Ich muss ja auch sagen, dass Zechprellen durchaus auch RP generieren kann, so man vernünftig damit umgeht.
Mit einer Waffen drohen passt, meiner Meinung nach, eher zum Flaschenhals.
Beiträge von Nastrai
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[h1]Der Ofenschlitten - Nastrai - Legendenkoch[/h1]
Hier kann man noch Echte Nornkultur erleben. Wild, rau und unverfälscht
Gleich neben Stand 15 findet sich der Ofenschlitten des Norn, exakt an der selben Stelle wie zur Fellschau.
Der Schlitten besitzt zwei geräumige Öfen und an der Seite eine flache Eisenplatte, jene wird wie die Öfen durch ein Feuerfach erhitzt. An der Seite hängen einige Pfannen und Kochgeschirr. In einem Schubkasten finden sich noch Töpfe verschiedenster Größen, damit man auf alles vorbereitet ist. Neben der heißen Platte stapeln sich zudem reichlich Holzschüsseln, die selbst Nornhände gut ausfüllen. Angeblich hat der Koch auch nur für den Völkermarkt auch kleine Schalen vorrätig.
Messer bringt der Koch wohl immer selber mit, denn diese liegen auf einem kleinen Tisch in einer Messertasche. Auf diesen Tisch ist genug Platz für die ganzen Tauschwaren.
Neben dem Ofenschlitten findet sich für den Markt eine eigens aufgebaute offene Feuerstelle, über welcher eine Wildsau am Spieß gegrillt wird.Der doch recht gut gelaunte und wohlgenährte, füllige Koch steht vor dem Ofenschlitten. Bereit jedem für interessante Tauschware seine Waren anzubieten. Dies wären zwei Gerichte und mehre Tontöpfchen Honig.
Angebot:
Der Portionsgrößen sind selbst für einen Norn mehr als ausreichend.
Den Teig hat der Legendenkoch kurz vor dem Markt zubereitet. Aus frischen Moaeiern, der Milch seiner eigenen Dolyaks sowie dem Mehl von Jorlf. Jeder Kunde darf zu sehen wie sein Schabknut frisch in der Pfanne zubereitet wird. Als erstes wird die erhitzte Pfanne gut eingefettet. Dann wird der luftige Teig mit einem Schöpflöffel kreisförmig in die Pfanne gegossen, so verteilt sich der Teig gut. Sofort zischt es, der erste Dampf steigt auf und damit auch der erste Duft. Als nächstes wird eine handvoll Rosinen genommen und in den fester werdenden Teig gestreut, wo sie langsam einsinken. Kurz drauf ist es dann auch schon soweit, der Kerl nimmt den Holzschaber und führt diesen unter die Teigplatte, sie wird gewendet und zeigt nun die glänzende goldbraune Färbung. Hier wird wieder kurz gewartet bis auch die andere Seite ihre schöne Färbung bekommen hat. Zuletzt kommt ein kleiner Löffel Honig dazu. Erst dann wird noch ein zweiter Holzschaber in die Hand genommen und der Teig in grobe Stücke zerschabt, so dass auch der Honig sich gut verteilt und karamellisiert.
Der fertige Schabknut wird dann in eine Holzschale gefüllt und dazu kommen zwei große Löffel des selbstgemachten Apfelkompotts.Nachdem sich der Koch von seinem Weib schon ein paar Tage vorher eine schöne Wildsau hat jagen lassen, bereitet er sie auch schon so früh zu. Zwei Nächte vor dem Markt geht es in die Kühlgrube zur ausgenommenen Wildsau, dort wird sie mit einer Essigmarinade zusammen mit gehackten Tannennadeln, Thymian und zerdrücktem Pfeffer eingerieben. Hier und da ritzt der Koch das Fleisch sachte an, damit die Marinade besser eindringen kann. Dies wiederholt sich mehrmals am Tag und auch am Nächsten. Am Abend vor dem Markt zerdrückt er Knoblauch und reibt damit die Außenflächen und auch die Bauchhöhle der Wildsau ein.
Am Tag des Marktes, schon dort auf dem Platz, umwickelt der Koch die Sau mit langen Speckstreifen bis er sie ganz umhüllt hat. Der Bauchraum wird nun mit halbierten Zwiebeln, Knoblauchzehen und einer Tannennadeln-Thymian-Schmalzpaste gefüllt und verschlossen. Der nächste Akt ist das aufspießen.
Auf das offene Feuer neben dem Ofenschlitten wird der Spieß gehängt. Jedes mal wenn ein Fetttropfen nach unten fällt, züngelt das Feuer gierig danach und recht bald wabert der Duft vom gebratenem Speck und Schwein über den Marktplatz. Und das schon bevor es überhaupt anfängt! Immer wieder wird das Schwein auch ein Stück weiter gedreht oder nochmal mit Schmalz eingepinselt. Während der Markt beginnt, nimmt der Koch den Speckmantel nach und nach ab. Zuerst an den dickeren Stellen, wie Brust und Bauch, denn so kann die Hitze des Feuers für eine frische saftige Kruste sorgen und den Fleischsaft einschließen.
