Beiträge von Daiphos

    Götterfels - Handgemenge im östlichen Marktviertel


    Am Mittag konnten Passanten und Besucher des östlichen Martkviertels ein kurzes Handgemenge vor dem verrauchten und verrufenen Gasthaus "Die Sackgasse" beobachten. Ungewöhnlich daran ist lediglich die Uhrzeit und der Fakt, dass alle Beteiligten recht nüchtern erschienen. Ein offenbar ungebetener Gast musste ich mit sanfter Gewalt aus dem Schankraum befördern lassen. Dem Schwarzhaarigen, der sich unter lautem Gezeter für einen Schlagabtausch auf der offenen Straße bereit machte, folgte ein bulliger Elonier, der allem Anschein nach keinen Ärger gesucht, aber welchen gefunden hatte. Zuletzt trat eine Frau aus dem Schankraum, die sich mit einem Tabakröllchen im Mundwinkel im Hintergrund hielt. Eine tatsächliche Auseinandersetzung fand nicht statt, da die nächste Seraphenpatrouille alle Beteiligten scharf zur Räson rief. Der Hitzkopf verließ den Platz umgehend in Richtung Rurikstadt. Die beiden übrigen Gäste trennten sich nach einem kurzen Wortwechsel.


    Wer kann davon gehört haben?
    Passanten und Bewohner des östlichen Marktviertels
    Kneipengänger und die, die sich mit ihnen unterhalten

    Wow, Lebenszeichen!


    Mit den Zaishen geht man immer den Weg einer ehrwürdigen, traditionsbewussten Gilde, die sich nicht nur dem Kampf, sondern auch dem Schutz Tyrias vor den Horden der Unterwelt verschrieben hat. Ganz abgesehen von der Verehrung des Kriegsgottes Balthasar. Aber trotzdem würde ich mich freuen, wenn du deine Gedanken mit uns teilst. Der Ansatz von Kira 2015 steht hier ja auch allen offen.


    @Whynter: Keine Versprechungen machen, sonst suche ich dich heim.

    Tjaja, gestern meinen Grubenkämpfer erstellt, heute durch das Forum gestolpert...


    Und der letzte Versuch soetwas zu organisieren ist zwei Jahre her.
    Dann muss mein Charakter eben anderswo genügend Raufbolde auftreiben.


    Oder sich als Söldner durchschlagen. Grauselig.

    Der Singvogel






    Ausgabe #013



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.“


    Das Wetter zuletzt:
    „Von früh bis spät einfach herrlich.“


    Freizeit:
    „Wer sich im Sommer nicht für seine Figur schämen will, der sollte jetzt anfangen sich körperlich zu ertüchtigen.“


    Bücher:
    Allen magiebegeisterten jungen Leuten in unserer Stadt empfehle ich heute „Der Meister“. Ein Roman der trotz aller Fantastereien irgendwie aus dem Leben gegriffen wirkt.



    Egoistische Ignoranz




    Es ist mal wieder typisch. In der ganzen Welt geht es drunter und drüber, aber der Singvogel schreibt nur über das, was in der Straße um die Ecke geschieht. Aber sind wir mal ehrlich, das bewegt unser Leben.


    In dieser Ausgabe eures Lieblingsmagazins möchte ich, dass ihr wieder einmal mein Leben begleitet. Denn was ich heute zu berichten habe kann einem jeden von euch passieren.
    Ich wurde beklaut. Während der eine nun brüskiert und erschrocken Luft holt, mag der andere vielleicht abwinken und sich denken „Das ist doch was alltägliches.“. Und ich möchte beiden Recht geben!


    Aber was dann geschah, was überhaupt erst Anlass für diese Ausgabe ist – und ich versichere euch, ich habe nie so energisch die Lettern gesetzt – schlägt jedem Fass den Boden aus!


    Denn ich habe den Dieb gefunden. Die Diebin, um genau zu sein, die Elster Myoka. Auf frischer Tat habe ich sie ertappt, wie sie gerade dabei ist dem Brücken-Iorga einen Bären aufzubinden. An dieser Stelle muss ich leider gestehen, dass mir die Anwesenheit einer gewissen Alessa Di Saverio und eines ziemlich mürrisch wirkenden Priester der Kormir, den Wind aus den Segeln genommen haben. Ich habe also abgewartet, bis der Iorga für einen Brief das fünffache von dem bezahlt, was zuvor für die bezaubernde Helena schon zuviel gewesen ist.


    Dann aber habe ich ihn doch darauf aufmerksam gemacht. Hab ihm erklärt, dass er sich lumpen lässt. Dass der Brief sogar mir schon zum Verkauf geboten wurde, wo ich doch gar keiner aus der blonden Sippe bin. Und zu guter Letzt, dass es eine Diebin ist, die sich da hinter seinem Rücken vor mir versteckt.


