Beiträge von Lyn

    Klopfen und Hämmern II

    Neben der prächtigen, neuen Tür der Klanshalle geht ein zweites Stück Handwerkskunst fast verloren - obschon es nicht in Konkurrenz zu dem anderen Meisterwerk steht, es ja gar nicht erst versucht. Vor vielen Tagen begonnen, scheint das Werk der rothaarigen Kriegerin nun endlich beendet - ein prächtiger Tisch ist es geworden, mit stämmigen Beinen, einer großen, platzbietenden Tischplatte - und zahlreichen Runen und Bildern, die Rand und Beine des Tisches zieren. Abbilder der Tiergeister finden sich ebenso wie stilisierte Blätter und Ranken, liebevoll mit Details ausgearbeitet. Lange hat sie sorgfältig an dem Stück gearbeitet, offenbar bemüht, dass Beste aus dem Holz heraus zu holen, zu dem sie im Stande ist. Nicht ohne Stolz wird das Werk betrachtet - das Wort wurde gehalten.

    Ein nächtlicher Ausflug

    Die Verhandlung der Ältesten über Runa und deren Verbannung ist DAS Gesprächsthema im Klansviertel. Befürworter und Gegner des Urteils liefern sich teils hitzige Wortgefechte und manch einer kassiert sogar ein blaues Auge oder eine aufgeplatzte Lippe. In diesem Trubel gehen die beiden Gestalten, die sich spät Nachts vor einem Schneesturm zurück in die Stadt gerettet haben, fast unter. Eigentlich war es sogar schon früher Morgen gewesen, kurz vor Tagesanbruch, als sich Jonnas Neffe, Finyas, und der zweite Lehrling des Bärenschamanen, dieses seltsame, helle Nornmädchen, zurück nach Hoelbrak schlichen. Obwohl, Schleichen ist der falsche Ausdruck...wie dem auch sei, die beiden Jungorn sind knapp vor dem Sturm zurück in die Stadt gekommen. Was die draußen getrieben haben? Keine Ahnung - aber diese Ystrid wirkte ganz zufrieden und hielt ein paar kleine Beutelchen in ihren Händen während Finyas erleichtert und auch ein wenig stolz mit sich selbst zu sein schien.

    Einen nicht unbeträchtlichen Berg Holz hat die brummige, rothaarige Kriegerin vor kurzem in der Nähe der Gerberei abgeladen und sich ans Werk gemacht, irgendetwas größeres daraus zu bauen. Eibenholz soll sie wohl ausgewählt haben, für was auch immer sie da anstellen will. War die letzten Tage immer mal wieder im Wald unterwegs, bis sie ausreichend Bäume gefunden hat, mit deren Stamm sie zufrieden war. Hat geschufftet wie ein Ochse, um das Holz nach Hoelbrak zu kriegen. Und nun liegts da in der Nähe der Gerberei und man hört ein stetes Hämmern und Klopfen, während die Mikkonen den Holzberg bearbeitet. Eins der Tratschweiber weiß zu behaupten, dass es ein Tisch werden soll, für Kiljan den Gerber. Den hat sie ihm wohl schon vor längerem versprochen und jetzt endlich Zeit gefunden, sich an die Arbeit zu machen. Na, da kann man gespannt sein, was am Ende draus wird.

    Ach, und die kleine, weißhaarige Norn hängt nur in der Hütte des Bärenschamanen herum und übt sich fleißig im Heiler-sein. Komisches Mädchen. Die is letztens doch tatsächlich im tosenden Schneesturm draußen gesehen worden als würde nur ein laues Lüftchen gehen. Seltsames Kind. Wie die immer guckt und dann diese helle Haut und das Haar. Unheimlich. Aber geschickte Finger hat sie wohl, den alten Sven hat sie letztens gut zusammen geflickt, als der sich beim Holzhacken in den Fuß gehauen hat. Besoffen wie der war...

