Norn! Auf zum Markt!

Eine neue Tafel wurde angenagelt und auch neu beschriftet, das rothaarige Marktweib ward nicht gesehen dafür aber die Handwerkerin aus dem Frostbecken die mit freudiger Miene den Hammer schwang und die Kreide tanzen lies.

(das ist Mittwoch der 16.02.)

Wieder sah man die Handwerkerin mit Kreide, Tafel und Hammer zum Marktplatz schlendern.

Kurz gehämmert, kurz geschrieben und schon findet man den neuen Termin für die kommende Fellschau.

Anscheinend hat sich dann etwas geändert am Termin, sah man die Handwerkerin eilig die Tafel neu beschreiben.

Die in letzter Zeit recht beschäftigte Handwerkerin sah man zwar in den letzten Tagen nicht so häufig doch soll das nicht heissen das sie sich nicht mehr um die Fellschau kümmert. So sieht man sie auch wieder mit eiligen Schritten zum Marktplatz stiefeln, die neue Tafel anschlagen und beschreiben.

Nach längerer Pause sieht man die Handwerkerin wieder geschäftig zum Marktbezirk laufen, Schild und Hammer unter dem Arm, Kreide und Nägel in der Hand.

Es wird gehämmert und gekritzelt und der neue Termin der Fellschau steht parat!

Noch kurzfristig wird die Tafel angeschlagen auch wenn es sich sicher schon teilweise rumgesprochen hat, Fellschau steht wieder an.

Schon länger hatte man nichts mehr gehört von der Handwerkerin aus Hoelbrak, man sagte sogar der Ofen sei aus.

Aber dem scheint nicht so, man sah sie wieder das Schild anschlagen und die Kreide zücken.

Es ist mal wieder soweit, so sieht man die Handwerkerin durch das Handwerksviertel schreiten, mit der Tafel unter dem Arm geklemmt.

Diese wird an gewohnter Stelle angeschlagen und mit quitschender Kreide beschriftet für jedermann sichtbar, der nächste Termin der Fellschau.

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Man hat die Bärin in letzter Zeit selten zu Gesicht bekommen auch blieb die Anschlagtafel bisher leer.

Doch nun hängt wieder ein Aushang für Jedermann und Weib, es ist wieder Zeit für den altbewährten Nornmarkt.

Da der Termin noch etwas Zeit hat muss man sich aber auch noch etwas gedulden.

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Hastig sah man die Handwerkerin noch durch Hoelbrak laufen, das Schild unterm Arm und den Hammer in der anderen Hand.

Schnell war das Schild angebracht und mit quitschender Kreide noch beschrieben wurden.

Nachdem der Termin erst kürzlich noch verschoben wurde kam sie wohl nun gerade noch hinterher den neuen hinterher zu schieben.

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Schnell wurde noch am Abend das neue Schild angeschlagen, die Handwerkerin schien zufrieden und trug ein breites grinsen, sicherlich der Vorfreude geschuldet.

Da stört auch nicht das kreischende Geräusch der trockenen Kreide auf dem dunklen Schiefer.

Mit dem Hammer über die Schulter geschwungen ging es zurück in die heimische Werkstatt, sicherlich gab es noch einiges vorzubereiten.

(Guck hier!)

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