Beiträge von Xulven

    Es gibt einen Dialog im Hain, bei dem ein Sylvari meint, hier sei seine empathische Bindung so stark, dass er schon fast Gedanken der anderen hören kann

    Fast. Die Developer-Aussage zur Empathie steht weiterhin, dass nur eine Emotion übertragen wird. Kein Kontext. Sagt aber auch ncihts über Reichweite aus, oder?

    Es gibt durchaus Hinweise darauf, dass es zumindest "hainweit" reicht. Auch wenn es in diesem Fall möglicherweise durchaus eine Redewendung ist und keine direkte Reichweitenangabe.

    Ähm... das müsste man definitiv nachprüfen. Da steht nun nämlich echt nix mehr davon.^^
    So oder so, der Typ steht ziemlich am Eingang des Haines. Das der jeden spürt, der durch kommt und das nachdem erst selbst meint er achtet besonders darauf, sagt für mich leider nichts über Reichweite aus. Bzw wenn das Wiki nicht lügt steht er zwischen Hain-Eingang und Portal. Das würde selbst in meine Auslegung hinein passen.^^
    Edit: Immerhin ist selbst der eigene Char, verwirrt über die Auffassungsgabe des NPCs und der Dialog kommt nur wenn man Sylvari ist. Zumindest ist das beim ähnlichen Dialog aus dem Wiki so.


    Ich sehe ehrlich gesagt bisher keine wirkliche Grundlage für Interpretationen zum Hain-W-Lan

    Sry, Einhorn, du darfst das gerne wo hin schieben, wo's passender ist. Ich kann nicht anders, als zu antworten.^^ Vielleicht nur keinen eigenen Thread. Das wär vielleicht doch etwas zu viel des Guten.

    Allerdings ziehe ich eine klare Linie zwischen RP und dem normalen Spielen von GW. Mir gefallen z.B. Asura vom Design her am meisten, daher will ich auch Asura spielen, selbst wenn mir deren Hintergrund (ist zwar nicht der Fall) nicht zusagen will. Muss ich jetzt, wenn ich meinen Main-Asura gern auch im RP einbringen will, den unbedingt besonders klug machen und zum Erfinder schneidern? Was ist wenn ihre/seine Klasse Krieger ist, weils ebenfalls meine Lieblingsklasse ist und ich den Charakter gern mit Großschwert und Plattenrüstung ausstatte?

    Auch da gäbe es Möglichkeiten innerhalb der Spielwelt. Siehe Friedenstifter. Muss es ein Friedensstifter sein? Nein, kann ja einer gewesen sein, oder zumindest die Ausbildung gemacht haben. Danach vielleicht Wachsame? Es gibt da viele Möglichkeiten. Ich habe nun nur den Standard vom Standard als Beispiel genutzt.

    ASoll ich wirklich meinen Main und Lieblingscharakter im RP gar nicht bespielen, nur weil dieser halt untypisch ist? Dazu sehe ich nun wirklich keinen Grund. Ich finde man sollte auch das Gesamtpaket von GW2 respektieren. Wenn A-net jedem Volk seine Kultur verschreiben wollte, denke ich, wären viele Klassen Rassen-locked und Asura nur Magier bzw. Engineur.

    Nun, ich würde es begrüßen, wenn du dir zumindest Gedanken dazu machen würdest, wie weit "untypisch" noch sinnvoll ist und eventuell Anpassungen vornimmst. Ich kenne deinen Char nicht. Wenn es nun nur um Asura Krieger geht, habe ich dir da schon Möglichkeiten aufgeführt. Kombinationen aus Klassen und Rassen lassen sich irgendwie (fast?) immer unterbringen.
    Dass jedes Volk jede Klasse sein kann sehe ich persönlich aber als reine Gameplay-Entscheidung und bekommt von mir daher keinen Respekt.
    Es geht hier um Konzepte und nicht um Klassen. Wenn ich ein Konzept habe, dass einfach nicht zum Volk passt, wie beispielsweise Kuschelcharr, naive Sylvari oder dumme Asura, um die berühmten Klischees zu nutzen. Da sollte ich mir überlegen, ob ich nicht doch vielleicht ein anderes Volk spielen sollte, oder ob GW2 überhaupt das richtige Spiel für meine Vorstellung von RP ist. Das ist keine Aufforderung an andere zu gehen, sondern eine Aufforderung Selbstkritischer zu werden.