    Wintersonn


    Die Vorbereitungen für Wintersonn sind in vollem Gange, und auch da kann man die rothaarige Kriegerin mit anpacken sehen. Die Tratschweiber wissen sogar zu berichten, dass sie gemeinsam mit ihrer Cousine Runa den Hüttenmeister geben soll. Die legt sich aber nun mächtig ins Zeug wird hinter vorgehaltener Hand geraunt. Angeblich soll sie sogar recht einträchtig mit der Bergfaust von dem Gehöft zurück gekehrt sein, dem der Klan nach dem Skelkangriff Hilfe zugesichert hatte. Was da wohl zwischen den beiden vorgefallen sein mag? Immerhin wird der Klansälteste doch nicht vergessen haben, von welchem Blut sie abstammt. Offenbar scheint es der Kriegerin aber wirklich ernst zu sein, die Schande ihres Vaters zumindest für sich auszumerzen.

    Aufgaben

    Schnell haben sie sich herum gesprochen, die Aufgaben der Ältesten, die jedes Klansmitglied für die Gemeinschaft zu erbringen hat. Eine schöne und ergreifende Rede soll es gewesen sein, die die Heilerin Esther und die Bergfaust gehalten haben. Vom Kreislauf des Lebens wurde gesprochen, von den Verlusten aber auch von den Gewinnen der Gemeinschaft. Der Zusammenhalt des Klans wurde besonders hervorgehoben, in dessen Angesicht alle Probleme lösbar scheinen. So wurden Einzelne ausgeschickt Baumrinde und Kräuter für die Heilenden Hände zu sammeln, andere wiederum sollen die verbliebenen Erzeugnisse in Löwenstein verkaufen und den Erlös an jende spenden, die es besonders nötig haben. Auch hat die Hilfe für das von Skelks angegriffene Gehöft noch kein Ende gefunde, die Tage wird eine Karawane vorbereitet, die die Hütten als Ziel hat, um beim Wiederaufbau zu helfen. Und nicht zuletzt wird die gastliche Taverne, der Heimkehrer, einem gründlichen 'Frühjahrsputz' unterzogen, um bereit für die neuen Tage zu sein, die da gewiss kommen mögen. In dieser Zeit sieht man fast niemanden, der untätig herum sitzt. Fast schein es, als seinen alle bemüht, den gesprochenen Worten noch mehr Wahrheit zu verleihen. Auch die rothaarige Kriegerin, die am Abend des Klanstreffens angeblich recht vergnügt dem Hochgipfelschnaps zugesprochen hat, ist fleißig am Werke, alles für die Karawane vorzubereiten. Kisten wergen gepackt und geschleppt, fehlende Dinge und Werkzeug organisiert und verstaut und die notwendigen Waffen geschliffen, um den Schutz auf dem Weg zu gewährleisten. Etwas grimmig mag der Blick vielleicht scheinen, aber die Norn sieht man ja häufig so schauen, also wird es schon nichts zu bedeuten haben.

    Rückkehr

    So still und heimlich wie die rothaarige Norn verschwunden ist, so still und heimlich ist sie wieder aufgetaucht. Die Decken auf ihrem Lager in der Klanshütte sind wieder zerwühlt und Kiljan der Gerber, so sagt man, konnte einige wirklich prächtige und seltene Felle vor seiner Hütte finden. Ansonsten verhält sich die Kriegerin als wäre nichts passiert und ihre Rückkehr selbstverständlich gewesen.

    Und schon wieder verschwunden...?

    Dem ein oder anderen Klatschweib mag es aufgefallen sein, dass die rothaarige Kriegerin, diese Lyn - vor einigen Tagen erst aufgetaucht - nun schon wieder eine ganze Weile nicht gesehen worden sein soll. Hat sie vor kurzem noch fleißig mit angepackt, so findet man derzeit keine Spur mehr von ihr. Böse Zungen behaupten, dass sei ja kein Wunder, wenn man an den Zweig der Mikkonenfamilie denkt, zu dem sie sich zählt. Unzuverlässig das ganze Pack. Andere halten jedoch dagegen, dass man die Frau, nachdem sie so fleißig an Kiljans Gerberei gewerkelt hat, mit ihrem Jagdzeug hat verschwinden sehen. Auf die Pirsch soll sie gegangen sein, für das Thing. Bekanntermaßen ist sie dort aber nicht aufgetaucht...also hat sie entweder ihre sieben Sachen wieder gepackt und Reißaus genommen oder die erwählte Beute war dieses Mal eine Spur zu groß für die Norn. Oder aber, vermelden dritte Stimmen, die den funkelnden Blick der grünen Augen bei dem Kampf gegen die Skelks gesehen haben, sie hat nicht von ihrer Beute lassen können und völlig die Zeit vergessen.

