Beiträge von Sarena

    Grüße! Ihr wollt Teil der fünften Kompanie "Silberschwinge" werden? Ihr
    wollt als Rekrut oder auch als bereits ausgebildeter Soldat helfen, die
    Bürger Krytas, insbesondere Götterfels, zu schützen?

    Dann wünschen wir uns eine Bewerbung wie folgt:

    Der iC-Teil:

    Schreibt
    eine Bewerbung, wie sie euer Charakter schreiben würde. Kurzer
    Lebenslauf, Grund der Bewerbung, usw. Der Kreativität sind hier keine
    Grenzen gesetzt.

    Wenn ihr schon Soldat seid, legt bitte ein entsprechendes Versetzungsschreiben hinzu!

    Der ooC-Teil:

    Nein,
    wir wollen nicht wissen wie alt ihr seid, welchen Beruf ihr ausübt, ob
    ihr Schüler seid etc. DAS hat nichts mit dem Spiel und dem RP zu tun.
    Erzählt uns einfach kurz, was ihr denkt, der Gilde bieten zu können, und
    sei es nur ein: "Ich habe keine RP-Erfahrung aber ich will es lernen
    und ich stelle es mir lustig vor, stundenlang auf Patrouille zu gehen
    auch wenn nichts dabei passieren sollte!" Vielleicht erwähnt ihr hier
    auch kurz, was ihr von UNS erwartet.

    Natürlich steht es jedem frei, auch mehr über sich zu erzählen. Aber das ist kein Muss.

    Wir bemühen uns darum, das Militär-RP so gut es geht darzustellen, daher solltet Ihr Euch im Klaren sein, was das heißt.
    Unsere Erwartungen in dieser Hinsicht belaufen sich vorallem darauf, dass sich an Lore gehalten wird und die Grauzonen nicht bis zum Geht-nicht-mehr ausgereizt werden, sich um entsprechende Konsequenz wie auch entsprechendes Auftreten im RP bemüht wird und vorallem daran, dass Ihr Spaß daran habt auch mal den Depp vom Dienst zu mimen.

    Dienstvorschrift „Dienstgrade“
    Fünfte Kompanie „Silberschwinge“, Seraphen

    §1 Regelung
    Diese Dienstvorschrift behandelt die Dienstgrade der Fünften Kompanie „Silberschwinge“ der Seraph-Wache Götterfels und ihre verschiedenen Befugnisse sowie Funktionen und vorausgesetzte Ausbildung.

    §2 Oberleutnant
    Der Dienstgrad „Oberleutnant“ beschreibt einen Offizier, welcher sich als ausgezeichneter Führer einer Kompanie unter Beweis gestellt hat. Der Oberleutnant kann in Einsätzen Verbände bestehend aus zwei oder mehreren Kompanien führen. Er ist direkt der Befehlsgewalt eines Hauptmanns unterstellt.

    2.1 Ausbildung:
    Ausbildung zum Führen mehrerer Kompanien vorhanden

    2.2 Funktion:
    Kompaniechef
    Verbandsführer
    Ausbilder für Unteroffiziere und Offiziere

    2.3 Befugnisse:
    ist dem Leutnant vorgesetzt
    kann Einheiten in der Größe mehrerer Kompanien führen
    kann Ausbildungseinheiten durchführen
    kann die gesamte Tagesordnung der Kompanie anordnen

    §3 Leutnant
    Der Dienstgrad „Leutnant“ beschreibt den ersten Rang der Dienstgradgruppe „Offizier“, welcher die Ausbildung zum Führen von Kompanien abgeschlossen und durch herausragende Fähigkeiten seines Dienstgrades verdient gemacht hat. Ein Leutnant kann als Zugführer und in besonderem Fall als Kompaniechef einer eigenständigen Kompanie tätig werden.

    3.1 Ausbildung:
    Ausbildung zum Führen einer Kompanie vorhanden

    3.2 Funktion:
    Kompaniechef
    Zugführer
    Ausbilder für Unteroffiziere

    3.3 Befugnisse:
    ist dem Stabsfeldwebel vorgesetzt
    kann Einheiten in Kompaniegröße führen
    kann Ausbildungseinheiten durchführen
    kann die gesamte Tagesordnung der Kompanie anordnen

    §4 Hauptfeldwebel
    Der Dienstgrad „Hauptfeldwebel“ beschreibt einen Unteroffizier, welcher die Zugführerausbildung abgeschlossen und sich durch qualitativ herausragende Fähigkeiten seines Dienstgrades verdient gemacht hat. Er ist allen anderen unteren Dienstgraden vorgesetzt und ist in der Regel zum Zugführer eines vollständig eigenständigen Zuges erhoben worden und somit im Kompaniestab. Als Kompaniefeldwebel eingesetzte Hauptfeldwebel sind direkte Zuarbeiter der Kompanieführung und haben entsprechend administrative Entscheidungsgewalt.

