Azaíahs Notizen
FEUERFUNKEN
Prasselnd‘ Nass vom Himmel her,
durchdringt die kalten Wände,
doch Klammheit spür' ich nimmermehr,
die Suche lockt ihr Ende.
Flachsblonde Strähnen teil’n ihr Haar,
wie güld’ne Gerst‘ im Weizen,
wie lange war ich schon der Narr,
ließ meine Blicke geizen.
Tief‘ Gefühl schoss gar empor,
entsprang dem Quell des Herzen,
so legt ich ihr drei Wort‘ ins Ohr,
so frei von Seel‘ und Schmerzen.
„Die Liebe ists, die ich empfinde,
heißbrennend und entfacht,
werd‘ mich auf ewig an dich binden,
gebe auf dich
…
Prasselnd‘ Nass vom Himmel her,
durchdringt die kalten Wände,
doch Klammheit spür' ich nimmermehr,
die Suche lockt ihr Ende.
Flachsblonde Strähnen teil’n ihr Haar,
wie güld’ne Gerst‘ im Weizen,
wie lange war ich schon der Narr,
ließ meine Blicke geizen.
Tief‘ Gefühl schoss gar empor,
entsprang dem Quell des Herzen,
so legt ich ihr drei Wort‘ ins Ohr,
so frei von Seel‘ und Schmerzen.
„Die Liebe ists, die ich empfinde,
heißbrennend und entfacht,
werd‘ mich auf ewig an dich binden,
gebe auf dich
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