    Hilfsbereit

    Nach dem Kampf gegen die Skelks hat man Leifs Tochter nicht nur im Krankenlager gesehen, wo sie, so wissen es neugierige Klatschtanten zu berichten, dem nicht unbeträchtlich verletzten Kiljan Soderhem Brot, Speck und Käse vorbei gebracht hat - nein, danach soll sie wohl umgehend in die Gerberei des Norn gestiefelt sein und für ihn gearbeitet haben! Fertig gesalzene Felle hat sie ordentlich verpackt und eine weitere Haut aus einer Schneegrube direkt neben der Hütte ausgebuddelt. Richtig ins Zeug gelegt soll sie sich haben. So viel Einsatz kann einem schon komisch vorkommen, ist diese Lyndira doch erst seit ein paar Tagen im Klansviertel...


    Ystrid Ragnasdottir
    (Heilerlehrling) [bespielt von Lyn]
    Alter: ca. 15 Winter

    Äußeres: Etwas sonderbar scheint die Jungnorn zu sein, deren Haut und Haar so weiß wie frischer Bergschnee ist. Die blasse Haut ist - noch - makellos und selbst die Sonne der Berge scheint sie nicht bräunen zu können. Ebenso sucht man Hautbilder, die von großen Taten künden, an ihr vergebens. Das Mädchen ist in typisch nornischer Stoff- oder Lederkluft anzutreffen, welche je nach Gegebenheit und Umständen mal mehr mal weniger sauber ist, immer jedoch von solider Qualität ist. Schmuck besitzt sie nicht oder legt auf diesen keinen Wert, lediglich die schlohweißen Haare werden ab und an von einer verzierten Silberspange zusammen gehalten.

    Verhalten: Still und schweigsam, dabei jedoch hellwach, beobachtet sie alles, was um sie herum passiert. Der Blick ihrer hellblauen Augen scheint manchmal in weite Ferne zu rücken, als wären ihre Gedanken weit fort, und kann dem Betrachter einen leichten Schauer über den Rücken jagen. Kälte scheint ihr nichts anhaben zu können, jedoch soll sie unter der puren, brennenden Sonne zu leiden haben. Man erzählt sich, dass ihre Mutter einst von einer Reise mit ihr nach Löwenstein überstürzt nach Hoelbrak zurück kehrte, da ihr Kind das dortige Klima nicht vertrug. Ebenso wissen andere zu berichten, dass das seltsame Mädchen mit der hellen Haut und den weißen Haaren äußert zäh sein soll. Wo andere Kinder sich beim Hinunterstürzen oder Rangeln ernstliche Blessuren zuzogen und klagten, scheint sie keine einzige Miene zu verziehen und sich so zu verhalten, als wäre nichts geschehen.

    Fleißige Hände

    Während die einen draußen oder drinnen dem Schneesturm trotzten und die anderen den darauffolgenden Tag Schneehöhlen bauten, scheint sich Leifs Tochter tatsächlich zu bemühen, ihren guten Willen zu zeigen. Zwar spricht sie nicht viel und wirkt die meiste Zeit brummig, aber unfreundlich ist sie nicht dabei. Man kann sie hier hin und dorthin eilen sehen und nicht wenige fragt sie, ob sie mit anpacken kann. Mit Holzarbeiten und Schmieden kenne sie sich aus und man meint, sie habe mal irgendwo fallen lassen, dass sie daran denkt dem Handwerk im Klansviertel nachzugehen. Ab und an hat man sie auch mit ihrer Familie und den anderen Norn des Klans zusammen im Heimkehrer sitzen sehen, oft streift sie aber auch alleine durchs Viertel oder die Stadt. Muss sich ja nach der langen Abwesenheit noch einfinden, sagen die einen; ihre Rückkehr sei nur halbherzig und von kurzer Dauer, mutmaßen die anderen. Die Zeit wird zeigen, welche Seite wohl Recht haben wird...

