Name: Zen Luu
Status: ledig
Rang: Adlige
Titel; Fürstin
Alter: 28 Jahre
Geboren: 19 Phönix. 1305n.E
Magie: Wächtermagie Nutzerin
Wohnort:Götterfels Außenmauer am Haupttor
Aussehen von Zen Luu:
Langes schwarzes Haar, stufig geschnitten, meist von einer Haarnadel und Blumenhaarspange hochgehalten. Wenn sie die Haare offen tragen würde, würden sie bis über die Schulterblätter gehen. Ihre Haut ist anmutig Hell, fast weiß. Ihre Augen stechen lindgrün hervor. Zen ist ca. 160 cm groß und schlank gebaut. Ihre Haltung ist gerade und aufrecht. Sie hat eine Distanzierte Ausstrahlung.
Charakter:
Zens Charakter wurde geformt aus den Anforderungen ihrer Familie, sowie den Traditionen um die Vorfahren zu ehren. Es ist die Bürde, seine Herkunft nicht zu vergessen und doch den Blick in der Gegenwart zu richten. Sie ist höflich, distanziere, diplomatisch und meist sind die Entscheidung gelenkt davon, wie sie ihrer Familie und deren Vorstellungen entsprechen kann.
Einschneidende Ereignisse haben jedoch ihre Spuren hinterlassen und sie sie ist skeptischer, vorsichtiger im Umgang mit Fremden geworden. Es braucht mehr als eine gute Tat oder ein bestätigtes Wort, damit sie jemanden wirklich ihr Vertrauen schenkt.
„Manche Wahrheit die man glaubt zu kennen ist nur ein Schleier unaufrichtiger Gefühle, in deren Kern sich erst verbirgt, was man zuvor kennen zu glaubt.“
Ausbildung:
Sie hatte bis zu ihren 17 Lebensjahr Privatunterricht von einem anerkannten Lehrer aus Götterfels. Etikette und Traditionen ihrer Familie wurde von der Mutter und dem Vater unterrichtet.
Später hat sie in Götterfels die Universität besucht, wo sie Geschichte und Politik studierte. Mit 22 hatte sie ihr Studium abgeschlossen und ging in die Lehre bei einer Ärztin der Naturheilkunde im Rurikviertel um den Ansprüchen ihres Vaters zu genügen.
Zen Luu Bild von der Spielerin gemacht
Familie Luu:
Oberhaupt der Familie, Fürst Chang Luu, war der letzte und einzige Sohn vom ehrenwerten Fürst Tosai Luu. Ein Mann der in der Kunst der Mesmerei bewandert war und Gerüchten zufolge in so manchen adligen Intrigenspiel seinen Finger im Spiel hatte. Chang Luu soll ein großer Unterstützer von Königin Jena und Minister Wii gewesen sein. Auch schien er wichtige diplomatische Missionen beigewohnt zu haben um die Frieden zwischen den Charr und den Menschen herbei zu führen. Er begründete dies auf die weisen Worte des Ursprungs der Familie Luu:
„Vielleicht schlagen unsere Herzen im unterschiedlichen Takt, doch wir brauchen alle eins um zu Leben. Dies macht uns gleich.“
Die Mutter von Chang stammt aus einer kleinen Adelsfamilie canthanischen wurzle und hieß Luan, eine Edelfrau die strengen Traditionen beachtet. Chang starb beim großen Unglück im Anwesend Luu.
Edelfrau Ninako Luu, war die Ehefrau von Chang Luu und Zen Luus Mutter. Sie war keine Adlige, doch Tochter aus gutem Hause eine canthanischen Familie. Sie hat eine Zwillingsschwester ihr Name laute Yuni. Die Beiden Schwestern haben sich verstritten, wie die jüngere Schwester einen einfachen Bürgerlichen ehelichte. Ninako war der Ansicht, dass sie nun zu besseren bestimmt waren und das Yuni ihrer Familie mehr unterstützen könnte, wenn sie einen Mann mit Rang und Adle heiraten würde. Die Schwestern schienen auf Grund der unterschiedlichen Auffassung den Kontakt zueinander abzubrechen. Dies ging sogar so weit das im Hause Luu kaum ein Wort über die Tante von Zen verloren wurde. Zens Mutter starb zwei Jahre vor dem großen Unglück an einer schweren Krankheit.
