Pass(t)genau

  • Das ''Pass (T) Genau'' ist eine kleine von ebenfalls recht kleinen Asura Riifna gegründete Sylvarischneiderei in der Nähe der Sternlaube. Angefangen hat alles vor Vier Jahren, als Riifna damals im privaten Kreise Kleidung aus Materialien des Caledon herstellte. Wochenlange Handarbeit war von nöten, um einen Kunden zufrieden zu stellen, was sich bis heute nicht geändert hat. Nun plant sie eine offizielle Eröffnung ihres Ladens, um mehr Sylvari und andere Völker auf ihre Kunst aufmerksam zu machen.

    Was genau ist das überhaupt?

    Die Schneiderei Pass (T) Genau ist eine kleine Schneiderei, welche sich auf die Fertigung von gewachsener Kleidung spezialisiert hat. All Jene, die nicht das Können oder die nötige Kreativität für eigenes besitzen, sind dort also an der richtigen Stelle. Besonders neu erwachte werden immer öfter zu'r sogenannten Siebenblatt geschickt, um sich dort einkleiden zu lassen.

    Wie kommt man auf solch eine Idee?

    Die Idee kam mir, weil ich schon immer eine Schneiderei in Gw2 leiten wollte. Das große Problem war nur, das Schneiderein sich wie es aussieht nicht großer Kundenvielfalt erfreuen,also musste ich umdenken. Eine Schneiderei im Hain gab es noch nicht, voralldem keine die pflanzliche Kleidung schneiderte, es war etwas neues was es zu erforschen galt. Nun sind einige Wochen des Rp's vergangen und habe für mich gemerkt, dass dieses Projekt Zukunft hat, wenn ich weiterhin genug Herzblut reinstecke.

    Wo genau ist die denn und wie sieht sie aus?

    Die Schneiderei befindet sich im Wachsamenhäuschen im Hain, recht nahe an der Sternlaube. Sie hat zwei Eingänge, also kann man direkt nach einem Trunk vorbeischauen oder sich direkt zur Wegmarke Rechenmeister porten, um von dort aus loszustapfen.

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    Die Einrichtig ist gemütlich, gründlich sortiert, hat aber keinesfalls eine Museumsatmosphäre.


    Der Boden besteht aus saftigem, stehts 3cm hohem, weichen Gras, welches teils auch zum sitzen einladen könnte. Die Decke ist mit unzähligen verschiedenen Lampen behangen, eine aus jedem Volk wie es scheint. Die Charr bekamen eine aus gegossenem Eisen, bestückt mit glühenden angelaufenen Kugeln, aufgehangen an einer rostigen Kette. Eine weitere stellt die Norn da, gefertigt aus polierter Fichte. Vier Bergkristalle geben ein sachtes Leuchten ab, gehalten werden sie von den aus Holz geschnitzen Figuren des Rabens, des Wolfes, eines Bären und der Schneeleopardin. Die Menschen bekamen einen edlen Kronleuchter, mit Kerzen bestückt, gehalten von einer Silbernen Kette. Den Asura wurde eine kleine an der Decke schwebende Kugel gewidmet, welche stehts jeden dunklen Fleck im Laden zu erleuchten vermag. Zuletzt kommen die Sylvari selbst. Eine riesige blaue Blüte ist zentral im Raum an der Decke befestigt. Ihr Licht ist golden und scheint in Schönheit Eleganz alle anderen zu übertrumpfen.

    In der Mitte des Raumes steht ein geschwungener Pilztisch, bestückt mit allerlei Diademen, Ringen und Ketten, welche allesamt an Pflanzen erinnern oder sogar aus ihnen gemacht sind. Von Katzenaugen zu Bergkristall, bis zu Rubinen und Saphiren, an Mühe und Kosten wurde bei der Herstellung wohl nie gespart.

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    Ketten / Ringe / Diademe

    Etwas weiter am Eingang stehen einige offene polierte Mahagonifässer, welche allesamt die verschiedensten Farben beinhalten, in Form von halbflüssigem, glitzernden Sand.

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    Gegenüber der Fässer, stehen drei kleine Zelte, welche verschlossen sind. Wer einen Blick erhaschen kann, wird jedoch sehen, dass sich hinter den ersten Beiden weitere Vorräte, und im Dritten ein Bett befindet.

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    Wenn man vom Laubeneingang direkt zur gegenüberliegenden Wand sieht, wird einem auch eine Schneiderpuppe ins Auge fallen, welche neben einem monströsen Spiegel aufgestellt wurde. Der Spiegel selbst besteht wohl aus einer verzauberten Kristallplatte, welche alles wiederspiegelt, was vor ihr steht.

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    Es gibt zudem links neben dem Spiegel einen kleinen offenen Ausgang, hinter dem eine kleine überdachte Wiese zu finden ist. Sie ist umzäunt, dass man nichtmehr von Außen hinein kommt, aber dennoch reingucken kann. Dahinter sind einige Schneiderpuppen zu finden, welche allesamt mit Sylvarischer Kleidung bestückt sind. Von recht freizügig, bis zu einem blutroten pompösen Hochzeitskleid aus Lilienblüten kann man sich dort sattsehen. Es sind wohl Ausstellungsstücke welche die Fantasie des Kunden anregen sollen, zum Verkauf sind sie nicht gedacht.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Talie (6. Januar 2016 um 16:11)

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