    4.1 Ausbildung:
    Zugführerausbildung vorhanden

    4.2 Funktion:
    Kompaniefeldwebel
    Zugführer
    Ausbilder
    Quartiermeister

    4.3 Befugnisse:
    ist dem Feldwebel vorgesetzt
    kann Einheiten in Zuggröße führen
    kann Ausbildungseinheiten durchführen
    kann Patroulliengänge anordnen
    kann eigenständig Fälle bearbeiten

    §5 Feldwebel
    Der Dienstgrad „Feldwebel“ beschreibt einen Unteroffizier, welcher die Zugführerausbildung abgeschlossen und sich durch herausragende Fähigkeiten seines Dienstgrades verdient gemacht hat. Er ist allen anderen Dienstgraden vorgesetzt und ist in besonderen Fällen zum Zugführer eines vollständig eigenständigen Zuges erhoben worden und somit im Kompaniestab. Dienstältere Feldwebel werden unter anderem als Quartiermeister der Kompanie eingesetzt.

    5.1 Ausbildung:
    Zugführerausbildung vorhanden

    5.2 Funktion:
    Zugführer
    Ausbilder
    Quartiermeister

    5.3 Befugnisse:
    ist dem Korporal vorgesetzt
    kann Einheiten in Zuggröße führen
    kann Ausbildungseinheiten durchführen
    kann Patroulliengänge anordnen
    kann eigenständig Fälle bearbeiten

    §6 Korporal
    Der Dienstgrad „Korporal“ beschreibt den ersten Rang der Dienstgradgruppe „Unteroffizier“. Somit kann er Ausbildungsmodule anordnen und diese selbst oder durch einen Hauptgefreiten durchführen lassen. Desweiteren können ihm Einheiten in der Größe „Gruppe“ zugeteilt werden. Er besitzt vollständige Befehlsgewalt über die Seraphen unter ihm.

    6.1 Ausbildung:
    Unteroffiziersausbildung vorhanden

    6.2 Funktion:
    Gruppenführer
    Ausbilder

    6.3 Befugnisse:
    ist dem Hauptgefreiten vorgesetzt
    kann Einheiten in Gruppengröße führen
    kann Ausbildungseinheiten durchführen
    kann Patroulliengänge anordnen
    kann eigenständig Fälle bearbeiten


    §7 Hauptgefreiter
    Der Dienstgrad „Hauptgefreiter“ beschreibt einen vollständig ausgebildeten Seraphen, welcher die erweiterte Ausbildung zum Führen von Trupps erhalten hat. Er ist allen anderen Dienstgraden unter ihm vorgesetzt und hat direkte Befehlsgewalt über diese.

    7.1 Ausbildung:
    Erweiterte Ausbildung zum Führen von Soldaten vorhanden

    7.2 Funktion:
    Patroullienführer
    Ausbilder in Absprache mit einem Unteroffizier

    7.3 Befugnisse:
    ist dem Obergefreiten vorgesetzt
    kann Einheiten in Truppgröße führen
    kann Ausbildungseinheiten durchführen
    kann Patroulliengänge anordnen
    kann eigenständig Fälle bearbeiten


    §8 Obergefreiter
    Der Dienstgrad „Obergefreiter“ unterscheidet sich im Kern durch eine längere Dienstzeit gegenüber dem Gefreiten. Er ist dem Gefreiten vorgesetzt.

    8.1 Ausbildung:
    Ausbildung zum Führen von Soldaten vorhanden

    8.2 Funktion:
    Patroullienführer

    8.3 Befugnisse:
    ist dem Gefreiten vorgesetzt
    kann Patroulliengänge anordnen
    kann eigenständig Fälle bearbeiten


    §9 Gefreiter
    Der Dienstgrad „Gefreiter“ beschreibt einen erfahrenen Soldaten, welcher sich mit den dienstlichen Begebenheiten auskennt und andere Soldaten an seiner Erfahrung teilhaben lässt.

    9.1 Ausbildung:
    Ausbildung zum Führen von Soldaten vorhanden

    9.2 Funktion:
    Patroullienführer

    9.3 Befugnisse:
    kann Patroulliengänge anordnen
    kann eigenständig Fälle bearbeiten


    §10 Soldat
    Der Dienstgrad „Soldat“ beschreibt einen vollständig ausgebildeten Soldaten. Er hat allerdings noch keinerlei Befugnis andere Soldaten zu führen.

    10.1 Ausbildung:
    Grundkenntnisse vorhanden (Kampf, Wachdienst, Aktenarbeit)

    10.2 Funktion: ---

    10.3 Befugnisse: ---


    §11 Rekrut
    Der Dienstgrad „Rekrut“ beschreibt den Frischling in der Seraph-Armee ohne militärische oder verwaltungstechnische Ausbildung. Er lernt und hat sich zu den Ausbildungsmodulen der Kompanie freiwillig zu melden. Ist dies nicht der Fall wird er ohne große Abmahnung aus dem Militärwesen entfernt.

    11.1 Ausbildung: ---

    11.2 Funktion: ---

    11.3 Befugnisse: ---

    §12 Vorbild
    Jeder Soldat hat seinem Kameraden jederzeit ein Vorbild zu sein und ihn bei Fehlern darauf aufmerksam zu machen. Dies hat nachträglich in der Dienststube zu geschehen, um einen geregelten Ablauf im Einsatz zu gewähren.