Bujo Luu war der älteste Sohn von Chang Luu und wohl sein größter stolz. Der Bruder von Zen war fünf Jahre älter als sie. Er trat mit 18 Jahren als Seraph in die Dienste Krytas und diente an der Front. Nach nur wenigen Jahren dort hatte er sich hoch gearbeitet zum Leutnant und weitreichende Kontakte zu Sprösslingen anderer Häuser aufgebaut. Er war der Hoffnungsträger seines Vaters, der Familie zum alten Ruhm und Glanz zu verhelfen. Doch diese große Hoffnung starb beim großen Unglück der Familie Luu. Auch er gehörte zu den Opfern, die in den Flammen umkamen.
Zen im Mondlichtich danke Nana für ihre mühe.
Linro Luu der jüngste in der Familie Luu, nur drei Jahre jünger als Zen, war wohl in den Augen des Vaters ein Unruhestifter. Er verbrachte Jahre im Studium der Universität ohne einen Abschluss oder etwas hervorragendes hervor zu bringen. Er schien viele Liebschaften zu haben und das Abenteuer zu suchen. Was auch einmal dazu führte, dass dieser von Banditen entführt und ein Lösegeld gefordert wurde. Eines Tages kam er zurück, übel zugerichtet, man munkelt das seine Schwester geschickt wurde, um ihn aus den Fängen der Banditen zu befreien. Auch dieser starb den Flammentod beim Feuer auf dem Anwesend der Familie Luu.
Amaya Seong ist die Tochter von Yuni und damit die Cousine von Zen. Erst im Jahre 1133n.E trafen sich diese eher zufällig und erkannten ihrer Verwandtschaft. Die beiden Frauen sehen sich sehr ähnlich auch wenn sie sich Charakterlich doch sehr unterschieden. Doch in Zens Augen ist sie wohl noch die letzte Blutsverwandte die sie noch hatte. Amaya berichtet ihr das auch ihre Tante vor wenigen Jahre an einer Krankheit gestorben ist.
(Link zu Amaya einfügen)
Die Herkunft des Haus Luu:
Die Familie Luu stammt aus dem Reich Cantha. Ihren Anfang fand sie auf der Insel Shing Jea. In den Überlieferungen war es eine junge Frau die dort im Dorf Tsumei die Stellung hielt, um verdorbene Kreaturen fern zu halten.
Sie soll eine bedeutsame Heilerin gewesen sein und hat zusammen mit einer Gruppe Helden bei der Abreise von Togo weiterhin die Insel mit ihrem Kloster beschützt.
Ihre Taten wurden damals an das Kaiserhaus weitergetragen wie die Seuche aus dem Land verschwand.. Zen Luu wurde in den Adel erhoben und bekam eine Stellung im Erdministerium, wo sie Verwaltungsaufgaben über Bauprojekte auf der Insel Shing Jea bekam, was damals eine große Ehre war. Zen Luu hatte einen Sohn, doch über eine Heirat war ist nichts bekannt. Familie Luu war selbst über Generationen der Kaiserfamilie treu ergeben. Bevor die Grenzen nach Cantha geschlossen wurden war die Familie Luu eine hochangesehene Adels- und Diplomatenfamilie, die ihren Kaiser im Ausland präsentierte.
Die gegenwertig Familie Luu hat sehr viel von ihrer Macht und ihrem Reichtum eingebüßt. Was nun noch übriggeblieben ist, ist der Adelstitel wie ein bescheidenes Vermögen. Ansonsten scheint die Familie von grausamen Schiksalschälgen verfolgt zu werden. Der Name Luu schien nach einem Skandal und einem Brand im Hause gänzlich von der Bildfläche verschwunden zu sein.
Zen Luu unter dem Vollmond. Dieses Bild von Nana gemacht.
