Beiträge von Dacien


    Priesterin Daralia Ashford
    Baron Veoneras Ashford


    Und ich gebe malwieder meinen Senf dazu, mehr oder weniger!


    Zur Daralia:


    Am Anfang wollte ich ihr einen Stuhl frontal ins Gesicht knallen und sie danach im Melandruschrein ertränken...
    Gut, dass sich das mittlerweile geändert hat, denn:
    Jeder Mensch hat am Tag genau 5 Minuten, in welchen er unausstehlich oder einfach nur strunzdoof ist.
    Oder eben einfach nur ein unausstehlicher Zyniker mit nicht vorhandener Ordnung und dem Drang, anderen bei der Hochzeitszeremonie Matsch ins Gesicht zu knallen.


    Ich glaube, dass Dacien und Daralia sich in ihrer beider fünf Minuten kennengelernt haben... ABER!


    Es wurde zu einem sehr sehr angenehmen Abend. Schreibstil ist wie immer top, der Charakter super und authentisch gespielt...
    (Auch wenn der humpelnde Griesgram irgendwie Dronon Konkurrenz macht.)


    Zu Veo:


    Mimimi, er kann viel zu viel!


    Nein, im Ernst. Veo kann wirklich viel, aber aus meiner Sicht nicht zuviel.

    Irgendwie Pech, dass er als Heiler - der eigentlich viel mit Menschen zu tun haben müsste - Angst vor Menschen hat.
    Genauso wie seine peinliche Detailgenauigkeit bei Antworten, die er auf Fragen gibt...
    Und... Erwähnte ich schon, dass der geistig nichtmehr alle Latten am Zaun hat?


    Jedenfalls...


    Der hat genausoviele Macken, wie er Vorteile hat... Ausgewogene und angenehme Mischung!
    (Aber er könnte echt mal weniger quatschen... Im Ernst...)

    So ich das nach dem kurzen Gespräch sagen kann, dass wir gestern hatten:


    Eine angenehme Persönlichkeit mit dem Blick über den Tellerrand hinaus!
    Ich war positiv überrascht, dass es keine engstirnige Ministerin war, vor der ich stand...
    Sondern eben eine solche, die durchaus Interesse an ihren Mitmenschen hat!


    Von daher: Daumen hoch, mach' weiter so! ;)

    Wie weiter oben schon gesagt:
    Mey ist... Eine Mischung aus knautschigem kleinen Mädchen und... Naivität. Nagut, ist fast dasselbe!


    Dacien hält sie für ein wenig Gaga im Kopf, aber das bleibt wohl nicht aus, wenn man unter Lyssas Namen Chaos, Tod und Verderben verbreitet!


    Also durchaus angenehmes RP, wenn auch mit einem Manko:
    Du bist immer... Soooo abgelenkt! -motz-

    Von Priesterflucht und Violinenkrach


    In der Nacht vom 20. auf den 21. hat man aus den Kammern der Lyssapriesterschaft Musik hören können, die offenbar von einer Violine stammt, ebenso konnte man eine sprärlich bekleidete und hundsmüde Priesterin mit dunklem Lockenhaar sehen, die auf genau das Zimmer zugesteuert hat, in welchem es danach lauter wurde:
    Was die Musik betraf, versteht sich!


    Sie sah zerknautscht aus und ebenso, als hätte man sie grausamst aus dem bisschen Schlaf gerissen, was sie sich selbst in ihrer Arbeitswelt gegönnt hat.
    Allerdings hat sie es nicht geschafft, den Musiker von seiner Kracherzeugung abzuhalten - die bisweilen gar nicht so schlecht und nur mit einem einzigen Verspieler vorgetragen wurde.
    Nach einer Weile der Stille, nachdem man die Hälfte der Lyssakammerbelegschaft gegen 7Uhr mit jenen Aufweckmelodien gequält hat, ist Priesterin Taariq dann förmlich fluchtartig aus dem Zimmer gestürzt.
    Wer sich auskennt: Es war das Zimmer von Dacien, dem lyssaeigenen Hausfrettchen und Schlepptier.


    Wer hat davon hören können?
    Die gesamte Belegschaft, die sich zu der Zeit im Kammerbereich befand.
    Wann?
    Um grausame Frühzeit: Gegen 7 Uhr.