    Und er nimmt sie in Schutz. Drückt ihr Silber in die Hand und lädt sie zum Essen ein.


    Barmherzigkeit und Gnade, das sind Werte die ich meinen Kindern vermitteln will, aber solch stupide Arroganz würde ich ihnen mit dem Gürtel austreiben! Aus blinder Eitelkeit und geheuchelter Ritterlichkeit dem Verbrechen das Tor nach Götterfels aufzustoßen ist kein Akt der Güte, Herr Iorga. Wenn die Brücke dazu dient Übeltäter für ihre Machenschaften zu belohnen - Hut ab, sie ist ein voller Erfolg.


    Und dem einzigen, der Bedenken äußert, noch den Mund zu verbieten, einem Geistlichen unseres geteilten Glaubens, ist eine Frechheit, die ich nicht in Worte fassen kann. Vielleicht wird es Zeit, dass der Adel Demut übt.


    Aber was kümmert es den blonden Tölpel? Wer Tauben im Ossa füttert, muss sich keine Gedanken machen, dass sie ihm im Salma auf das Dach scheißen.


    Zu guter Letzt ein Rat für die Contessa: Die Stadt ist kein Dschungel und ihre Bewohner keine Tiere. Ein Kleid tut es beim nächsten Spaziergang eher als die Abenteurer-Verkleidung.




    Nimmt für euch kein Blatt vor den Mund
    Simon Tettel

    Naja, als der Franke der ich bin würde ich sagen, das beste an München ist die Nürnberger Autobahn (Danke Thomas Strunz).
    Der Oberpfälzer Teil von mir schreit aber bei dem Gedanken an fränkisches Bier. Immerhin kann ich auch bayrisches haben.

    Vielen lieben Dank, dass dir auch der Kontakt zu Franken nicht zuwider ist.


    In München war ich schon lang nicht mehr. Kann man ja mal was draus machen.

    Ich reihe mich mal mit einem Bild vom Fink ein. Hat jetzt lange genug gedauert, bin aber doch fündig geworden.
    Leider besteht die Ähnlichkeit auch nur auf diesem Bild von Left Boy.



    Und natürlich fehlen die Narben und eigentlich hat er im Moment braune Haare und, und, und ...

    Der Singvogel




    Großer Jahresrückblick




    Das vergangene Jahr beginnt rasant. Löwenstein wird evakuiert, Scarlett Dornstrauch beginnt ihren Großangriff – und prägt damit die Geschehnisse der folgenden Wochen und Monate. Flüchtlinge strömen nach Götterfels, Hoelbrak und die übrigen Hauptstädte. Die Gendarranfelder quellen förmlich über. In dieser notgeplagten Zeit zeigen die Völker Tyrias so viel Solidarität, so viel Einigkeit und Empathie, wie zuletzt während den Bemühungen des Paktes im Kampf gegen Zhaitan und seine Schergen.


    Währenddessen baut der Adel die Rurikhalle um. Schokolade hat ja auch seine Daseinsberechtigung.


    Die Kriminalität in Götterfels steigt in dieser Zeit. Vorhersehbar angesichts der Situation in der sich ein Großteil der neuen Bevölkerung wiederfindet. Überfälle, Einbrüche und Schutzgelderpressung sind an der Tagesordnung und sollen auch im restlichen Jahr kaum zurückgehen.


    Doch es bleibt nicht bei einfachen Plündereien und Diebstählen. Der erste Mord der bald in aller Munde ist passiert schon im Frühjahr. Der erst frisch verlobte Ministerialwächter Laertes Acveen von Minden wird vergiftet und getötet. Lange Zeit soll kein Täter entlarvt werden.


    Die Stadt ist von der Krise in Mitleidenschaft gezogen. Krawalle und Auseinandersetzung, nicht zuletzt auch am Schrein des Balthasar, sind bald jede Woche zu beobachten. Die Zahl der Toten und vor allem der Gewaltopfer steigt stetig. Vielleicht sind es die Frühlingsgefühle, denn zeitgleich hört man aus beinahe jedem Adelshaus von irgendeiner neuen Verbindung, ob Hochzeit oder Verlobung. Manchmal auch nur harmloses Pärchengehabe.


    Derweil wird das Maidenwispern kurzerhand umgebaut. Hatte sowieso einen neuen Anstrich bitter nötig.


    Mittlerweile spürt man auf den Straßen des Molochs den wir unsere Heimat nennen einen wachsenden Unmut die Fremdrassen betreffend. Wobei „fremd“ hier nur zutrifft, wenn der Leser ein Mensch ist. Aber damit befasst sich die Stadt nicht. Wir lesen lieber was die von mir hoch verehrte Freifrau von Flüster über den Adel schreibt. Frau finden, Haus bauen, Baum pflanzen. Klingt einfach verträglicher als sich ständig mit den Problemen unserer Zeit herumzuschlagen.