Erstes Herzklopfen fern ab der Traditionen:
Zen ist wenig bekannt, da die Familie Luu viel wert darauf legte die Gerüchte klein zu halten und nur den bestmöglichen Glanz nach außen zu tragen. Doch so kam es das sie sich Zen Luu mit einem Herrn dessen Namen und Herkunft nicht hatte am Zentralplatz Götterfels traf. Es war zum Anfang nur etwas freundschaftliches, doch die treffen nahmen an selbiger Stelle immer mehr zu. Der Mann stellte sich später als Graf Ilrion Relathi heraus. Relathi war eine Adlesfamilie die Vermögen mit sich brachte und dabei war, mit guten Geschäftssinn, ihre Macht weiter auszubauen.
So wunderte es nicht, dass Fürst Luu einer Eheschließung zustimmte, auch wenn jener nicht über die canthanischen Wurzeln verfügte. Doch wie die Familie Luu bei dem großen Brand ihres Anwesens fast ausgelöscht nun auch ihren restlichen Einfluss verlor, löste die Familie Relathi die Verlobung auf. Zen, als letzte der Familie Luu und Erbin des Title Fürstin, schien nicht jenen Ansprüchen, ohne Anwesen und Ansehen des Vaters, zu genügen.
Das große Unglück der Familie Luu:
Im Sommer des Jahres 1328 n.E hatte die Familie Luu sich zu Ehren des 50 Geburtstag von Chang Luu getroffen. Zen und ihr damaliger Verlobter nahmen an dem Essen teil. Der Abend, so erzählte man, war ausgelassen, wie das Feuer ausbrach. Wie durch ein Wunder überlebte Zen und ihr Verlobter. Festgenommen wurde ein canthanischer Edelmann, der sich scheinbar in seinen Stolz verletzt fühlte und das Feuer legte. Dieser wurde damals von den Seraphen aufgegriffen und eingesperrt. Doch der Schaden war angerichtet und das Anwesend war zum Großteil ausgebrannt und die meisten in den Flammen zu Grunde gegangen. Zen hatte sich mit dem restlichen Vermögen und wenigen Gut was ihr blieb ein anderes Heim suchen müssen. Als einzige Bedienstete begleite sie dabei eine Haushälterin.
Gerüchte über die Familie Luu:
Die einzige Tochter von Fürst Chang Luu, Oberhaupt der Familie Luu war stets der Krone Kyrata treu. Man sagt er wäre über Leichen gegangen, auch wenn das das eignende Blut seiner Familie Kosten sollte. Man sagt das er eins zwei Töchter hatte.
Die Familie Luu soll einem Giftattentat zu Opfergefallen sein, wo zur späteren Zeit das Anwesen abbrannte. Nur die Tochter soll das ganze überlebt haben, die darauf von ihren Verlobten verlassen wurde.
Ninako Luu ist ein Zwilling und soll im Streit mit ihrer Schwester leben und keinen Kontakt zu dieser halten. Ihre Herkunft soll zudem nicht dem Adle entsprechen, doch sie soll Vorfahren aus Cantha haben.
Zen Luu Bild wurde von der Großartigen Nana gemacht. Vielen Dank dafür.
Freund der Familie Luu:
Elsebeht Regental die Haushälterin seit Generationen der Familie Luu. Eine ältere Dame die wohl schon Fürst Luu in seinen jungen Jahren kannte. Nun ist sie einer der wenigen Vertrauten die Zen geblieben war aus einer durchaus glücklicheren Zeit.
Baron Jeramires Xander der Großvater von Baron Jon Xander war ein guter Freund van Fürst Luu. Man sagte das Luu ihn in vielen Dinge immer beraten hatte und ihn in Entscheidungen unterstützte wie die Ausbildung seines Enkel Jon unterstützte und ihn manchen Disziplinen des Adels Ausbildete.
Traftier Astralbruch, ein Charr der der Familie aus unbekannten Gründen Verbunden ist. Er hat den Kindern der Luus wissen um Wächtermagie und vor allen den Kampf nah gebracht. Zudem unterstützte er die Bemühungen der Familie den Friedensvertrag mit den Charr zustande kommen zu lassen.
Die Gesichte von Traftir und wie er zu der Familie Luu kam :
Nach Jahren aus dem Krieg in den Nebeln zurück gekehrt trägt seine Rüstung keinerlei Farben seiner einstigen Legion mehr. Er ist mit seinen über 40 Jahren alles andere als ein Welpe und die Jahre haben den alten Krieger an Körper und Geist gezeichnet. Die einst graue Mähne ist gewichen und bis auf den Ansatz am Kinn bedeckt nur noch sein dickes schwarzes Hauptfell seinen Körper.
