Jack Jitter

  • Ein Eremit mitten in der Großstadt Götterfels. Ewiger Sonnenbrillenträger, auch Nachts.

    Jack Jitter


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    Jack (den Namen gab ihm sein Ziehvater) kam in einer schicksalshaften Nacht ohne Geburt zur Welt. Er muss einfach so aus dem Nichts entsprungen sein, vielleicht kam er auch durch ein Nebelportal, in jedem Fall ist über die leibliche Abstammung keine offizielle Aufzeichnung existent. Er verbrachte seine Kindheit bis zur Jugend bei einem Müller im Königintal und wurde schließlich ins Waisenhaus abgegeben. Schon damals galt er wegen seiner kreisrunden Brille mit dunklen Gläsern als "Eule". Ein Arzt diagnostizierte Photosensitivität.


    Mit knapp 17 Sommern suchte er sich eine Arbeit als Aushilfe in einer Bibliothek und bezog, nachdem die finanzielle Selbstständigkeit gegeben war, eine eigene Bleibe in Götterfels. Seither haust er 'irgendwo' im Ossa-Viertel und hat dort über die letzten Jahre einen Laden eröffnet, in dem allerhand Kuriositäten verkauft werden. "Schutzartefakte gegen Dämonen", "Nebelmagieresonatoren für einen ruhigen Schlaf", "Entropieannullierer für einen geregelten Alltag". Das ist den lokalen Gerüchten nach - die sich die erzählen, die von diesem Laden überhaupt wissen - allerdings nicht der einzige Verdienst. Er soll ein Künstler sein, der auch Tattoos sticht, Bilder im eigenen Stil malt und bei dem man nach Stundentarif Gespräche buchen kann, um sich über Probleme und Nöte zu unterhalten. Die einzige Gelegenheit, zu der er Haus oder Laden neben Einkäufen verlässt ist seine Arbeit als selbsternannter "Exorzist".


    Hörensagenschmecken


    • Hat nicht nur einen Vogel, sondern hat auch eine Unmenge Vögel bei sich Zuhause.
    • Ist Nekromant oder Mesmer. Eins von beidem, aber offenbar spart er mit direkter Magieanwendung.
    • Sein helles Brillengestell ist aus echtem Elfenbein und er schiebt die Lichtempfindlichkeit nur vor.
    • Soll Drogenhändler sein und dabei selbst in seiner Branche arg unmoralisch verkaufen.
    • Er hat bei einer berühmten Dämonenaustreibung einer Adelstochter geholfen, wurde dann aber ums Geld betrogen.
    • Ist ziemlich ängstlich und daher vermeidet er Kontakte zu Menschen so gut es geht.
    • Seine Stellung als "Okkultist" zieht allerlei ... interessantes Klientel in seinen Laden.
    • Soll ein Dhuum-Anbeter sein.