    Das Ministerium aber macht seine Arbeit. Irgendwann ist ein Lando Stark zu einem Treffen auf die Gipfelspitze gereist und hat sich dort mit Botschaftern der Charr unterhalten. Andere Diplomaten sollen auch da gewesen sein. Worüber gesprochen wurde, was das für uns bedeutet und ob es nicht doch Urlaub war, davon haben wir nie erfahren.


    Etwa im zweiten Quartal machten dann die Iorgas von sich hören. Irgendein Tumult, vermutlich ging es um Geld. Bald jedoch wird die blonde Sippe wieder von Priester Dronon abgelöst, der durch das Königintal wütet und Gespenster seiner gefährlichen Phantasie jagt.


    Das Maidenwispern ist bis dato noch nicht fertiggestellt. Zumindest hat niemand etwas gegenteiliges gehört. Und dann zieht die Nebelfeuerkompanie auch noch aus! Vermutlich damit man die restlichen Räume auch renovieren kann.


    Der Abzug der Seraphen hätte garkeinen besseren Zeitraum treffen können. Bei so vielen Flüchtlingen in der Stadt kann man nun mal nichts besseres tun, als darauf zu hoffen, dass sie sich gegenseitig abmurksen. Und wie auf Zuruf wird das erste namhafte Gebäude der Stadt abgefackelt. Nicht das letzte, wie wir später erfahren.


    Wir bewegen uns um die Mitte des Jahres, als zum ersten Mal die Ranken auftauchen. Heute weiss jedes Kind, dass es sich dabei um einen Vorboten von Mordremoths Erwachen handelt. Zum Glück aber nicht bei uns, sondern in Löwenstein und weit weg in den Kessex-Hügeln. Für manche weit genug weg um einfach weiterzumachen wie gehabt und die Stadt ein bisschen aufzuhübschen. Leider wurden die Versuche von der Allgemeinheit als Schmierereien abgetan und weitestgehend entfernt.


    Wenn nicht so, dann eben anders. Irgendein Witzbold zündet gleich das zweite Haus in Götterfels ab. Und gleich danach geht auch noch Weißau in Flammen auf. Die einzig logische Konsequenz? Mehr Wachen im Salma-Viertel.


    Während die Anzahl der Einbrüche wieder steigt konzentriert sich die Gerichtsbarkeit lieber auf die Kinderfänger, die sich neuerdings durch die Straßen treiben. Zumindest auf eine davon, immerhin waren die Geschädigten von Adel. Und die Täter auch. Und der Richter und der Staatsanwalt vermutlich auch, so wie wir die Leute kennen. Was am Ende bei den Verhandlungen herauskam weiss keiner so genau. Dafür haben die Sitzungen einfach zu lange gedauert, am Ende war ja der Richter kaum mehr wach.


    In der Rurikstadt ist das Maidenwispern derweil in Vergessenheit geraten. War das mal fertig?


    Während die Asura irgendwelchen Unfug mit Melonen im Palastgarten anstellen, steigt der gemeine Götterfelser von Krawallen auf Prügeleien um. Eine in der Lampe, eine im Hals, ein bisschen in den Gassen und Hinterhöfen. Im Umdekorieren übertrifft uns niemand. Und im Saufen, wie uns die Seraphen mittlerweile beweisen. So sieht Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung aus, liebe Leute.


    Es geht dem Herbst entgegen und während die einen Grund zum Feiern haben, sehen die anderen sich lieber eine Hinrichtung bei der Hinrichtung an. Oder nehmen daran teil, je nachdem auf welcher Seite des Gesetzes man steht.


    Die Bauarbeiten in der Rurikstadt gehen so lange weiter. Aber nicht am Maidenwispern, sondern an einem der Türme der Stadt. Vielleicht für einen besseren Blick auf das Katastrophenprojekt „Seraphenschenke“.


    Götterfels spaltet sich inzwischen nicht nur politisch, sondern auch geographisch. Im Norden schmückt man das Ossa-Viertel mit leuchtenden Kürbislaternen. Im Süden werden Razzien durchgeführt. So ist jeder beschäftigt und man sieht wenigstens diese soziale Schere, von denen der eine oder andere zu sprechen wagt.


    Die TAZ hat es gegen Ende des Jahres dann auch zum Exklusivbericht aus dem Inneren des Gefängnisses geschafft. Der Singvogel fühlt sich als Vorbild für kleinere Medien geehrt. Wir berichteten in Ausgabe #3.


    Weil es vermutlich genausoviel Spaß macht über den Adel zu lesen, wie über ihn zu schreiben, halte ich mich diesmal kurz. Die Schönen und Reichen spielen wieder verrückt, bringen sich um, bringen einander um, heiraten, trennen sich und sehen dabei unverschämt gut aus. Außerdem ordnen sie überall Umbauarbeiten an. Außer im Maidenwispern, da wird schließlich noch gebaut.