Traftir gehört mit seinen über 40 Jahren nicht mehr zu den Welpen. Einst kämpfte er brutal und wild an der Seite seines Trupps für die Blutlegion. Als Wächter war er das magische Rückgrat, dass seinem Trupp die Flanken schützte und vor magischen Angriffen der Flammenlegion bewahrte. Charr vertrauten selten auf Magie und standen ihr meist gar skeptisch gegenüber. Gleich er seinen Trupp stets beschützen wollte, wollte er mehr noch als das immer ein Teil von ihnen sein und bleiben, was bedeutete das er ebenso wild und ebenso hart zuschlagen musste. Eine Charakterschwäche die nicht nur ihm irgendwann zum Verhängnis wurde. Zu spät Zog er seine schützende Kuppel auf, zu spät um den Feuertod seiner Kameraden, seiner Brüder und Schwester zu verhindern. Nur er hielt mit brennenden Händen, durch das die Magie von Rasslek Gluthorn, eines Schamanen der Flammenlegion loderte stand, bis dieser von anderen niedergestreckt wurde. Unfähig die Magie zu bannen, die seinen Körper zu zersetzten drohte, aber ebenso unwillig zu sterben verschloss Traftir die Rage, die in ihm das Feuer entfachte tief in sich und verließ nachdem er halbwegs genest war das Lazarett und vorerst seine Legion. Sein Trupp war tot und er verdammt. Hier gab es keinen Kampf den er schlagen konnte, solange er seinen eigenen nicht geschlagen hätte, den mit sich selbst. (Bearbeitet)
Es verschlug ihn gen Westen, immer weiter, durch das verbrannte Land, in die kalten Gletscher, bis in fruchtbare Strände, ins Herrschaftsgebiet der Menschen. Feinde, und doch nicht, denn es gab hier einen Ort, der von Gladusen, Menschen und anderen Völkern bewohnt wurde. Eine Stadt, einst Wahrzeichen der Menschen, nun Unterschlupf für jene, die sich ihre einstigen Zwänge abgestreift hatten: Löwenstein.
Waren ein, oder zwei Jahre bis dahin vergangen. Er wusste es nicht. Er hatte aber auch keine Antwort auf den Fluch, mit dem er belegt war gefunden. Das Feuer des Schamanen brannte noch immer Tief in seinem Körper und wurde zersetzten entfacht, wenn er seinen Zorn freien Lauf lies. Zumindest das hatte er in den Griff bekommen, die Ruhe zu bewahren.
Er schlug sich so einige Zeit in Löwenstein durch, als Söldner, vorwiegend Personenschutz. Seine Rüstung hatte er grau gefärbt, bis auf wenige Elemente, die er zur Ehrung und als schwur der Treue weiterhin im Rot seiner Legion beließ. So kam es tatsächlich zu einem ungewöhnlichen Auftrag. Besuch aus Götterfels, ein Diplomat, ein Adliger. Traftir war als Wachmann eines der Kapitäne dort angeheuert worden, wie das Schicksalhafte treffen zwischen dem Oberhaupt der Familie Luu und dem Kapitän stattfand. Schnell stellte sich heraus was der Anlass war. Sein Auftragsgeber hatte die Tochter des Mannes, der nun ganz allein zwischen Ihnen stand entführt gehabt. Er hatte anfänglich dem schweigsamen Mädchen bei Ihnen bis dahin keine Bedeutung zugesprochen gehabt.. Er unterdrückte die Abscheu, die Wut für diesen Moment. Das war falsch, das war Feige und widerwärtig, doch was folgte ergriff ihn noch mehr. Der Mann hätte im Austausch für seine Tochter ein Dokument aus der königlichen Schatzkammer entwenden sollen, etwas, zudem er wohl Zugriff gehabt hätte, doch er war ohne dass und trotzdem Allein erschienen. Er könne weder seinen König, noch seine Tochter verraten und so stand er nun da. Wie der Befehl kam sie beide zu erschlagen entfesselte Traftir seit langen wieder seinen Zorn. Teile seines Körpers wurden zu brennendem Magma und seine feurige Rage erlosch erst wieder, wie er den letzten treuen Söldner niedergeschlagen hatte und der Pirat bereits verglimmend im Staub lag.
