 Eibhelin, Sprössling der Abenddämmerung |
"Wie finde ich meine Wahrheit? Und woher weiß ich, dass ich meiner eigenen Wahrheit vertrauen kann?"
"Flüstergrass" (Syren)
"kleiner Sturm" (Olwen)
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In the heart of Caledon, where the shadows lay low, There she is born, a young blossom, on a journey only she'll get to know. Sprung from the Pale Tree, whose roots run deep in the ground, The girls’ spirit, a river, in the flood she's found. Rules are not a must, in her world unfettered, Why would they matter at all, when freedom is treasured? No warmth graces her gaze so clear, Her spirit unbroken, no tears held near. Whispers in the leaves, a subtle song, In Tyria's embrace, where mysteries belong. Her limbs, like ebony in the wind's gentle dance, A wanderess near twilight's enchanting trance. The canvas of life, a truly wild array, Brushstrokes of the great Ventari, but the shadows array to play. She questions the Tree, the core of life's lore, Roots of existence, what purpose lies at its core? She lies without emotional ties and yet seeks wisdom under the starlit skies. The Dream's soft touch, guidance or guise? Eíbhelín wonders, beneath the moon's wise eyes. The Mother Tree stands, a mysterious giant and old, Yet Eíbhelín, young at heart, holds a story untold. The lure of the Nightmare, a puzzle unsolved, In its tendrils, where does the truth revolve? No judgment in eyes reflecting stars so high, Only questions that in the celestial canopy lie. In existential questions, she casts her gaze, On her destiny, in the labyrinth's maze. A tapestry woven from threads of light, In shadows, where her truth takes flight. A symphony woven in the threads of knowing, Eíbhelín, the seeker, where questions keep growing. A verse in the song of the night, where she danced, A philosopher in a world where destiny's glance. |
| Persönlichkeit |
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Eibhelin ist ein neugieriger Sprössling, der dem Garten der Dämmerung entstammt, die geradezu vor 4 Monden geboren wurde. Wie es ihrer Natur entspricht, so ist auch Eibhelin ein Philosoph und Wissbegierige, die mit allen Mitteln versucht, die Wahrheit hinter der Welt zu enthüllen. Aber ein besorgniserregender Punkt bei dieser Mission ist ihre fehlende Fähigkeit für Mitgefühl. Für Sylvari scheint Eibhelin jeglicher Empathie und Sinnlichkeit für das, was richtig oder falsch ist, abhold zu sein. Das macht sie nicht zwangsläufig zu einem schlechten Charakter, sie bewegt sich einfach nur auf eine neutralere Art und Weise durch die Welt. |
| Äußeres |
| In zierlicher Gestalt taucht eine Sylvari aus Ebenholz auf, gekrönt von dunklem Blatthaar. Ihr leuchtendes Gewand aus kontrastreichen Blau-, Schwarz- und Rottönen hebt sich von ihrer finsteren Haut ab. Doch ein subtiles Leuchten hüllt Eibhelin in ein sanftes rosa Glühen. Ihre rechte Hand ziert ein selbstgemachtes Armband aus Gräsern, verknüpft mit unterschiedlichen Maserungen und Mustern. |
| Zitate |
"He, man schlägt nur zu, wenn man sich besser kennt!" - Moruh, nachdem er von Eibhelin geschlagen wurde. "Du gehst jetzt schlafen. Und nicht vergessen, Gute Nacht zu sagen." - Syren "Als ich in deinem Alter war, hab ich noch keine so guten Fragen gestellt." - Altheon |
Kommentare 2
Mayo
Das ist aber ein schönes Zitat von ihr. Ich frage mich, welch geistreichem Gespräch das entsprungen ist. (= ⩊ =)
Lexileinlein
das frag ich mich auch! aber ich danke nochmal fürs tolle rp :3