Jede Portion wird frisch von der Wildsau abgeschnitten und kommt in eine der Holzschalen. Wobei man erwähnen muss, dass jede Portion aus mehren Stücke besteht. Damit wird man auch satt. Die guten Portion Kräuterbutter, welche auf dem heißem zarten Fleisch gleich zerrinnt, lässt die Sau nicht allein.Der Honig wird eigenhändig vom Koch gejagt. Er hält keine Bienen vor seiner Hütte, stattdessen führen ihn die Schritte in den Wald und in die Berge um dort nach Wildbienen an Bäumen und in Felsspalten zu suchen. Jenen wird ein Teil des süßen Goldes abgenommen. Nur so viel, dass die Bienen ausreichend Reserve haben. Diese Wildheit findet sich letztlich auch im Geschmack des Honigs. Kein Honigtopf schmeckt wie der andere, jeder ist einzigartig in Geschmack und Konsistenz. Mag man bei einem noch die Tannenwälder schmecken, so sind es beim nächsten schön die Wildblüten, beim übernächsten der Geschmack der Wildkirsche.
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Kommt ein wenig darauf an. Habe ich mich bewusst in eine Situation hineingespielt in der mein Charakter sehr wahrscheinlich sterben wird oder könnte? Jeden Versuch von anderen die mich davor bewahren wollten vereitelt? Dann ja.
Grundsätzlich würde ich meinen Charakter jedoch nicht ohne Absprache töten lassen. -
Der flinke Koch in Hoelbrak
Am heutigen Tag hat man einen Legendenkoch durch Hoelbrak rennen sehen. Obgleich er doch so korpulent ist, soll er doch sehr schnell und kichernd unterwegs gewesen sein. Was bestimmt an dem rothaarigen Weib lag, welches laut zeternd und schimpfend hinter ihm her gerannt ist.
Wenn man dem Geschrei Glauben schenken mag, so hat er wohl in das Gute Leder ein Herz reingeritzt. Oder ob er ihr wieder den guten Kuchen von Lilja weggefressen hat...?_______________________________________________________________________________________________
Scherzbolde sind unterwegs. Die Rabenhalle soll es getroffen haben und die Fellschauvroni.
Am frühen Morgen soll es in der Rabenhalle ein paar Mal laut geknallt haben. In den Feuerschalen, die jeden Morgen neu entzündet werden, sollen kleine Päckchen mit Knallpulver versteckt gewesen sein. Einer der Rabenakolythen hatte danach ein ganz schwarzes Gesicht. Vielleicht war es aber auch vorher schon so dunkel.
Auch auf dem Fellschauplatz war einiges los. Die Truthähne wurden alle aus ihren Käfigen gelassen und gubbelten über den Platz.
Die schwatzige Olla berichtet das sie zwei Gestalten in der tiefsten Nacht gesehen hat. Ein Zwerg war es, der auf den Schultern eines Dicken Norn saß. Beide hatten Kapuzenmäntel an, deshalb hat sie das Gesicht nicht erkennen können. Ist sich aber sicher der Eine hatte einen gewaltigen Bart. Bestimmt der Zwerg. Die sind nach vielen Jahrhunderten wieder aufgetaucht. Heimlich sollen sie aus der Rabenhalle geschlichen sein und sie sind anscheinend in Richtung der großen Halle. -
Nastrai's Schwiegermutter
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Spielen die beiden zitierten überhaupt noch?
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Eule gut
Alles gut
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Was die Norn angeht ist mir klar das man es nicht mit unseren physikalischen Gesetzen übereinstimmt. Ist in dem Fall auch unwichtig, da ich primär die Aussage verwende die auch im Spiel zu finden ist. Ob das nun realistisch ist oder nicht, stelle ich erstmal hinten an.
ZitatAccording to Kranxx, norn generate a considerable amount of body heat at the slightest exertion.
Außerdem sind nackte Norn schön anzuschauen. So sieht es zumindest mein Norn. -
Norn haben eine hohe Muskelmasse, die durch Bewegung viel Hitze generieren. So die Lore. Dürfte so auch im Wiki stehen.
Deswegen isst meiner auch so gern. -
NORN!
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Jep, mittlerweile sind sie eine gut Pseudo-Allianz, merkt man ja auch in der Persönlichen Story als man als Norn mit seinem Charr-Kumpel n Panzer klauen geht.
Zuvor haben sie eben aber gemerkt, das sie die Stärke der Norn, grad der einzelnen unterschätzt hatten.Ich wollte es nur mal erwähnen, sollte man sich entschließen Norngebiet beanspruchen zu wollen. Das kann übel werden, für den Angreifer.
Norn
Many expected the initial Charr expansion through northern Tyria to become a tide of blood that would crash upon the Shiverpeaks, drowning Charr and Norn alike. The reality proved different. When the Charr reached the foothills, the Norn drove them back with a single crushing blow, completely decimating every warband sent against them.Although it is certain the Charr could have destroyed the Norn resistance if they but turned their entire army—or even one full legion—to the cause, warbands and smaller raiding parties could not overcome the individual strength of the Norn. These initial skirmishes taught both sides to respect the strength of the other.