    Der Winter kommt und viele Götterfelser geben sich gleich der ersten Krankheitswelle hin. Angeblich ist man die Grippe dann ja für die restliche Jahreszeit los. Dafür kann man immer noch Feuer in fremden Gebäuden legen. Brand Nummer 3, so spät im Jahr noch. Weil wohl niemand mehr damit gerechnet hat liefert sich die Ministerialwache zu diesem Zeitpunkt einen Kampf mit irgendwelchen Unruhestiftern im Ossa-Viertel.


    Kaum, dass die Schwarzmaler den Winter verfluchen und sowieso niemand in dieser Stadt überlebt, wird das Heilhaus geschlossen. Niemand fechtet gerne aussichtslose Kämpfe aus. Vielleicht ein guter Rat für die Ministerialwachen?


    Irgendwas muss der Adel dann wieder falsch gemacht haben, dass es nicht nur zu Unruhen und einer Demonstration kommt, bei der die einzige Demonstrantin gleich beschossen wird, nein, es wird auch gleich das nächste Gebäude abgebrannt. Und keine Sorge, es ist nicht das Maidenwispern.


    Irgendwelche reiche Wohltäter wollen die Situation dem Anschein nach entschärfen. Die Brücke wird ein Symbol für den Bettler und Herumtreiber. Aber war die Brücke nicht schon immer eine Lösung für Pechvögel? Was will der Adel uns sagen?


    Es kommt zum hoffentlich letzten Todesfall in Götterfels, der von sich reden macht. Ein Asura, direkt vor der Wunderlampe erschlagen, wo doch mittlerweile jeder seine Liebe zur Vielfalt predigt. Andere würden sagen, es war nur ein Asura.


    Brand 5 und 6 und 7. Eigentlich hatte jeder damit gerechnet, dass wir mehr schaffen. Nächstes Jahr reißen wir uns zusammen, liebe Mitbürger, die Messlatte ist hoch gelegt.


    Und so klingt das Jahr langsam aus. Der Adel liefert sich seine letzte Schlacht, die Wintertagsschmuck-Herausforderung. Man ist schließlich erst reich, wenn man viel Geld für unnützen Schund ausgibt. Schön ausgesehen hat es, zumindest bis es kitschig wurde. Die sozialen Einrichtungen haben wieder viele Spenden gesammelt, Geschenke wurden ausgetauscht und für eine Woche gab es nichts als Schnee, Süßkram und heißen, roten Wein.


    Damit will ich auch abschließen. Aber denkt nicht, dass das alles war, denn das neue Jahr steht schon in den Startlöchern und überrascht uns Tag für Tag mit neuen Katastrophen. Vielleicht hat noch nicht jeder in dieser Stadt seine guten Vorsätze aufgegeben und ich komme endlich dazu erfreulicheres zu verkünden.




    Auch in diesem Jahr euer steter Begleiter
    Simon Tettel

    Charaktername - Cyfaíll


    Accountname - daiphos.3614


    Twink oder Main - Twink


    Anflüstern - Immerdoch


    Kurze Beschreibung des Charakters - Cyfaíll ist nun 2 Jahre alt. Eher verschlossen und kurz angebunden, mit einer nicht unerheblichen Abneigung gegenüber Menschen. Seinem Ziel, der größte Schwertkämpfer der bekannten Welt zu werden, ist er noch nicht wirklich näher gekommen. Aber sein Begleiter Brodyr geht den Weg mit ihm. Finden kann man ihn quasi überall, außer an den einschlägigen Hotspots für Menschen.

    Der Singvogel







    Ausgabe #012



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Von nichts kommt nichts.“


    Das Wetter zuletzt:
    „So richtig einig ist sich da noch niemand.“


    Freizeit:
    „Tut das was ihr am besten könnt und schert euch einfach nicht.“


    Bücher:
    Wer liest denn heutzutage noch? Der „Bücherwurm – Ein dickes Buch mit wenig Inhalt“ stellt uns genau diese Frage.




    Ankündigung, Anzeige, Anschlag




    Was für eine Stadt! Da lässt man ein paar Monate nichts von sich hören und es ist immer noch alles wie vorher, nur ein bisschen anders.
    Während der nächste Alt-Drache sein Unwesen im Maguuma-Dschungel treibt, feiert das Volk von Götterfels,
    und insbesondere all die betuchten Individuen der Rasse Mensch, ein Fest nach dem anderen, so als hätte man nichts zu verlieren.


    Aber einen Alt-Drachen getötet zu haben ist doch Grund genug jetzt erstmal ruhen zu lassen.
    Zumindest bis zum Herbst. Oder nächstes Jahr. Ein bisschen Zeit zum Verschnaufen braucht jeder,
    vor allem die großen Kämpfer die in der Wunderlampe ihre Narben zur Schau stellen.