Tatzu der rote kleine Panda:
Er war ein unverhofftes Geschenk. Zen erhielt in von Traftir wie dieser von seinen Reisen aus den Nebelkriegen zurückkehrte. Er sollte dafür sorgen, dass sie mal wieder mehr unter Leute kam. Doch Zen ist sehr unbeholfen, hatte sie zuvor nie ein Haustier. Auch wenn der Panda ihre Möbel annagt und nicht das tut was er soll, wird sich um das Geschenk des besten und alten Freundes gut gekümmert.
Haarschmuck Mutters Geschenk:
Die Haarnadel und der Haarkamm mit Blüte hatte Zen von ihrer Mutter erhalten, als Verlobungsgeschenk. Ihre Mutter erzählte das sie dies selbst von dessen Schwiegermutter, wie sie in die Familie Luu eingeheiratete hatte, bekam. Es war dieser erst schwer gefallen sich in der Familie einzuleben. Zens Mutter erzählte ihr dann die Geschichte hinter dem Schmuck.
Senkai Luu, war einst Mitglied der kaiserlichen Leibgarde. Er soll den Haarschmuck aus dem Horne einer Bestie die er selbst besiegt hatte, fertigen gelassen haben. Smaragden und Jade wurden von der Goldschmiede eingearbeitet. Die Anfertigung dieses kostbaren Haarschmucks soll ganze zwei Jahre gedauert haben. Beim Lichterfest überreichte Senkai diesen einzigartigen Haarschmuck seiner Auserwählten. Ihr Name war Sang Mai, die Tochter eines sehr angesehen und machtvollen Minister des Flammenministerium. Es ist ein Zeichen der Zeit, wo die Familie Luu am Hoffe des Kaisers den Zenit ihrer Macht und ihres Einflusses erreicht hatte. Dies war im Jahre 1175 n.E., 50 Jahre bevor die Grenzen zu Canther verschlossen wurden.
Zen Luu Bild von mir aus dem Spiel. Ich mag den Ausdruck einfach.
Zens Schwert Erbe mit Geschichte:
Das Schwert bekam den Stolzen Namen „Zunhong Tegahisho“, was so viel bedeutet wie „Ehre der Kunst des Schnittes“. Es soll ein Geschenk des Kaisers gewesen sein, wie der Familie Luu die Ehre zu Teil wurde als Diplomaten nach Kryta zu reisen, um die damaligen Beziehungen aufrecht zu halten. Das soll noch vor der Herrschaft von Kaiser Usoku geschehen sein.
Das Schwert soll von den Schmieden der Leibgarde des Kaisers geschmiedet worden sein. Man sagt, dass einige Träger zuvor große Heldentaten vollbracht haben und dem Haus der Kaiserfamilie immer treu waren.
Zen kam mit dem ableben ihres Vaters in dessen Besitz, ein Erbe das den großen Brandt im Anwesend Luu überstanden hatten.
Eine Geschichte über Zunhong Tegahisho:
Es war der Krieger Kenshi, ein Held der mit dem Segen des Kaisers ausgesandt wurde, um eine Bestie die im Jademeer lebte, die die Steinbrüche der Kurzick und Luxon angriff, zu erschlagen. Kenshi und seine Getreuen machten sich mit dem Schwert „Zunhong Tegahisho“ auf die Suche nach dem Monster. Viele Tage irrten sie durch das Jademeer, jagten den blutigen Spuren der Bestien nach. Kenshi hatte die Bestie in den legenden Besiegt, doch sein Gefolge wurde gänzlich ausgelöscht, Kenshi verlor sein Augenlicht und die Gabe zu sprechen. Man soll ihm im Jademeer herumirrend gefunden haben, Blut überströmt. Er musste das Monster Besiegt haben, denn weitere Angriffe der Bestie blieben aus.
Zunhong Tegahisho fand den Weg wieder in die Waffenkammer des Kaisers um dort auf den nächsten Helden zu warten, der auf Wunsch des Kaisers ausgesandt werden sollte.
Zen Luu das Bild wurde von Nana gemacht. Ich danke ihr dafür Tausendmal.