Fabienne Tench

  • Als neuntes und jüngstes Mitglied der Familie Tench lastet auf ihr das größte Erbe

    1799-18316150.jpgBaronin Fabienne Tench von Weierwiese


    Volk: Mensch | Krytaner

    Schicht: Adel

    Abstammung: Fabienne wurde als 9. Kind und Spätsünder in die Adelsfamilie Tench geboren, wuchs aber, anders als ihre 8 Geschwister, mehr unter den Bauern auf, die auf dem Landzweig Weierwiese, einem abgeschiedenem Teil weit ab von Shaemoor, hauptsächlich die Landwirdschaft pflegen. Sie kennt die Manieren, die man im Adel hoch hält, doch weiß sie durchaus auch, wie man ein Ferkel auf die Welt bringt.

    Alter: 35

    Augen: grün

    Haare: fuchsrot

    Statur/Aussehen: An ihr sitzt gefühlt alles am rechten Fleck, nicht zu wenig, nicht zu viel. In Adelskreisen mag man sie sogar als etwas zu pummelig betiteln, weil sie enge Corsagen meidet und sich nicht gertenschlank macht. Sie liebt die Natur, weshalb sie eine gesunde Hautfarbe hat, auf der sich, der Jahreszeit entsprechend, mal mehr, mal weniger Sommersprossen zeigen. Sie schminkt sich kaum bis gar nicht, trägt meist einfache Kleider ohne viel Schnickschnack und steckt das Haar mit wenigen Klammern gerne einfach nur nach hinten weg.

    Körpersprache und Benehmen: Ihre Worte sind meist sorgfältig durchdacht und ruhig ausgesprochen. Sie hat immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen, selbst, wenn man ihr ein Leid klagt. Ihre Hände wissen immer genau, mit was sie sich beschäftigen sollen, wenn eine Unterhaltung mal etwas länger dauert und genau hier bringt sie unendlich viel Geduld und Verständnis mit.

    Gerüchte: Fabienne Tench ist arm wie eine Kirchenmaus, sagt man. Ihr Vater hat in seinen letzten Jahren nichts mehr getan, was Geld einbringt. Deshalb lebt auch nur noch das arme Mädchen in dem Elternhaus, alle anderen haben sie verlassen. Doch das Glück soll nun endlich mal sie getroffen haben, denn Fabienne ist verheiratet. Mit einem Baron (Javier Tench). Seit einem Tag ist sie nun auch stolze Mutter einer Tochter (Name noch unbekannt).




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    Die Weierwiese (Gerüchte)


    Auf dem Markt in Götterfels kennt man sie: Die Bauern der Weierwiese, die dort ihre Ware anbieten. Brot, Mehl, Korn, Äpfel, Birnen, Pflaumen, lebende Ferkel, aber auch geschlachtete Ware. Es ist nicht immer die beste Ware, aber günstig. Man kann von der Weierwiese aber auch nicht viel verlangen, liegt sie doch so abgelegen, dass eine Reise in die Stadt schon fast einen ganzen Tag dauert. Die Bauern sind fast alle ärmlich angezogen. Irgendwas muss sie auf dem abgelegenen Land halten, denn Qualität und Geld können es nicht sein.





















    Die Bilder sind von der lieben Motte gemalt und dürfen benutzt werden. Danke dafür.

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