    Dann gibt es natürlich noch die Spezialisten, die sich kurzerhand gegenseitig die Rüben in der Kampfgrube einschlagen wollen,
    die es irgendwann, irgendwo gibt, geben soll oder gegeben hat.
    Und zwischendurch legt man ein Feuer am Meridian, hach, das ist ein Freudenspaß.


    Liebe Mitbürger, Freunde, Verehrer, und selbst ihr, die mich auf den Tod nicht ausstehen können:
    Fasst euch ein Herz, verschließt die Augen nicht gänzlich vor alldem, was in der Welt passiert und zieht dem Helden aus der Nachbarschaft die Ohren lang.


    Die heutige Ausgabe muss ein wenig kürzer ausfallen, dafür gibt es noch ein paar kleine Anmerkungen meinerseits im heutigen Blatt.


    • Der Singvogel sucht zum Einen bereitwillige Helfer, die nicht nur Geschichten aus der schönen Stadt sammeln und aufbereiten, sondern auch Korrespondenten aus Löwenstein, der Schwarzen Zitadelle und Hoelbrak.
    • Zum Anderen wird es einen Wettbewerb geben. Der schönste Reisebericht der bei uns eingereicht wird gewinnt einen „Zuhause ist es am Schönsten“-Korb mit vielen netten Kleinigkeiten. Alle Reiseberichte werden gedruckt und nicht korrigiert.
    • Zuletzt möchte ich noch den in Bälde folgenden Jahresrückblick ankündigen. Der Bedarf aber viel Vorbereitung und wird erst in den kommenden Wochen erscheinen.


    Froh wieder hier zu sein
    Simon Tettel

    Der Singvogel








    Ausgabe #011



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber nur die zweite Maus bekommt den Käse.“


    Das Wetter zuletzt:
    „Die Sonne geizt nicht mit ihren Reizen. Nur ab und ab stören Wolken.“


    Freizeit:
    „Packt die Kleinen ein und geht Kastanien sammeln. So sind die Racker auch den ganzen Abend noch beschäftigt.“


    Bücher:
    "Winter in Hoelbrak" sind kalt und unbarmherzig. Aber sie schenken Zeit für die Familie, Freunde, die Liebe und einen Mord.




    Öfter mal was neues




    Kaum, dass das Geschmiere in Götterfels ein Ende gefunden zu haben scheint und einer meint all die Freizeit-Virtuosen an der Farbkreide hätten tatsächlich Unterricht genommen und widmeten sich jetzt anspruchsvolleren Aufgaben, geht es wieder von vorne los. Erst im Ossa-Viertel, wo der eine dem anderen noch sein Werk verpfuschen muss indem er einfach dazumalt wie er lustig ist, dann wieder an einem der Schreine.


    Vielleicht ist das Gekritzel das Werk eines Laien von der Priesterschaft selbst, und keiner versteht worauf man eigentlich hinaus will. Oder aber der große Onkel Iorga wollte seiner Priesterin Dynmor und allen Mitgliedern der eigenen Rotte zeigen, wie lieb er sie hat. Oder wie sehr er sie hasst, der Singvogel bleibt dran. Auch der Teufelskreis ist eine mögliche Interpretation. Genau derjenige Teufelskreis den diese Stadt eben darstellt, wo einer von der Rurikhalle gleich in die Marktviertel geworfen werden kann, wenn er einmal schlecht vom falschen spricht. Möglicherweise denkt der Künstler aber auch völlig anders und er will damit, wie beim Kartenlegen, den "Magier" und "Kraft" symbolisieren. Nur hätte beides keine sinnvolle Verbindung zur Priesterschaft der Lyssa.


    Viel wahrscheinlicher wäre es, dass diese umgekippte Acht, das Zeichen der Unendlichkeit, nur zum Ausdruck bringt wie lange den Besuchern so eine Messe eigentlich vorkommt.


    Und da mir noch eine Kleinigkeit untergekommen ist, die auch Erwähnung finden will:
    Am Krug und Klinge gibt es jetzt ein Schwein mehr. Weiter nichts.



    Mit den Ohren so spitz wie die Zunge
    Simon Tettel

    Der Singvogel







    Ausgabe #010



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Heimkehr ist nie ein Schritt zurück.“


    Das Wetter zuletzt:
    „Die Sonne zeigt sich noch von ihrer besten Seite, aber es wird trotzdem kalt - gerade nachts.“


    Freizeit:
    „Lange Spaziergänge bieten sich jetzt noch an, so lange es nicht den ganzen Tag regnet.“


    Bücher:
    Jeder Freibeuter kennt sie, jeder Freibeuter will sie - "Die Krone der Südlicht-Bucht". Ein Abenteuerroman der vor nichts zurückschreckt.



    Zivilcourage oder Größenwahn?




