Kristian Chapuys
"Kristian.", klagte die Gräfin von Fennmont indem sie nur den Vornamen ihres Sohnes in Bitterkeit tauchte und beendete ihre offensichtliche Entrüstung mit einem wehleidigen Seufzer. "Mir liegt dein Wohlergehen wirklich sehr am Herzen, mein Sohn. Bitte versteh das.", appellierte sie nochmals an seine Vernunft, doch der junge Grafensohn begegnete ihren Worten mit ausdrucksloser Miene, noch immer auf der Bettkante ihres frisch bezogenen Himmelbettes sitzend.
Es klopfte. Doch erst bei der zweiten
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Es klopfte. Doch erst bei der zweiten
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