    §13 Beförderungen
    13.1 Beförderungen werden vom direkten Vorgesetzten beim Zugführer vorgeschlagen und von diesem bearbeitet. Beförderungen werden ausschließlich vom zuständigen Zugführer oder dem Kompaniechef direkt durchgeführt.
    13.2 Für eine Beförderung muss ein besonderer dienstlicher Grund vorhanden sein.
    13.3 Dienstliche Gründe:
    Besondere Verdienste im Einsatz auf längere Zeit
    Besonderer Vorbildcharakter gegenüber den anderen Soldaten
    Besondere Qualitäten im Führen von Seraphen

    §14 Degradierungen
    14.1 Degradierungen werden vom direkten Vorgesetzten des Soldaten beim Zugführer vorgeschlagen und von diesem bearbeitet. Degradierungen werden ausschließlich vom zuständigen Zugführer oder dem Kompaniechef direkt durchgeführt.
    14.2 Degradierungen werden dann ausgesprochen, wenn der Seraph zeigt, dass er für seinen aktuellen Dienstgrad nicht geschaffen ist.
    14.3 Degradierungen können nur bis zum Dienstgrad „Soldat“ ausgesprochen werden. Zeigt sich der Soldat dann immer noch mit seinem Dienstgrad überfordert, hat er sofort vom Zugführer oder Kompaniechef aus dem Militärdienst entlassen zu werden.
    14.4 Eine Degradierung auf den Dienstgrad „Rekrut“ ist nicht möglich, da die Unterscheidung zwischen „Rekrut“ und „Soldat“ die vorhandene Militärausbildung ist.

    Dienstvorschrift „Sollausstattung“
    Fünfte Kompanie „Silberschwinge“, Seraphen

    §1. Diese Dienstvorschrift regelt die Abgabe, das Tragen und die Pflege der Uniform des Soldaten der 5. Kompanie "Silberschwinge".

    §2. Dem Soldaten wird bei Eintritt oder Versetzung zur Kompanie eine persönliche Erstausrüstung abgegeben, falls diese bereits vorhanden entfällt die Abgabe. Soldaten mit speziellen Funktionen wird eine den besonderen Aufgaben entsprechende Zusatzausrüstung abgegeben. Zusammensetzung und Umfang der Erst- und Zusatzausrüstung werden im
    Befehl des kommandierenden Offiziers oder des Quartiermeisters festgehalten. Darin wird auch festgelegt, über welche Sollausstattung alle Soldaten während der Dauer der Anstellung bei der Kompanie Silberschwinge verfügen müssen.

    § 3. Die Erstausrüstung sowie eine allfällige Zusatzausrüstung wird dem Soldaten unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

    §4. Die Uniform darf nur im Dienst und auf dem Arbeitsweg sowie bei Anlässen, für welche das Kommando das Tragen der Uniform bewilligt, getragen werden. Die zulässigen Tragearten der Uniform werden in einem Befehl des kommandierenden Offiziers geregelt.

    §5. Der Soldat hat seine Ausrüstung auf eigene Kosten in gutem Zustand zu halten und Reinigungen, kleinere Instandsetzungsarbeiten sowie Reparaturen selbst vorzunehmen. Wird Ausrüstung im Rahmen der Dienstausübung beschädigt oder unbrauchbar gemacht, so wird dem Soldaten ein Ersatzuniformstück zugeteilt. Einzelheiten werden individuell mit
    dem Quartiermeister geregelt.

    §6. Der Leitende Offizier oder der Quartiermeister kann Kontrollen über das Vorhandensein und den Zustand der Ausrüstung durchführen lassen.

    §7. Sämtliche Uniformstücke und Ausrüstungsteile werden bloss leihweise abgegeben und bleiben im Eigentum der Kompanie. Ausgetragene Uniformstücke und
    Ausrüstungsteile sind dem Quartiermeister zur Prüfung zu übergeben. Mit den beim Austritt noch vorhandenen Uniformstücken und Ausrüstungsteilen ist gleich zu verfahren. Einzelheiten werden durch den Quartiermeister geregelt.

    In dieser Liste befinden sich die Namen des Personal der 5. Kompanie 'Silberschwinge'.
    Diese soll in erster Linie dazu dienen, dass man den Kontakt mit einem Seraphen ingame aufnehmen kann, so man denn einen benötigt.
    Dazu sind die Charakteren mit ihren iC- sowie Engine-Namen aufgeführt. Sollten sich diese unterscheiden, wird das entsprechend hinter dem iC-Namen mit Hilfe von Klammern aufgeführt.

    Verzeichnis:
    1. Der Kompaniestab
    2. Logistik, Zeugwarte und klerikale Besetzung
    3. Der erste Zug - Infanterie - Leutnant Marcus Ahlefeldt
    4. Der zweite Zug - Bogenschützen - Feldw. Vectus Hadrick
    5. Der dritte Zug - Unterstützung/Technik - Unbesetzt