    Schon seit einiger Zeit beschleicht mich der Gedanke, dass der gemeine Seraph beim Verlassen der Wachstube nicht unbedingt penibel darauf achtet, dass er alles bei sich hat, was er für den Einsatz benötigt. Der Helm sitzt zwar, das Schwert baumelt auch an der Hüfte, aber trotzdem bleibt jegliche Vernunft am Türstock hängen.


    Und so kommt es schon den einen oder anderen Tag dazu, dass ehrliche Bürger als Abschaum abgestempelt und fortgescheucht werden, nur damit der Platzhirsch keine echten Talente aufweisen muss, um die Aufmerksamkeit der Damen zu gewinnen. Welche sich im Nachhinein selbst als Seraphin herausstellen, nur eben inkognito. Die haben schließlich was zu befürchten.
    Im anderen Fall wird eine Kriminelle laufen gelassen, weil noch nicht alles gesagt wurde, was gesagt werden muss. Die Zeit einen handlungsbereiten Bürger darauf hinzuweisen, dass die Seraphen Seraphen sind und ihre Arbeit im Prinzip grundsätzlich richtig machen, muss man sich eben auch in brenzligen Situationen nehmen. Ansonsten wäre aber vielleicht auch nie geschossen worden und die Stadt hätte kein Thema, über das man sich das Maul zerreißen kann.


    Widmen wir uns aber noch den fleißigen Helfern, die den Wirt der Wunderlampe letzte Nacht davor bewahrt haben Opfer einer Bluttat zu werden. Da wäre einerseits der blonde Hüne, der das Gewehr nicht ins Korn, dafür aber nach flüchtenden Verdächtigen wirft.
    Dann sogar ein Mitarbeiter des Singvogels, der die zweifelhafte Ehre hatte eine benommene Charr wieder ins Hier und Jetzt zu führen. Danke an dieser Stelle für den Augenzeugenbericht.
    Natürlich, und wie sollte es auch anders sein, war noch eine Priesterin verwickelt. Die stellte ihre magischen Kapazitäten wohl recht eindrucksvoll zur Schau und zog damit gleich die blinde Fixierung der Charr auf sich. Wenigstens macht der Klerus viel, aber eben nicht alles falsch.
    Und zuletzt noch ein Dank, an den nackten, besoffenen Haufen der während alledem auf dem Balkon der Unzucht gefröhnt und jegliche Tabus der Sitten gebrochen hat. Dafür, dass ihr einfach nicht im Weg standet.



    Euer
    Simon Tettel

    Der Singvogel






    Ausgabe #009



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Leben für die Nächte an die sich keiner erinnert - mit Leuten die man nie vergessen wird. “


    Das Wetter zuletzt:
    „Der Herbst kündigt sich mit Schauern und Gewittern an.“


    Freizeit:
    „Versucht doch einmal aus dem Holzverschnitt aus dem Jahr etwas neues zu bauen. Klappt es nicht, könnt ihr es immernoch verschüren.“


    Bücher:
    „Der Intrigant“ ist wie du und ich. Beängstigend wird dieser Gedanke aber erst, wenn man das Meisterwerk des Götterfelser Autoren Block gelesen hat.



    Flucht ins Krankenbett?




    Der Adel. Was soll man groß über diese Leute sagen? Jeder kennt sie, jeder hat seine eigene Gedanken zu solchen Menschen. Aber wenn sie anfangen sich so absonderlich zu verhalten wie in den letzten Tagen und Wochen, muss man sich doch einmal wieder wundern.


    Der eine fällt einfach so in sich zusammen wie ein Kartenhaus, ganz als hätte man ihm die Krücke weggetreten. Ein anderer sieht zu, dass er die Beine in die Hand nimmt und aus der Stadt entkommt. Wieder einer meint sich selbst in die Luft jagen und das ganze Salma-Viertel wach halten zu müssen.


    Aber es geht ja noch weiter! Denn selbst die Ministerialwachen hauen sich jetzt gegenseitig schon Lappalien um die Ohren. Ein nervöser Bienenstock, wie mir scheint. Nur der Grund, der bleibt mir ein Rätsel. Und dennoch werde ich euch, meine lieben Leser, nicht vor meinen Theorien verschonen. Denn, sind wir mal ehrlich, nur deswegen liebt ihr doch euren Singvogel. Wenn er schmutzig ist. Wenn er mit dem Finger auf andere zeigt. Und ich werde euch nicht enttäuschen!


    Idee Nummer eins wäre ganz naheliegend natürlich das Auftauchen dieser unsäglich hässlichen Plakate mit denen die eine oder andere Familie mit ach so gutem Ruf denunziert werden soll. Die den Adel auffordern, ganz das Vorbild, die sieben Sachen zu packen und auf Nimmerwiedersehen Götterfels! Aber es scheint mir viel zu simpel. Immerhin lässt sich so ein edler Herr doch nicht einschüchtern von einem Stück Pergament an einer Hauswand! Und Übergriffe gab es auch keine, das wüsste die Ministerialwache nämlich. Ganz bestimmt.


