Fürstentum Graustein

  • Das Fürstentum Graustein "kurz" erklärt.


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    "Die Götter sollen dich begleiten und wenn die es nicht tun, dann einer unserer Männer!"


    Was genau macht denn das Fürstentum überhaupt?

    Das Fürstentum Graustein hat sich einen Namen als angesehener Experte für Söldnerausbildung und -Verleih gemacht.

    Es ist der Krone zur absoluten Treue verpflichtet und kümmert sich um diverse Arbeiten, wie Routensicherung,

    Verteidigung von Ort, Sach- und anderen Wertgegenständen, sowie Personenschutz und Unterstützung.

    Bestallungsmöglichkeiten durch offizielle Instanzen sind gegeben.



    Führung

    Fürst Skar Friedrich von Graustein

    1ste Vertretung: Fürstin Melany von Graustein

    2te Vertretung Dalian von Graustein


    Glaubensausrichtung
    Grenth und Dwayna


    Verbindungen zu anderen Adelshäusern

    Herzogtum Weitenburg (Simon von Hyern)


    Farben des Fürstentums

    Grün-Schwarz

    Grün-Gold

    Schwarz


    Stammbaum des Fürstentums




    Wissenswertes


    Das Fürstentum Graustein hat nur männliche Anführer.

    Die Blutlinie der Graustein' s soll vorwiegend nekromantische Begabungen haben

    und einen Hang zur Blutmagie, besitzen.

    Skar Friedrich von Graustein ist die erste Führungskraft, die keine Nekromantie kann und in der Graustein-Dynastie

    Elementarmagie benutzt.

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    (pinterest)




    Das Anwesen Jungfernstein erstreckt sich im Rurik-Viertel von Götterfels, und seine Ursprünge reichen bis ins Jahr 1221 n. E. zurück. Im Laufe der Zeit wurde es bei Bedarf restauriert und verschönert, während es seine imposante Präsenz bewahrt hat.


    Als größtes Anwesen des Fürstentums fällt das Jungfernstein durch seine düstere Aura auf. Die Architektur und die Materialien tragen zu diesem Eindruck bei, da dunkle Steine die Umgebung beherrschen und eine Atmosphäre der Erhabenheit vermitteln. Der umgebende Steinwall, errichtet aus ebenso dunklem Stein, zeigt ein massives Metalltor mit dem Wappen des Fürsten, das beeindruckend in die Struktur eingelassen ist.

    Wenn man durch die Tore gelassen wurde, enthüllt sich ein Blick auf die Ferne: Die Dienstbehausungen der Angestellten sowie eine stattliche Stallung reihen sich in stiller Hingabe an die Residenz.

    Hinter den ummauerten Grenzen zeigt sich das Anwesen selbst ebenfalls in einem düsteren Licht. Der Weg, der sich durch den Innenhof schlängelt, besteht aus offensichtlichem weißen Sandstein und wird von Blumenbeeten flankiert, die farbenfrohe Kontraste setzen und eine sanfte Ästhetik inszenieren.


    Betritt man die Räumlichkeiten, so wird man sogleich von den Porträts vergangener Fürstengenerationen begrüßt. Diese eindrucksvollen Darstellungen schmücken die Wände auf beiden Seiten und erzählen eine Geschichte von Ruhm und Führung, die durch die Jahrhunderte reicht.Je weiter zurück in der Geschichte, desto intensiver erscheinen die Darstellungen, bis hin zum letzten und neuesten Gemälde von Skar Friedrich.

    Inmitten der blutrünstigen Ahnenbilder sticht er hervor, gehüllt in eine rote Robe, die einen Kontrast zum düsteren Umfeld bildet.


    (Quelle /Andreas Roche)


    Im Zentrum von "Jungfernstein" liegt das Kaminzimmer, ein Raum, der der Kunst der Taktik und strategischen Planung gewidmet ist. An den Wänden schmücken Gemälde vergangener Schlachten den Raum, während die flackernden Kamine eine Atmosphäre von Wärme und Weisheit verbreiten. Hier werden nicht nur Bündnisse geschmiedet, sondern auch das Fürstentum auf die bevorstehenden Schlachten vorbereitet.


