Beschreibung der Praxis

  • Nähert man sich der Praxis an der Rurikpforte 17 im gleichnamigen Viertel, so sieht man zuerst wohl den gepflegten Garten in dem Kräuter in Reih und Glied wachsen. Sogar mit kleinen Schildern versehen sind die Pflanzen, allerdings ist nichts darunter was man als ungewöhnlich bezeichnen würde, Melisse, Minze, dergleichen zieren den kleinen umzäunten Garten. Die Tür der Praxis ist zumeist geschlossen wenn auch nicht verschlossen. Hinweis um was es sich hier nun eigentlich handelt kann man dem Schild neben der Tür entnehmen : Praxis Asklepios verkündet es da in großen Lettern auf dem Holzschild mit Eisenbeschlägen und darunter ist ein Vermerk mit den behandelnden Ärzten.
    Rena Finnegan & Fergus Laymond & Rhowena Nha Mera sind hier derzeit vermerkt, auf kleinen Schildchen die man an das größere unten angehängt hat.


    Im Beet rechts neben der Tür steht neuerdings ein kleines dunkles Holzkreuz mit silbernen Lettern : Shoujo Jigoku.


    Betritt man die Praxis nun so sind links zwischen Tür und Kamin eine gemütliche Bank mit Sitzkissen unter der Bank stehen vier recht stabil wirkende Hocker. Lässt man sich darauf nieder so hat man die angenehme Wärme des kleinen Kamins im Rücken der das Zimmer erwärmt. An sich wirkt der erste Raum eher wie eine Wohnküche: Eine Zeile mit Arbeitsplatten, Kochplatte, Herd und dergleichen befindet sich direkt der Tür gegenüber. Hinter den Türen die die Schränke unter der Arbeitsfläche verschließen verbergen sich unter anderem normale Küchenutensilien, Teetassen und Kannen und dergleichen. Auf der Küchenzeile selbst stehen zwei große Blechdosen mit Tee, 'Grüner Tee' und 'Schwarzer Tee' verkündet es auf den beiden Dosen. Hier findet man auch einen Wasserkessel und umgedrehte Teetassen, sowie mindestens eine saubere Teekanne.
    An der Wand über der Küchenzeile sieht man ein langgezogenes Regalbrett das mit allerlei Gläsern gespickt ist.. Die Behälter erinnern an Einmachgläser, schnell jedoch erkennt man das sich keine Nahrung darin befindet. Ordentlich etikettiert hat man getrocknete Kräuter in den großen Gläsern mit Schraubverschluss und Blechdeckel abgefüllt. Neben der Treppe zum Behandlungszimmer hinauf befindet sich ein Tisch auf dem stehts Kekse in einem großen Glas mit Deckel und und eine doch recht große Zuckerdose zu stehen scheinen. Neuerdings befindet sich hier auch ein großes Glas mit Gummibärchen-Göttern auf dem Tisch, die Götter sind durcheinander gewürfelt und wirken recht bunt, süß und lecker. Stühle stehen um den Tisch herum und der Schrank dahinter ist zwar verschlossen doch wenn man mutig genug ist einen Blick hinein zu werfen verstecken sich hier die Nahrungsvorräte der Praxis. Das einzige was man vergebens in dem warmen, freundlichen Raum sucht sind Dreck und Staub.


    Die Treppe hinauf geht es nun in das Behandlungszimmer, mittig steht ein großer Tisch der aus Metall gefertigt zu sein scheint und nur auf einem einzelnen Bein ruht statt vier. Das Bein kann man nur erahnen, der Tisch ist immer mit einem reinweißen Tuch abgedeckt und so erkennt man nicht allzu viel von der komplizierten Mechanik die sich darunter verbirgt. Rechts im Raum sind Schubladenschränke die die Wand des Raumes säumen,so wird hier viel Stau- und Arbeitsraum geschaffen. Die hintersten Schränkchen sind abgeschlossen und lassen sich nur mit einem Schlüssel öffnen über den die Ärzte der Praxis verfügen. An der Stirnseite des Raumes befindet sich noch eine Treppe hinab zum Lager die ebenfalls verschlossen bleibt. Links nun stehen hohe Regale in denen ordentlich sortiert und beschriftet saubere Holzkästen stehen. Hier lagern Verbandsmaterial, Kompressen und dergleichen. Neben der Treppe hinauf befindet sich ein großer Mülleimer mit Klappdeckel und das unabdingliche Waschbecken. Hat man im Vorzimmer schon vergeblich nach Staub Ausschau gehalten, so wird im Behandlungszimmer das Wort 'sauber' noch einmal neu definiert. Man achtet hier insbesondere wohl auf geradezu penible Sauberkeit und Reinlichkeit. Nicht einmal einen Fussel der fehl am Platze wäre kann man hier entdecken.


    Geht man die Treppe hinauf so betritt man den 'Umkleideraum' der sich recht spartanisch aus ein paar Haken an der Wand, einem Hocker und einem Wandschirm zusammen setzt. Interessanter sind dann wohl die beiden Patientenzimmer. Wenn auch spartanisch eingerichtet sind die Zimmer hell und besitzen jeweils ein bequemes Bett mit sauberen Laken, einem Stuhl, einem Regalbrett mit Büchern und eine kleine Nische in der man sich hinter einem Vorhang waschen und erleichtern kann. Klein, aber für ein paar Tage wohl durchaus komfortabel, vor allem wenn man ohnehin das Bett zu hüten hat...

    9 Mal editiert, zuletzt von Mina () aus folgendem Grund: Updated

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