    Nein, wir bewegen uns in eine ganz andere Richtung. In einen Krieg, um genau zu sein. Aber einen, der nicht mit Waffen und Gewalt geschlagen wird, sondern mit Reden. Mit Worten und Versprechungen. Mit Ruhm und Ruf. Ihr lieben Bürger unserer schönen Stadt, das Ministerium krempelt sich auf links. Die blonde Bedrohung, das sage ich euch, hat ganz beachtliche Ambitionen entwickelt. Ob das den Bürger betrifft? Na selbstverständlich! Oder wollt ihr einen Strohmann wählen, der doch nur das tut was ihm in den Schädel geseiert wird? Nein, der gute Bürger wählt seinen Versager im Ministerium noch selbst und ärgert sich dann wenigstens lautstark über etwaige Inkompetenz. Lasst euch nicht für dumm verkaufen, haltet euer Ministerium sauber.



    Und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt,
    Simon Tettel

    Lediglich im östlichen Marktviertel sind an ein oder zwei Hauswänden Zettel aus einfachem Papier angebracht worden. Die Lettern darauf sind gedruckt, nicht geschrieben.


    "Die Feier ist Mitte der Woche zur siebten Abendstunde.
    Bringt Kleinigkeiten mit zum Treffpunkt."




    OOC:
    Die Feier für Götterfels' Jugend ist am Mittwoch um 7. Wer nicht vom Fink angequatscht wurde kann sich von Freunden erzählt haben lassen.
    Der Treffpunkt ist die Baustelle am östlichen Marktviertel, die man von der Promenade aus erreicht.

    Ich liebe dieses Bild. Ich liebe es!


    Auch wenn ich mich bisher nicht revanchieren konnte. Bin eben eingestaubt. Und rostig. Und irgendwie unmotiviert. Aber darum geht's ja auch garnicht.



    Ian-Puppe!!! <3

    Der Singvogel





    Ausgabe #008



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Kein Mensch ist perfekt - nur die Wurst hat zwei.“


    Das Wetter zuletzt:
    „Ich weiss nicht ob das noch Sommer ist.“


    Freizeit:
    „Eine undankbare Aufgabe, aber habt ihr euer Holz schon behandelt bevor es nass draußen wird?“


    Bücher:
    "Abzählreim" ist keineswegs ein Buch, das ich meine Kinder lesen lassen würde. Der Autor führt uns in die Welt des Seraphenanwärters Honigmund, der in einer Mordserie die Ermittlungen unterstützen soll. Aber irgendwann gerät er ins Visier des Täters.




    Einmal rum, um Götterfels



    Heute möchte ich mich einem Blick auf unsere schöne Stadt widmen. Nichts hat mich in letzter Zeit so gefesselt, dass ich dem eine Ausgabe widmen möchte. Deshalb gibt es diesesmal eine kleine Führung.


    Im Östlichen Marktviertel angefangen zeigt sich gleich wieder wie spannend doch der Alltag sein kann. Ein Betrunkener randaliert und wirft sich geradzu erleichtert in die Arme unserer pflichtbewussten wachen, damit er eine Nacht mit Dach über dem Kopf schlafen kann. Clever gedacht! Frühstück gibt es ja auch noch.


    Die Rurikstadt besticht dieser Tage mit hübschen Malereien und Plakaten an den Wänden ihrer großen Hallen. "Verpisst euch!", schreibt man da. Geschmacklos, wenn man mich fragt, aber wenigstens drückt der Pöbel sich deutlich aus! Nur eines haben alle noch nicht verstanden: Zivilisten mit Waffen sind ein klares Zeichen für Unzufriedenheit und fehlende Sicherheit. Vielleicht...Geht man einmal aufeinander zu? Traut ihr euch doch aus euren Hallen, bringt den Wein gleich mit und man spricht sich aus. Wie man es eben tut, auf der Straße.


    Wiedereinmal hat sich das Salmaviertel als der Sündenpfuhl der Stadt erwiesen. Trotz des hübschen Marktes und den lichten Straßen konnten die Seraphen diese Woche gleich vier Hausierer festnehmen! Vier! In einer Woche!


    Ossa. Was soll man zum Ossa-Viertel schon groß sagen? Hier trifft sich einfach alles. Ein Schmelztiegel der Rassen und Kulturen. Wo schneller eine Waffe gezückt wird als Leander am Heilhaus die Tür öffnen kann. Aber wenigstens die reichen und mehr oder minder schönen dieser Ecke Götterfels' versuchen sich am Waffenstillstand. Aber ich will auch garnicht zu lange auf der blonden Rotte herumhacken. Die haben genug zu tun mit den gelben Bändchen die sie in die Wunderlampe ausführen. Oder den ganzen Verehrern, an allen Ecken und Enden.
    Punkt an Euch, Freifrau von Flüster.