    Innerhalb dieser Räumlichkeiten sind zahlreiche Bücherregale zu entdecken, flankiert von einladenden Sofas, die auch größeren Versammlungen von Menschen Platz bieten können. Die Farbgebung des Raums ist in einem einladenden Samtrot gehalten, das die Atmosphäre behaglich und einladend gestaltet.


    Anschriften:

    Jungfernstein-Anwesen

    Rurik-Viertel

    Götterfels


    Fürstentum-Graustein Anwesen

    Kopfgeldsee 15

    Gendarrenfeldern


    (Militärakademie-Adressen werden noch bei Zeiten ergänzt)



    Historie und Mitwirkungen des Fürstentums


    Die Wurzeln des Fürstentum Graustein gehen zurück bis ins Jahr 1071  n.E. in der die Verwüstung von Orr stattfand.

    Um ihre Adelslinie am Leben zu erhalten flüchten die Fürsten zusammen aus Orr und schließen sich nach einer langen beschwerlichen Reise den

    Flüchtlingen aus Ascalon an.


    -1072 n.E.-

    Ankunft des Fürstentums bei den Flüchtlingen & Mitreise

    -1075 n.E-

    Treueschwur dem Königshaus gegenüber.

    Niederlassung des Fürstentums und erster Anwesenbau in Kryta.

    -1097 n.E -1088 n.E.

    Erster Akademienbau bei der Gründung von Ebonfalke.

    1090 n.E.

    Verlust der ersten Akademie durch das Feindfeuer.

    1093. n.E.

    Gründung der Militärakademie in Löwenstein.

    1093 - 1220 n.E.

    Ausbau des Fürstentums und Wissenssammlungen mithilfe der Abtei Durmand.

    Evakuierung und Unterstützung als Zhaitan Löwenstein flutet und Rückzug nach Götterfels.

    1221 n.E

    Gründung einer weiteren Militärakademie in Götterfels und Anwesenbau "Jungfernstein".

    1230 n.E.

    Beteiligung am Wiederaufbau Löwensteins.

    1235- 1316 n.E.

    Rasanter Ausbau weiterer Militärakademien im Königintal und den Kessexhügeln, sowie Gendarrenfeldern.

    1316 n.E.

    Das Fürstentum Graustein schwört der neuen Herrscherin Königin Jennah seine Treue.

    1320 - 1323 n.E.

    Unterstützende Söldnerdienstleistungen in Ebonfalke um den Charr gegen die Gebrandmarkten zu helfen.

    1324 n.E.

    Bau der Militärakademie in Ebonfalke.

    1325 n.E.

    Unterstützende Söldnerdienstleistungen bei der Klaueninsel.

    1326 - 1327 n.E.

    Verteidigung gegen Scarlet Dornenstrauchs Armeen in Tyria. Vorwiegend in den Kessex-Hügeln und Gendarren-Feldern.

    Unterstützende Dienstleistungen bei der Evakuierung von Löwenstein.

    1328 -n.E.

    Minimale Unterstützung beim Kampf gegen Modremoth durch ein dutzend Söldner.

    1329 - n.E.

    Großeinsatz im Krieg gegen den weißen Mantel und Aufdeckung einzelner Mantel-Nester in und um Götterfels & Umgebung.

    1330 - 1332 n.E.

    Verteidigung und Unterstützung von Tyria gegen die Erweckten und Ausreise nach Elona, eines 40 Mann großen Trupps.

    1332- 1335 n.E.

    Ausbau der Militärakademien und Restaurierung der Militärakademie in Löwenstein.

    1336 n.E.

    Versendung eines größeren Trupps in die Kessex-Hügel, Nähe Garrenhoff.



    // 31.08.23 Anpassung + Ergänzung von Bildern

    // 31.08.23 Info über Bilder mit KI erstellt (Originalbilder von GW2 )

    //02.09.23 Quellenangabe Bilder