    Unter dem Fenster

    Ganz rechts in der Ecke des Schlafsaales, direkt unter dem Fenster, scheint ein Lager schon bezogen worden zu sein. Die dort befindlichen Felle wurden um ein paar weitere ergänzt und sind mal mehr mal weniger ordentlich zusammen gelegt. Aus der kleinen, dem Lager beistehenden Truhe hängen immer mal wieder Stoff- und Lederzipfel heraus, die offenbar zu der Kleidung der dort nächtigenden Person gehören. Ansonsten liegt der ein oder andere Beutel recht offen und vertrauensselig auf dem Lager herum. Neugierige Blicke können bei genauer Betrachtung scheinbar unzählige feine, weiße Härchen ausmachen, die sich überall auf dem Lager verteilen.

    Ein bekanntes Gesicht

    Gestern soll sie wieder aufgetaucht sein, die Cousine von Runa und Alrik. Hat sich davor ne ziemlich lange Zeit nicht mehr blicken lassen. Die große, brummige Norn mit den roten Haaren is tatsächlich Leifs Tochter! Was man von Leif zu halten hat, ist ja allgemein bekannt - aber angeblich is seine Tochter nun wieder da, um die Familienbande zu stärken, ha! Was das wohl gibt? Irgendjemand weiß aber sicher auch noch zu berichten, dass Runa diese Lyn wie sie wohl heißt recht freundlich und offen aufgenommen hat - Alrik sei da schon kühler gewesen. Zusammen sind sie aber gleich mit einer handvoll anderer Klansmitglieder gemeinsam zur Rast gestiefelt und da soll die Stimmung recht ausgelassen gewesen sein. Und jetzt? Jetzt hat Leifs Tochter erstmal ein Lager in der Klanshütte bezogen. Bis jetzt hat sie sich auch noch recht anständig benommen...


    Lyndira "Sturmklinge" Mikkonen

    Alter: 30
    Profession: Kriegerin/Waldläuferin, ehemals Schmiedin

    Äußeres: Selbst für Norn mit einer beeindruckenden Größe bedacht, muss die rothaarige Frau mit dem grimmigen Blick in den Augen für die meisten wie ein unverrückbarer Fels wirken. Gestählte Muskeln zeichnen sich unter sonnengebäunter Haut ab, die von zahlreichen Narben und von ebenso zahlreichen blauen Hautbildern geziert wird. Die hochaufgerichtete Haltung und der selbstsichere Gang unterstreichen das Bild noch, dass man hier besser keinen Ärger suchen sollte. Wo anderen eine gewisse Geschmeidigkeit oder Sanftheit innewohnt, scheint die rothaarige Norn pure Kraft auszustrahlen. Die markanten Gesichtszüge formen ein eher kantiges und doch gutproportioniertes Gesicht, aus dem entschlossen und unbeugsam grün funkelnde Seelenspiegel blicken. Die gepflegte Kleidung ist stets funktional und praktisch gehalten und in typisch nornischer Manier mit Runen und Fellen verziert. Mindestens eine Waffe, egal welcher Art, findet sich immer an der Seite der Norn und die mit Schwielen bedeckten Hände zeugen wie die restliche Erscheinung davon, dass sie mit ihnen umzugehen weiß.

    Verhalten: Brummig und unnahbar gibt sich die Kriegerin und so manch einer mag sich schon gefragt haben, ob hinter der harten Schale tatsächlich ein weicher Kern steckt. Mitunter scheint es, als fehle der Norn eine gewisse flegelhafte Leichtigkeit, die ihrem Volk gerne zugeschrieben wird. Oft ist der Ausdruck in den Augen der Rothaarigen ernst und wird von dem seltenen Lächeln der Lippen kaum erreicht. Wer sich von dem ersten Eindruck jedoch nicht abschrecken lässt oder desinteressiert abwendet, wird auf eine allgegenwärtige Aufmerksamkeit und Nachdenklichkeit treffen. Offen und direkt sind die Worte, die die Norn spricht, ob zu ihrem Vor- oder Nachteil. Ebenso munkelt man, dass man auf ihr Wort schwören kann, ob zum guten oder zum schlechten - gebrochen hat sie es wohl noch nie. Die vermisste Unbefangenheit tritt jedoch erst dann deutlich zu Tage, wenn die Kriegerin dem Met oder Bier in rauen Mengen zugesprochen hat - ebenso wie ihr aufbrausendes und wildes Temperament, dass sie sonst zu zügeln scheint. Überrascht dürfte man sein, erlebt man die raue Norn einmal im Umgang mit ihren tierischen Gefährten. Besonders Schneeleoparden vermögen es, eine liebevolle und sanfte Seite an ihr zu wecken, die man für unmöglich gehalten hat.