    Priester Narwarion Ashford


    Wunderbarer Charakter, wenn auch ich erst dachte, dass Du Dacien zu Brei hauen wolltest, als Du ihn gestern abgeführt hast!


    Das Gespräch war...
    Lang! Aber es war gut. Lang ist sowas von gut...!
    Den Emoterahmen sprengen, das haben wir versucht! Und ich muss sagen, dass ich auf unser angerichtetes Chaos von gestern stolz bin.


    Hinter dem Charakter steckt viel Herz und er ist keine oberflächliche, priesterrische Schnarchnase, was man in dem Gespräch ganz deutlich gemerkt hat.
    Und abgesehen davon... Ich werde nie wieder Pfannkuchen essen können, ohne mich halbtot zu lachen. Besten Dank auch. :pinch:

    Nach gestern Abend und dem ersten wirklich tiefgründigen Gespräch was nicht nach 40 Minuten abgewürgt wurde.. Top


    +


    Von den Wortgefechten und Gemeinheiten die man sich immer wieder an den Kopf wirft mal ganz abgesehen. Bin froh das der Char dazu gestoßen ist und hoffe er bleibt noch laaaaange erhalten!


    Soweit kommts noch! Ich schreibe selbst ja manchmal so viel, dass man nach vierzig Minuten gerade mal fertig ist, meinen Text zu lesen!
    Anbei... Vielen Dank! <3


    Ich liebe diese kleinen Streitereien und Lästerreien. Es kommt selten vor, dass man derart mitspielt.
    Von daher auch von meiner Seite aus: Danke. Danke, danke, danke!
    ( Auch, dass Ihr mich ins Boot geholt habt, versteht sich. Auch, wenn ich sicherlich irgendwann unter Abschaltodons Hammer lande, weil ich aufgemuckt habe! )

    Steckbrief zum Charakter
    Aussehen
    Geschichten
    Besonderheiten
    Gerüchte


    ^ Finde ich absolut ausreichend und passend! Man kann es zur Not ja noch erweitern.


    In den einzelnen Rubriken kann sich dann jeder austoben wie gewollt. Es dient also lediglich zur Strukturierung und nicht zur Einengung eurer Kreativität.


    ^ Individualität ist somit ja immer noch da, schreibt immerhin jeder alles in allem anders, als ein jeweils anderer.
    Es ging ja nur um die groben Überschriften und nicht um eine Inhaltsvorschrift unter den Überschriften.



    Nun ist die Frage an euch, ist es gewünscht, dass wir eine grobe Musterseite anfertigen auf die jeder zurückgreifen kann oder soll alles bleiben wie es ist? Natürlich wäre bei einer Musterseite auch Platz für die von euch verfassten Texte, allerdings wäre die Seite dann mit Hilfe eines Inhaltsverzeichnisses gegliedert und struktiert."


    ^ Erstens steht da 'kann' und zweitens nicht, dass man komplette Vorschriften hätte, was dann das Schreiben des Inhaltes unter einer Überschrift betrifft.
    Es geht ja nur um das: mit Hilfe eines Inhaltsverzeichnisses gegliedert und struktiert.


    Wo ich jetzt kein Problem sehe, denn:
    Als ich meinen ersten Eintrag geschrieben habe, war ich komplett hiflos, weil jeder irgendwie eine andere Struktur hatte oder es teilweise keine gab und einige einfach drauflos geschrieben haben.


    Anbei erwähnt:
    Wenn bei Wikipedia jeder ohne ein Muster schreiben würde, würde ich die Seite selbst wohl nie nutzen und schon längst in die Ecke geknallt haben.
    Ist halt praktisch, so ein Inhaltsverzeichnis... Draufklicken und zum passenden Segment. Mehr soll's ja auch nicht sein.


    Bisher war es immer so, dass jeder Wiki-Eintrag anders aussieht und man sich ständig überall durchmodeln muss, wo genau was steht und wer was wie und wo verpackt hat.
    Es wäre einfacher, wenn man in einem Wiki ( es steht ja Wiki drüber... ) auch eine einheitliche Richtlinie hat.


    Das macht das Finden spezifischer Informationen leichter und man muss nicht _alles_ lesen, wenn man nur eine Kleinigkeit wissen will.
    Wenn in einem Wikieintrag direkt eine ganze Geschichte steht, muss ich gestehen, dass ich schon keine Lust mehr habe.