    Kommen wir zum Pavillon. Wenn wir jetzt auch nicht mehr von einem riesigen Loch in der Mitte eines der Viertel sprechen - Moment, tun wir ja doch. Jedenfalls konnten hier nicht nur die meisten Überfälle beobachtet werden, sondern auch das berüchtigte "Goldene Lächeln" festgesetzt und verhaftet werden. Autoritäten und Singvogel danken für die rege Mithilfe der Bevölkerung in diesem Fall.


    Unser Rundgang endet im westlichen Marktviertel, wo sich die vermeintlichen Gäste der Spelunke "Gewürgter Flaschenhals" eher wie Demonstranten vor der offenen Tür aufhalten als wirklich nach innen zu gehen und dem sowieso stets anders besetzten Schuppen ein bisschen Kupfer zuzuspielen. Aber gut, so sieht man wenigstens alle!



    Mit einem Dank an euch, liebe Leser, wünsche ich euch ein paar gute Tage,
    Simon Tettel

    Und auch nach einer ausgiebigen Mütze Schlaf kann ich nur sagen: Wow!


    Ich find es faszinierend wie du bewusst oder unbewusst sogar kleinste Details mit in das Bild gebracht hast.
    Der Stift hinter dem Ohr, der gehobene linke Mundwinkel (sieht für mich jedenfalls eher gehoben aus als der andere)...Fantastisch.


    Dass der Käpt'n einfach anbetungswürdig aussieht muss ich nicht extra betonen, denke ich. Und wenn, dann sei es hiermit geschehen.



    Da Ian auch sonst noch nicht gezeichnet wurde ausser von mir kann ich auch ohne Bedenken sagen: Das beste Bild von Ian wo gibt.


    Schmeichelt mir ausserdem tierisch. Hast mir damit eine große Freude gemacht, danke.

    Der Singvogel






    Ausgabe #007



    Leitspruch der Ausgabe:
    „Wer nur einen Hammer hat, für den ist alles ein Nagel.“


    Das Wetter zuletzt:
    „Es wird freundlicher. Nehmt euch ein Beispiel.“


    Freizeit:
    „Wann ward ihr zuletzt eigentlich am Schrein der Sechs? Ein Moment der Stille tut oft gut.“


    Bücher:
    In letzter Zeit bin ich leider kaum zum Lesen gekommen. Schickt mir doch ein paar Zeilen über euren Lieblings-Schmöker?




    Jetzt langt's!



    Es ist ja nicht genug, dass sich die Diebe und Halunken, die Beutelschneider und Bettler trotz der Seraphen in unserer schönen Stadt überall frei aufhalten können, sich in ihrer Stammkneipe volllaufen lassen und ihre kleine Machenschaften planen oder einfach die braven Bürger überfallen.
    Nein, jetzt gehen die sich auch noch alle gegenseitig an den Kragen. Ob der Grund dafür die vermehrten Überfälle in den letzten Tage sind ist fraglich. Ein Reporter würde etwas größeres vermuten. Nichteinmal wie Revierkämpfe mutet es an, sonst hätte man ja schon viel mehr gesehen davon!


    Ich sage euch, liebe Götterfelse Mitbürger und Mitbürgerinnen: Da ist etwas im Busch. Und ich vage es mich aus dem Fenster zu lehnen und sage euch, da sind nicht nur die einschlägigen Kriminellen verwickelt, sondern auch diejenigen, von denen ihr es nie erwarten würdet.
    Wer, fragt ihr? Das bin ich im Begriff herauszufinden. Und wenn das meine letzte Ausgabe des Singvogels ist, dann: Dankesehr. Danke für ein offenes Ohr für die Wahrheit. Danke für die Zeit.


    Wo wir gerade beim Thema sind, bitte lest euch doch noch den letzten Absatz durch. Ihr helft damit die Stadt sicherer zu machen, in diesen Zeiten.


    Schläft mit einem offenen Auge,
    Simon Tettel



    Fahndung:
    Der Singvogel sucht einer Person, der als "Das goldene Lächeln" bekannt ist. Sie soll Zeugenaussagen zufolge groß gewachsen sein. Erkennbar ist sie an einer Maske die von einem breiten, goldenen Lächeln dominiert wird. Daher rührt der Name.
    Die Person gilt als bewaffnet und gefährlich. Möglicherweise ist sie magisch begabt und geistig verwirrt.
    Alle Hinweise die zur Ergreifung des "goldenen Lächelns" führen könnten sollen bitte direkt an die Redaktion des Singvogels oder die zuständige Autorität gemeldet werden.
    Hinweise an den Singvogel werden in angemessener Höhe belohnt.