Beiträge von Vahlyena

    So hatte Robin das ja auch gemeint. :smiling_face:

    Ich würde anbieten es für Götterfels zu erstellen, es sei denn jemand anderes ist da total scharf drauf. Natürlich werde ich mich dann hier auch nochmal durch wühlen, dennoch würde ich jeden der ein Gebäude bespielt bitten mir zusätzlich eine PM zu schreiben welches und wann. (Ggf. Wochentag/Uhrzeiten)

    Sowas tolles wie die von Kazel wird es nicht werden aber Hauptsache übersichtlich, denke ich mal. :smiling_face:

    Da hast du Glück. Die bunte Laube wird ein Stand fur Gemüse, Obst, Eier, Wurst, Milch ect. Und Robin baut Spielzeug. Aber genug gespoilert, bald gibts mehr dazu.

    Zur Wiederbelebung wünsche ich viel Erfolg, mich würde es freuen. :smiling_face:

    Robin und ich eröffnen in naher Zukunft einen Marktstand in Götterfels und werden dann bestimmt dabei sein wenn wir Zeit haben. Noch sind wir jedoch noch nicht so weit. :smiling_face:

    Ansonsten kann ich nur den Tip geben, denn Leuten die hier Gewerbe haben ooc hinterher zu rennen, ansonsten meldet sich niemand. Das war damals leider schon so.

    Einen lieben guten Tag!

    Für Vahlyena und Robin Greaves ist die Zeit für etwas neues gekommen. Was genau, darum geht es hier natürlich noch nicht, ich möchte aber deswegen mal wegen drei Gebäuden anfragen, ob und wenn ja wie oft, diese bespielt werden.

    - Taverne im Salma Viertel
    - Das Maidenwispern
    - Die Jagthütte

    Ich würde mich über Rückfragen freuen, in erster Linie würde es sich dabei wohl um eine Bespielung Sonntags in den Abendstunden handeln, auch unter der Woche ist es nicht auszuschließen aber das sind ja alles Dinge wo man sich absprechen kann. :smiling_face:

    Es gäbe viel zu sagen und viel zu fragen, doch an dieser Stelle will ich mich dann nur bedanken.

    Danke für das tolle, aufreibende, tiefgehende und immer spaßige RP mit dir in den vergangenen Monaten. Ich hätte anfangs nicht gedacht, dass man aus einer kurzen Absprache eine so intensive IC-Freundschaft erschaffen kann.

    Danke für die vielen Stunden mit IC und OOC-Gesprächen, lachen, weinen und nicht zuletzt für deine Hilfe. (Ich denke du weisst was ich meine :smiling_face: )

    Danke, dass du diesen wunderbaren Charackter gespielt hast, den man wunderbar haßen aber noch mehr lieben konnte. Ich sag nur: Schokoladenpudding in Brotkruste!

    Danke für all deine Mühen das RP zu beleben, für das MoeJo's, für gemeinsame Events. Hat super Spaß gemacht.

    Du zählst für mich zu den besten Spielern die ich in all den Jahren getroffen habe und hast immer wieder auch ausserhalb des Spiels große Stärke gezeigt, ein echter Verlust, wie es die anderen schon schrieben. Aber mach dein Ding und lass dich niemals unterkriegen. Ich hoffe einfach wir bleiben auch fern ab von Guild Wars in Kontakt und bis wir uns mal wieder lesen wünsche ich dir nur das Beste. <mit einer herzlich flauschigen Umarmung>

    Die beiden Menschen, bekannt als Robin und Vahlyena, haben sich an diesem Tage auf nach Hoelbrak gemacht, mit der Aussage sie wollen nun nach Überlebenden suchen. So hatte sie bisher wohl selbst noch nichts gehört. Ein großen Teil ihres Hab und Guts ließen sie natürlich dort, doch kamen sie am gleichen Tag nicht mehr zurück.

    In einer Ecke, wo es möglichst nicht stört, stehen ihre Rucksäcke, die ganze Ausrüstung die ihr Lagerleben mit sich bringt und natürlich die große, massive Holzwiege, die einst an diesem Ort entstanden war.

    Am gestrigen Tag waren die beiden Norn, Cearis und Grikahr, in das Lager im Lornar-Pass zurück gekehrt. Jedem, der es hören wollte und danach fragte, berichteten sie von den Sichtungen in Löwenstein, die sie getätigt hatten nachdem der Charr Arka Sha dazu aufgefordert hatte. Das Ausspähen des Fort und der dahinter liegenden Brücke, war nur ein kleiner Teil der Aufgaben, die es noch zu erledigen gab, doch schien ihnen dieser kleine Ausflug schon gereicht zu haben.

    "Das Fort ist eine Ruine, bis auf die Außenmauern. Alles ist voll von der Brut, Flammenlegion und Krait, dazu viel Rauch, die Luft brennt immernoch. Weite Wege schafft man nicht ohne sich den Tod zu holen, leider konnten wir nur eine gute Hand voll von den dreckigen Viechern in die Nebel schicken. Die große Brücke hinter dem Fort brennt, wird wohl bald einkrachen."

    Dies sind die ungefähren Worte, die man zu hören bekommen wird, wenn man einen der beiden danach fragt.

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    Unmut

    Ein neuer Tag brach an, eine neue Sonne zog über den weißen Gipfeln auf.

    Cearis hatte sich ein Stück vom Lager entfernt, nur ungerne hielt sich die junge Schamanenschülerin darin auf. Zu greifbar war die Trauer und das Leid für sie. Oft genug könnte sie es auf der Haut spüren wie den Wind oder förmlich auf der Zunge schmecken. Besonders im Zelt des Raben hockte die Trauer wie ein ungebetener, schwarzer Gast in einer Ecke, unsichtbar und doch lauernd, bereit jeden mit in das farblose Reich zu ziehen, der sich ihr näherte. Eine Nase frischer Wind, der Geruch von Schnee und Holz, dies war ihr Ausgleich in dieser Stunde.

    Der Blick aus ihren hellgrünen Augen lag auf der Umgebung, sie kleidete sich in Schweigen und doch war sie zu jedem Moment wachsam und auf der Hut, wie es die Schneeleopardin von der Schülerin verlangte. Sie würde ihre Kräfte noch brauchen, vielleicht ehe dieser Tag endete. Oder der nächste. Gewiss war nur, dass die Zeit wie Sand durch die Finger rieselte und der Rabe sicherlich von Stunde zu Stunde an Kraft verlor, sowie sein Geist sich weiter entfernte.

    Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, der Wind hatte mittlerweile einige kurze Haarsträhnen aus dem Geflecht gelöst, die in sanftem, unbestimmten Takt über den Reif an ihrer Stirn strichen. Viele Sorgen, viel was es zu bedenken gab und auch der Schrecken, welchen sie in Löwenstein erlebt hatte, verfolgte sie. Es viel der stolzen, manchmal eher wilden Norn nicht leicht, sich diesen einzugestehen aber mit allem anderen, würde sie sich selbst belügen. Dieses Ding, dieser Bohrer, wie manche berichten konnten, strahlte eine fürchterliche Zerstörung aus. Sie empfand Furcht wenn sie an das dachte, was noch passieren mochte.

    Für letzte Sekunden schlossen sich ihre Augen, dann drückte sie sich von dem Baumstamm ab und verliess dessen Schatten, begleitet von dem Geräusch klackernder, aufgefädelter Knochen, Holztalismane und Perlen, die ihre Kleidung schmücken.