    Die bloße Vorstellung ist schon grausam, daher nein. Ich kann dir leider nicht bei allem zustimmen. Ich bin noch immer der Meinung, dass man offener sein sollte.

    Grausam? Das ist ein ziemlich hartes Wort für eine Diskussion über Akzeptanzgrenzen im RP.^^


    Edit: Kompromissidee! Hier was zum Thema, damit vielleicht nicht zu offtopic:
    Ich habe die Story noch nicht fertig, aber die neuen Charr kommen bei mir auch definitiv nicht als Kuschelcharr an. Sie sind keine militärischen Charr, aber definitiv auch keine Pazifisten. Eher.... Tauren. Es sind Tauren.

    Ich verstehe nicht, wieso so viele hier im Forum (Ohne jemanden angreifen zu wollen) die "Norm" zu bespielen so toll finden. Wie ich schon vorher angedeutet habe: Einfach nur faden Soldatenalltag wo man den ganzen Tag nur Befehle annimmt bespielen? Nein danke. Genauso wenig interessiert mich als Mensch vor einer Bar zu stehen und Small-Talk zu halten, das alles kann ich genauso gut im RL machen, wenn ich wollte.

    Vielleicht weil die Norm für viele genau der Grund ist warum sie ein Volk spielen wollen, oder ein Volk besonders schätzen? Ich habe wenig mit Militär-RP am Hut, also spiele ich keine Charr. Ja, blödes Beispiel innerhalb dieser Diskussion, aber ich sehe es nunmal so. Heißt nicht dass ich jedem vorschreiben will, was er spielen soll, aber ich sehe sowohl weder in Kuschel-Charr noch in komplett übertriebenen prügel-Charr eine Bereicherung fürs GW2-RP. Aber zumindest bei den Tavernen sind wir uns einig.

    Ich sage nicht, dass es hier bestimmte Leute gibt, die einem vorschreiben wollen, was man bespielt. Ich zeige auch nicht mit meinem Finger auf irgendjemanden, aber ich sage durchaus, dass es generell ungern gesehen wird und ich diese Un-offenheit sehr schade finde. Es ist mit ein Grund, warum ich mit RP immer wieder aufgehört habe, obwohl meine Charaktere oft gar nicht betroffen waren.

    Und ich finde es schade, wenn man sowieso schon so eine offene und vage Lore in diesem Spiel hat und dann nicht einmal die "respektiert" wenn es um kulturelle Hintergründe der Völker geht, und man sich stattdessen etwas komplett eigenes machen muss. Wenn einem ein Volk nicht liegt, kann man auch einfach die Finger davon lassen und ein anderes spielen, statt sich dann eben eine "Special Snowflake" zu machen, oder? Muss es dann ein/e Charr sein, wenn man keine Lust auf Militär hat? Muss es dann ein/e Asura sein, wenn man keine Lust auf Krews und Forschung hat? Muss es denn ein/e Sylvari sein, wenn man offensichtlich lieber ein Kleinkind spielen würde?
    Das ist soll nun keine Stichelei gegen dich sein, sondern eine allgemeine Kritik an der Herangehensweise vieler RPler, die ich einfach nicht verstehe. Ja, ich habe auch schon Dinge ausprobiert, die mir dann nicht gelegen haben. *den Norn zuwink* Aber ich habe trotzdem immer versucht das Volk möglichst nahe an dem darzustellen, wie man es aus dem Spiel kennt. Das heißt mit Lore und dazugehöriger Kultur. Und ich weiß es zu schätzen, wenn andere dies auch tun.
    Heißt nicht, dass man mit mir nur RP mit 0815-Chars haben kann. Nein, ich bin durchaus tolerant, aber in vielen Fällen sehe ich einfach vergeudetes Charakter-Potenzial, das so viel stimmiger mit der Welt sein könnte, die die meisten hier bespielen wollen.