    Genug Feuerstoff gegeben. Argumentiert mich weg, ich bitte darum!


    Achja: Dafür. 8|



    Nachsatz:

    Dass manch einer einfach nur Informationen haben will, die sinnvoll aneinander gereiht werden ist verständlich, Geschmackssache eben. Ich fände es auch durchaus sinnvoll den Leuten anzubieten, solch eine Vorlage zu nutzen.


    ^ Vorlage und Muster. Ich würde es nicht fest aufzwingen, aber ein grobes Muster wäre schön. Also keine 'Pflichtvorlage'.


    Nachtrag 2:
    Wäre ohnehin nicht machbar, im Nachhinein drüber nachgedacht. Also, das Aufzwingen einer festen Struktur.

    Eben wegen dem häufig kommenden Dislike-Button im Rattenschwanz finde ich einen Like-Button grenzwertig. Wir brauchen hier nun wirklich keine Sympathie-Push-Kriege, mMn. Oder sehe ich das falsch?


    Ich stimme da einfach mal komplett zu.


    Man braucht keinen Like-Button. Wenn einem etwas gefällt, reibt man es im RL den Leuten ja auch nicht unter die Nase.
    Und wenn doch, dann sicherlich nicht, indem man irgendwelche Knöpfe drückt! xD


    Etwas ist toll?
    Dann schreib' 'ne PN und unterhalte Dich.
    Fördert die allgemeine Sozialstruktur eher, als so ein 'Ich muss unbedingt was posten und ganz viele Likes kriegen'-Ding. :)

    Das erste Gerücht


    Man munkelt, dass am Schrein der Lyssa heute jemand eine Scheibe oder dergleichen eingeschlagen hat.


    Ein ohrenbetäubendes Scheppern war zu hören, während das Gefluche einer jungen Stimme die Szenerie um etwas Zerstörtes noch untermalte.
    Wer eine Wache fragt, wird wohl die Antwort bekommen, dass der blonde und blinde Schönling sich zum Zeitpunkt des Riesenkraches im Gebäude befand.


    Die Überreste von Glas wurden allerdings nicht gefunden und Tote gab es auch keine.


    Das zweite Gerücht


    Offenbar ist der blonde Anwärter auch noch ein guter Kammerdiener!


    Es wird gemunkelt, dass er in der Nacht im Zimmer von Priesterin Taariq war und sogar die schlechte Plattenmusik freiwillig ertragen hat, die zu so später Stunde den Kammerbereich geflutet hat.

    Weitere Zugehörigkeiten:
    Derzeit keine.


    Haupttätigkeitsfelder:
    Mädchen für alles, was derzeit im Schrein der Lyssa und damit zusammenhängenden Aufgaben zu tun hat.
    Sei es Aktenschlepper oder Laufbursche zur Informationsbeschaffung.


    Einstellung zu Politik und Ständen:
    Politiker sind eine Sache für sich, wenn man Dacien fragt. Er selbst scheint keine besonderen Abneigungen gegenüber der Politik und dem damit Zusammenhängenden zu haben, kann man vermuten, dass er sogar hin und wieder selbst mal für seine Familie vor irgendwelchen größeren Personen sprechen musste. Als ehemaliger Adelsanhänger sieht man die Ständepolitik allerdings etwas kritischer, als es vielleicht sein sollte.
    Man selbst ist nicht zum Samariter geworden, aber eine Hilfe der unteren Stände ist durchaus häufiger der Fall, als es früher war. Was die meisten Adeligen und Höherständigen nämlich ständig vergessen: Bauern, Jäger, Bäcker... Sie alle sind der Grundstein für das funktionierende System, an dessen Spitze man sitzt.
    Wenn man einem Menschen die Leiter unter den Füßen wegzieht, kann er schlicht und ergreifend nicht weiter hinaufklettern. Und es braucht immer jemanden, der die Leiter am Fuße hält und festigt.