    Stille Wasser sind tief?

    War es einige Zeit recht turbulent um das Haus Rubensteyn, vor allem nachdem die Baroness einen Stadtsitz im Rurikviertel erworben hatte, so hat sich die Aufregung mittlerweile vollständig gelegt. Sogar im Gegenteil - hat man die Lady zu Beginn noch ab und an in der Rurikhalle gesehen, hat sie sich mittlerweile fast gänzlich zurück gezogen. Leise Stimmen munkeln von einem Gebrechen, andere wiederum vermuten lediglich ein sonberbares Maß an Exzentrik. Einig sind sie sich jedoch in dem Punkt, dass die Baroness zu einigen wenigen, darunter die Dame Gwennis Weißenstein, zumindest schriflichen Kontakt hält.

    Löwenstein ist...weg oO

    Ja, da ist ne hübsche Stadt an der Stelle - aber der Piratencharme ist dahin :frowning_face: klar, man kann trotzdem was cooles draus machen...aber son bischen leid tuts mir schon.

    Aber Daumen hoch für die Initiative und den fixen 'begehbare Häuser Thread' :grinning_squinting_face:

    Ich verfolge deinen Thread wirklich regelmäßig, obwohl ich derzeit eigentlich komplett aus dem RP/Forum raus bin - und das will was heißen :grinning_squinting_face:

    Deine Screens sind bombastisch! Und dank dir habe ich total Lust auf einen neuen Char bekommen - natürlich eine Asura! Mal sehen, obs was wird... :grinning_face_with_smiling_eyes: Also nur weiter so! :smiling_face:

    Die Ruhe vor...?

    Hat das Haus Rubensteyn vor einigen Wochen noch gut von sich reden gemacht (denkt man zum Beispiel an die Aushänge zur Rekrutierung von Pesonal), ist es mittlerweile ruhiger um die Mitglieder und Angestellten geworden. Ist die Baroness einige Male zu offiziellen Anlässen wie der Rurik-Halle oder der Rurik-Palas gesehen worden, scheint sie sich zur Zeit eher zurück gezogen zu haben. Kein Wunder, so viel wie sie liest und studiert sagen die einen und ist doch klar, eine weitere, exzentrische Adlige meinen die anderen.

    Danke für den Hinweis Agroman :smiling_face:

    Vielleicht könntest du, Falrach, etwas mehr zu deinem Projekt oder deiner Idee schreiben/erzählen - ich denke man wird sich sicher absprechen können, da wir das Waisenhaus vermutlich nicht täglich bespielen werden. Das wird/muss sich aber auch noch erst zeigen. *pm unterwegs*

    Liebe Grüße
    Lyn/Gwen

    Edit: Danke, hatte den Thread unten tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm - wurde aber schon alles per Whisper geklärt :smiling_face:

    Hochbetrieb...

    im Hause Rubensteyn, so heißt es, sei diese Woche im Rurikviertel beobachtet worden. Nicht nur, dass sich neues Personal angeblich die Klinke in die Hand gegeben habe - das muss wohl mit diesen Aushängen zu tun haben das die Lady nach wie vor Bedienstete sucht - nein, angeblich haben ihr auch schon die ersten benachbarten Adelsfamilien ihre Aufwartung gemacht. Manch einer mag sogar zu berichten, dass sich die Lady für das Waisenhaus interessiert. Das ist doch nett, sagen die einen; wieder so eine Adlige die sich mit Wohltätigkeit hervortun muss meinen die anderen. Mag jeder denken was er will.