassen. Manchmal im Dienste ihrer Königin in den Seraphen-Lazaretten, manchmal auf eigene Faust, zieht sie los und hilft denen, die medizinische Hilfe brauchen. In vielen kleinen Dörfchen und Kommunen ist sie deshalb auch ein bekanntes Gesicht und gerne gesehen. Kaum einer kann ein böses Wort über sie verlieren.
    Ihre Arbeit reichte einige Jahre später auch für eine kleine Unterkunft in der Siedlung Ascalon in den Gendarran-Feldern. Im Moment nächtigt sie allerdings in Götterfels in den Unterkünften der Pfleger und Heiler des Salma-Hospitals, in dem sie im Moment aushilft.


    Charakter und Aussehen


    Die zierliche, rehäugige Heilerin mag nicht wie der Stereotyp eines Nekromanten aussehen, beherrscht aber zumindest die heilenden Aspekte dieser Magie inzwischen sehr gut. Der blutigen Aspekte des Gewinns von Lebenskraft ist sie auch nicht abgeneigt, versteht sich auch darauf, diese besonders sorgfältig und ohne große Sauerei zu beschaffen. Nicht nur deshalb sieht man sie oft in weißen und hellen Klamotten herumlaufen, die sie trotz ihrer Arbeit rein und weiß zu halten vermag. Und das auch mit einem gewissen Stolz. Dennoch könnte sie wegen ihrer Statur wohl kaum alleine ihrer Heilerei nachgehen, sie schafft es definitiv nicht einen ausgewachsenen Mann dazu zu bewegen bei einer Behandlung still zu liegen. Dafür ist sie sich nicht zu scheu um bei den Pflegern nach Hilfe zu fragen.
    Sieht man sie außerhalb der medizinischen Umgebung, trägt sie immer noch gerne ihre weiße Bluse mit Rot- und Brauntönen, die gut zu ihrem Teint passen. Hier und da verschlägt es sie in die Tavernen nach der Arbeit zu einem gepflegten Glas Wein und guter Unterhaltung. Außerdem scheint sie eine Katzenhaarallergie zu haben.