    Einstellung zu den Gefahren Tyrias:
    Die Gefahren Tyrias sind existent und greifbar.
    Seien es nun Angriffe durch Banditen oder Zentauren, oder eben die Gefahren, die sich sogar innerhalb der Stadtmauern anspielen. Korruption, Aufstände und ähnliches...
    Vorallem aber: Tyria besteht nicht nur aus Götterfels, wenn auch das offenbar der Glaube vieler Menschen ist.
    Die Streitigkeiten und Probleme anderer Völker werden noch viel zu selten zu den Eigenen gemacht, sodass die Bekämpfung des Albtraumhofes zum Beispiel den Sylvari in die Hand gedrückt wird und Hilfe in derlei Richtung selten bis nie erbracht wird.
    Auch wenn man nun eigentlich die Charr und die Flammenlegion erwähnen müsste: Die lässt Dacien schlicht und ergreifend unter den Tisch fallen, hat man selbst nicht unbedingt den Bedarf daran, sich mit dieser Rasse näher als irgend nötig zu beschäftigen. Es gibt ja auch irgendwo Grenzen.
    Ein besonderes 'Augenmerk' scheint man allerdings auf die Bedrohung der Untoten aus Orr geworfen zu haben, befindet man jene wohl als die Gefährlichste von Allen.
    Streitigkeiten unter Völkern lassen sich lösen, aber Untote lassen schlecht mit sich reden und alles vernichtende Drachen sind auch nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie ihre Diener oder Feinde mit Keksen und Kaffee zu einem netten Pläuschchen einladen.


    Einstellung zur Einigkeit der Kirche:
    Die Götter sind ein großer Kreis und keine einzelnen Säulen, die man unterschiedlich behandeln sollte.
    Es ist wichtig, dass jeder Teil der Kirche zum Gesamten arbeitet, man nicht gegen, sondern miteinander wirkt.
    Mehr gibt es schlussendlich nicht zu sagen, bringt es das ja knackig auf den Punkt.


    Einstellung zu den Sechs im Einzelnen:

    • Dwayna:
      Gegenüber Dwayna als erste Göttin und jener, die die älteste Schriften ihr Eigen nennt, hat man natürlich - wie gegenüber allen anderen Göttern - einen gewissen Grundrespekt.
      Allerdings sieht man selbst das Predigen eines Samariterlebens, in welchem eben auch die Selbstaufopferung als Teil der Schriftenumsetzungen gesehen wird, etwas enger und ist dem Denken nicht unbedingt vollkommen zugetan.
      Man würde die eigene Waffe also weiterhalten, denn den Schwachen Trost zu spenden... Dafür gibt es ja Andere! Und wenn jeder die Waffen auf dem Kriegsfeld niederlegen würde um Verletzten zu helfen, dann wäre wohl kaum dem Feind die Stirn, sondern eher ein freiwilliges Opfer geboten.


    • Melandru:
      Auch wenn man selbst einen in etwa so grünen Daumen hat, wie ein Charr, der den ganzen Tag in einem Bergwerk arbeitet, scheint man eine gewisse Affinität zur Erdenmutter zu haben.
      Man wird Dacien nie dabei erblicken, wie er aus Spaß eine Pflanze zertritt oder zum Scherz um einen Sylvari zu ärgern einen Grashalm entzündet... So respektiert man die Lehren Melandrus, wenn auch man hier und da ein paar Abstriche macht, was die Teilvernichtung der Botanik betrifft: Irgendwie muss man sich ja Häuser bauen, wenn man nicht gerade ein Sylvari ist und sich mal eben alles zurechtwachsen lassen kann.
      Ansonsten wird Melandru ob ihrer verliehenen Fruchtbarkeit der Menschen und der Natur gegenüber über doch als essenzielle Göttin angesehen.


    • Balthasar:
      Der Kriegsgott ist eben... Der Kriegsgott. Man selbst wird niemals zum Krieger werden, doch stimmt man den Worten Balthasars, somit auch dessen Schriften, zum größten Teil zu und respektiert ihn auf eine gewisse Art und Weise. Da der Krieg allerdings kein Dauerzustand der Welt sein kann, scheint man sich dieser Gottheit eben nicht vollends zu verschreiben und eine Art Reinkarnation werden zu wollen. Allerdings glaubt man selbst ohnehin zu wissen, dass Balthasars Reinkarnation in Form von gepanzerten zwei Metern und gefühlten neunhundert Kilogramm ohnehin schon exisiert und namentlich nichtmal benannt werden muss.