    Btw das Charrmageddon hier ist mir egal. Das ist nur eine generelle Aussage, die für alle Völker gilt.

    Also kann man die Emphatie von zum Beispiel einem bestimmten Sylvari auch über eine deutlich größere Distanz verspüren, sofern zwischen den beiden eine starke Bindung bzw ein starkes Gefühl vorhanden ist? ^^

    Vielleicht. Grauzone eben. Es gibt auch Sylvari die das ganze viel stärker wahrnehmen als andere. Der Teil ist sogar belegt und ich würde ihn als dritten möglichen Faktor sehen.
    Spiels aus wie du meinst, dass es sinnvoll ist, oder wie dein direktes Umfeld es hält.
    Ich würde es nur vielleicht nicht gänzlich "übertreiben" und es zumindest auf eine "Karte" begrenzen. Vom Hain aus den Zwilling in Götterfels fühlen zu können, wenn er sich über schales Bier in der Taverne aufregt wäre wohl nicht so geil.

    Mir ist keine Lore dazu bekannt.
    Wie ich es halte: Praktisch! Wer mit meinem Char in einem Raum is, den kann ich spüren. Wenn es draußen ist lasse ich es auf mein Gegenüber ankommen, aber im Normalfall beschränke ich es auf Hörreichweite von Gesprächslautstärke +/- individueller Wahrnehmung.
    Keine situationsabhängigen Unterschiede.
    Ist aber definitiv alles eine Grauzone.

    Nachdem der Laden zum ersten mal nach einem Ladentag abgeschlossen wurde fand neben der Warenliste ein erster Aushang seinen Platz auf der Wand des kleinen Ladens. Sogar eingerahmt wurde er.



    Hier gibt es keine Lore zu sehen, bitte gehen sie weiter!
    Dazu kenne ich auch keine wirklichen Angaben, ich würde aber persönlich für alles, das nach dem Erwachen erlernt wird einfach einen "halbwegs kleinen Bonus" drauf packen, was die Auffassungsgabe angeht. Halbwegs klein? Jup, halbwegs klein. So 120% von Menschen vielleicht. Den großen Bonus könnte ich mit bei Sylvari eher in ihrer Neugierde vorstellen.
    Interesse ist der beste Lehrer und vor allem junge Sylvari haben sehr viel davon, und nein, ich meine damit nicht "Darf ich dich mal angrabschen!?" zu Fremdvölkern in Tavernen, sondern den Drang dazu jedes noch so kleine Detail einer Sache verstehen zu lernen und alle Zusammenhänge davon herauszufinden. Siehe Scarlet beim Erwachend er Zweitgeborenen. Gut, Extrembeispiel sicherlich, aber ich denke davon kann man sich doch ein wenig etwas abschauen. Wenn man dazu die 120% Auffassungsgabe nimmt ist man so ziemlich jedem Menschen um einiges voraus.
    In Zeit? Wenn alle Faktoren gleich sind würde ich vielleicht bis 1/5 der Zeit beim Sylvari abziehen.


    Wirklich befasst habe ich mich damit aber nie, weil ich immer nur schon etwas ältere Sylvari gespielt habe.
    Und wie immer: Man korrigiere mich bitte!

    In ganz Götterfels tauchen hier und da Plakate auf.



    Weil gewisse Personen (ich spreche hier keinen direkt an) in unserer Community sich daran aufgeilen, anderen Leuten ihre Meinung ungefragt ins Gesicht zu klatschen. Egopush und so.


    Kann auch nur noch sagen: Btt bitte, ansonsten macht das Ding hier zu.


    LG Fabi

    Ich versteh ja das für und wieder, das hier diskutiert wird, aber das ist ja wohl der unnötigste, ignoranteste und provokanteste Beitrag, den ich hier seit langem gelesen habe. Gratuliere.


    Edit: Bevor ich auf Platz zwei lande noch mein Senf dazu. Jeder möge die eigenen Events aufziehen wie er will, aber ich sehe kein Problem darin, wenn Kritik geübt wird, so lange es in einem vertretbaren Rahmen bleibt.