From this accord of mutual respect and strength arose a strange pseudo-alliance that has yet to be broken. For nearly two hundred years, the eastern border of the Shiverpeaks has been stable. The Charr are allowed passage through Gunnar's Hold, and the lower canyons where the Norn had spread.
In fact, during the Searing, the Norn allowed the Charr armies passage through the northern pass from Ascalon into Kryta, setting the stage for the Charr invasion of the central human lands. Although this was not a sign of any alliance, it set the stage for the two races to live within a watchful peace.
No peace accord was ever signed; a treaty would have been meaningless to the individualistic Norn and no Charr would even spit upon such a paper. However, the two races allowed one another passage and trade, while keeping their borders secure. Occasionally, a warband (or a Norn hunter) might cross the line into the other's land, only to be cut down without prejudice...but these skirmishes do not disrupt the accord reached by mutual consent between these nations.
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Ach was das Norngebiet angeht, mach ich mir da keine Sorgen. Das haben die Charr schonmal versucht und mussten es abbrechen und da waren es die drei Hochlegionen.
Auch mal n Zitat hinzugefügt.
This did not stop them from convincingly holding their lands in the far north Shiverpeaks against invading charr warbands. Their defense earned the respect of the charr and something of a cooperative peace emerged from their mutual respect for each other which has lasted for 200 years.
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Kann man den Großmarkt nicht in einem Termin zusammenfassen?
Auch wenn ich der Meinung bin, das er ganz raus könnte. Es wurd ja schon im betreffendern Thread abgesagt. -
Dann sind die halt weg. Fallen vermutlich ja auch aus.
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Vielleicht wäre es dann ganz praktisch jeden Termin einzeln reinzusetzen, sobald ihr wisst das der Termin stattfindet.
Gefühlt jedesmal wenn die Spielmänner in der Terminübersicht drinstehen, steht dahinter Ausfall.Wäre ich Mod, würd ich das mittlerweile kommentarlos Löschen.
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Es wäre doch ganz schön wenn man im Kalender, Termine die aus Gründen ausfallen, einfach rauslöscht, statt es dahinter zu schreiben. Vor allem wenn dies nicht gerade kurz vorher ist.
Das würde den Kalender etwas schlanker gestalten.Vor allem wenn zu gefühlt 85% der Termin ausfällt.
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Mir zu Kopf steigen? Niemals.
Ich bin sooo bescheiden.
Aber weißt ja, ich spiele immer sehr gern mit dir und freu mich auch immer drauf.Wie immer sind es tolle Bilder geworden.
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Ihr schreibt alle viel zu viel.
Ich bin immer der Auffassung, lässt es sich nicht in möglichst kurzen Sätzen auf den Punkt bringen, ist es noch nicht der richtige Ansatz gewesen und man sollte weiter überlegen.Ich finde es gibt schon ein inoffizelles Regelwerk und demokratische Abstimmungen, die werden allerdings passiv entschieden. Indem man eben mit den Leuten spielt die einem zusagen, sollten zwei solcher Gruppen aufeinander treffen, wird vermutlich in den meisten Fällen instinktiv ein Konsens gefunden, wie weit man die "Regeln" der anderen akzeptiert. Daraus entstehen die allgemeinhin akzeptierten Regeln des Umgangs auf dem Server.
Hier und da klappt das bestimmt nicht so reibungslos, was man dann sehr schön hier im Forum mitbekommt.Klar wäre es wünschenswert wenn es weniger Grüppchen gibt und lieber eine große Gruppe, aber das bringt nichts wenn man es fordert.
Vielmehr in dem es vorgelebt wird. Änderungen die durch Regeln, Vorschriften oder einfach nur von Oben kommen, setzen sich meist nur sehr schwer durch. Viel eher wenn ein Großteil der Personen für diese Änderungen ist und damit spielt. Was auch immer das sein soll.
Das ist wie mit dem König, der immer sagen muss das er König ist. Ein wahrer König muss es nicht sagen, er wird als König angenommen.Etwas das bei mir wunderbar funktioniert:
Spiele so mit anderen, wie du gern selber angespielt werden willst.
Willst du etwas einbringen, bespiele es, findet es Anklang? Wunderbar. Nicht? Dann wars wohl nicht so gut.
Habe Spaß an dem was du machst und teile ihn! Hat ein anderer dabei auch Freude, war es gut.
Sehe über kleinere Ausreißer hinweg, nimm nicht alles persönlich.
Sorge dafür das dein/e Mitspieler Freude haben, dann wirst auch du davon profitieren. -
Der größte Feind des Rollenspiels ist und bleibt noch immer der Rollenspieler.
Bin ich froh Norn zu spielen.
Da gibts keine hohen Tiere und man hört nur auf die, welche man respektiert.
Sollten zwei Meinungen aufeinander prallen, geht man sich aus dem Weg oder prügelt sich bis nur noch eine Meinung steht. Oder kommt beim trinken auf eine andere. -
Weniger im Forum schreiben, wie es früher war und was du von anderen erwartest.
Einfach hier und da auf Events gehen und schaun mit wem es Spaß macht und die selben Interessen hat.