    • Grenth:
      Zu Grenth scheint man eine besondere Beziehung zu haben, wenn es auch nur jene ist, dass man ihm wohl schon einmal zugewunken hat, oder hin und wieder eine Diskussion etwaiger Tiefgründigkeit des Todes wegen mit sich selbst geführt hat.
      Der Tod ist die absolute Endgültigkeit und eben das, was jeden Menschen berührt, wenn die Zeit reif ist. Auch wenn man über die Richtigkeit der Entscheidung Grenths, jemanden zu sich zu holen, natürlich streiten kann. Als Weiser des letzten Weges und Richter sowie Sprecher der finalen Wahrheit, wird Grenth als Gegenstück zu Lyssa fast in gleicher Art und Weise vom vermeintlichen Schönling betrachtet, trug er vor seinem Anwärterstand sogar ständig die Farben Grenths.


    • Lyssa:
      Lyssa. Die Göttin, der man sich wohl am Meisten verbunden fühlt, was vielerlei Gründe hat. Zum einen die Illusionskunst, der man selbst ebenso habhaft ist, ebenso wie die Zweigesichtigkeit der guten Dame. Man selbst scheint die Lehren jener Göttin eindeutig deutlicher in Betracht zu ziehen, denn die Wörter irgendeines anderen Gottes.
      Während man selbst auf der einen Seite der Maske der dauerlächelnde Sonnenschein ist, verbirgt sich auf der anderen Seite jener Illusion eine nachdenkliche Persönlichkeit, die die Illusionen der Schönheit des Lebens als Freundlichkeit der Göttin sieht, damit die Menschen nicht feststellen, dass hinter all jenem eine kühle Wahrheit steckt.


      Das Chaos, was hin und wieder eben auch Teil der Lyssa ist, hat man in sich selbst zur Perfektion reifen lassen:
      In einem Moment der gute Fürsprecher, im anderen Moment der kleine Sadist, der sich die guten Informationen durch indirektes Ausspielen oder Nutzen irgendwelcher Wissensfetzen verschafft und dabei den Menschen die Illusion der perfekten, schönen Welt lässt.
      So nutzt man den Schleier Lyssas manchmal auch in eigenen Ausführungen, Diskussionen oder Unterhaltungen über die Götter und die Welt. Das dabei nicht immer alles der Wahrheit entspricht, ist wohl... Normal.
      Oder wie Dacien sagen würde: "Manchmal ist Lügen gar keine schlechte Option. Genaugenommen ist das ja nur kreativer Umgang mit der Wahrheit."


      Trotzdem würde Dacien den Leuten eher den eiskalten Lappen ins Gesicht knallen, denn den Mittelfinger durch einen Strauß Rosen zu zeigen.


    • Kormir:
      Kormir ist die Göttin der Ordnung, des Geistes und der Wahrheit.
      Und damit sind schon die drei größten Gründe gegeben, weshalb man mit dieser Göttin nicht soviel anfangen kann, wie mit allen Anderen:
      Geordnet ist im Kopf Daciens nichts, der Geist ist ein Verwirrter und die Wahrheit wird gerne mal mit hübschen Illusionen verschleiert, wenn auch man sie in Worten gepackt manchmal einem Eisklotz gleich in den Nacken eines Deppen drückt, der einem auf die Nerven geht.
      Natürlich sieht man Kormir dennoch als wichtige Persönlichkeit an und würde mit Sicherheit nicht fürsprechen, dass sie eine unnütze Position in der Götterreihe einnimmt, sind ihre Hauptgebiete eben genau jene, auf die es im Leben schlussendlich ankommt.


    Sonstige Anmerkungen:
    Ein freundliches Lächeln zu jeder Tages- und Nachtzeit... Fast nie sieht man Dacien ohne genau das. Im Gegensatz zu anderen Personen versucht er sich in einer gewissen Undurchsichtigkeit, sodass bei seinen getätigten Aussagen manches Mal - besonders dann, wenn er der diplomatischen Monotonie verfällt - keinerlei Wertung zu hören ist.
    Als Anhänger der Lyssa spielt er beinahe ständig mit irgendwelchen Illusionen herum, die allerdings nur selten etwas mit 'wahrer Schönheit' zu tun haben...
    Für gewöhnlich ist eine solche Illusion der bizarre Knochenstab, den er hin und wieder mit sich führt. Wahrscheinlich scheint man wirklich zwischen Grenth und Lyssa hin und hergerissen, oder schlicht und ergreifend beide Lehren und Ansichten zu kombinieren. Oder es irgendwie zu versuchen.