Beiträge von Carcair

    Wenn wir den Thread nicht ändern wollen und die Community anscheinend recht sauber zweigeteilt ist, gibt es doch irgendwie eine einfache Lösung: Drüberschreiben, für wen das „Gerücht“ relevant ist. Ich nehme aus diesem Thread auf jeden Fall mit, dass ich das so mache :smiling_face:

    Ich möchte auch unter keinen Umständen Fluff-Gerüchte verbannen, nur habe ich wirklich keine Zeit zu überfliegen, wer im Salmaviertel heute Kaffee getrunken hat... um ganz dreist Ensia zu zitieren. Nicht böse aufnehmen, ist für mich nur 1000% irrelevant! Und dann verpasse ich eben auch die ganzen für mich relevanten Posts im Thread. Blockliste kommt für mich nicht in Frage, ich sortiere nicht aufgrund des Spielers.

    Ich werde also in Zukunft sowas darüberschreiben wie RP-Angebot, Event, Plotauftakt, oder... äh... wie nennt man Dinge ohne direktes Spielangebot... belangloses Gerücht? Weltgeschehen? RP-Protokoll? Mir fällt nichts Gutes ein. Und ein paar RP-Hooks dazu, damit klar ist, dass/wie Interaktion erwünscht ist.

    Und die obligatorische Anmerkung, nur am Rande für die Diskussion relevant: Das Problem bei Gerüchten, die nur vom eigenen RP berichten ohne das Spiel anderer Spieler zu bereichern, ist nicht ihre Existenz, sondern... ihre Zahl. Wenn wir uns vorstellen, jeder RPler hier im Forum würde regelmäßig nach seinem Spiel in diesem Thread posten, was er heute getan hat – man braucht nicht viel Vorstellungsvermögen um sich die Flut vorzustellen. Heißt halt, die Spieler, die sehr viel im Gerüchtefred posten, tun das auf der Grundlage dass andere sich zurückhalten (und mitunter tun sie das aktiv, weil sie den Fred nicht weiter aufblähen wollen). Ich z.B. poste nichts von Carcairs Abenteuern (obwohl sie ziemlich viele Leute beeinflussen würden und tratschenswert wären) weil... es nicht wirklich eine Möglichkeit für andere RPler gibt einzusteigen. Warum sollte ich ihnen also von Ereignissen berichten, die ihr Spiel nicht tangieren? Sie könnten in ihrem RP über den Angriff des Albtraumhofs sprechen, ihren verstorbenen Seraphenonkel beweinen oder Heldengesänge für wunderschöne Sylvari-Scharfschützen komponieren... aber weder werden sie das tun, noch... nun... wenn Carcair darüber nachdenkt würde es ihr Spiel sehr wohl bereichern.
    Wenn man einfach dazuschreibt, für wen das Gerücht relevant ist, dann gibt sich das Problem natürlich von selbst :>

    Melde mich, um zu bestätigen, dass ich den Gerüchte-Thread inzwischen im Grunde gar nicht mehr lese, weil gefühlte 90% nur drei Leute in Götterfels zu betreffen scheinen (und jene drei Leute waren beim RP vermutlich selbst anwesend).

    Da die Masse an Posts doch recht groß ist, habe ich schlicht nicht die Zeit jedes einzelne Gerücht zu überfliegen, einzuschätzen: Ist es in Götterfels oder an einem relevanten Ort? Ist es Protokoll von Privat-RP, also für mich komplett irrelevant? Um was geht es denn überhaupt (Ich mag Flufftext auch, aber bei 500-Worte-Texten über den Austausch von Berthilde und Hildegard dauert es manchmal wirklich lange die Kernaussage zu finden)? Und zuletzt natürlich: Interessiert der Inhalt meinen Charakter und wenn ja, wie kann er darauf eingehen?

    Das ist ganz schön viel Gehirnleistung und Zeit, die da reingeht, und... beides bin ich nicht bereit zu geben. Was schade ist, denn ich finde das Konzept toll, es verbindet potentiell Inseln von Privat-RP zu einer gemeinsamen Welt. Deswegen bin ich dafür, oben drüber kurz Ort, ein Stichwort zum Inhalt etc. zu geben. Persönlich finde ich es auch gar nicht schlecht, sich über RP-Hooks Gedanken zu machen. Nicht, weil andere Leute zu doof sind sich selbst was zu überlegen, sondern:
    A) Es zeigt dass ich an Interaktion interessiert bin.
    B) Es zeigt an welcher Art von Interaktion ich (tendentiell) interessiert bin.
    C) Es gibt mir als Gerüchteersteller den Anreiz, noch einmal darüber nachzudenken inwiefern das Gerücht für alle anderen Spieler relevant ist. Wenn mir nämlich gar kein RP-Aufhänger einfällt...

    Und zuletzt eine Anmerkung aus eigener Erfahrung: Ich gehe natürlich davon aus, dass jedes Gerücht eine Einladung zur Interaktion ist. Aber wenn ich jemanden anschreibe à la „Hey, dein Gerücht ist für meinen Charakter interessant und ich würde gern damit spielen. Könntest du mir ein paar mehr Informationen geben?“ und es kommt zurück „Musst du schon selbst rausfinden ;)“ dann... war's das großteils mit meiner Motivation zu dem Thema. Denn: Wenn das Gerücht mir ausreichend Grundlage bieten würde, damit ins RP zu gehen, dann hätte ich den Autoren nicht angeschrieben. Das nur noch als kleiner Hinweis. Nach dem Posten des Gerüchts muss man eventuell auch überlegen, wie man anderen Leuten die Gelegenheit geben kann damit zu spielen.

    (Und wenn man das nicht möchte: Warum... postet man es dann? :0 )

    Daher: Aufspalten des Threads zu kompliziert; Reflektieren über eigene Gerüchte, Strukturieren, Leserlichkeit verbessern, mehr über die Rezipienten nachdenken, das alles finde ich gute Ideen.

    Ja, so wie dir geht es mir großteils auch! Den kulturellen Aspekt könnte man mehr nutzen. Und ich würde wirklich gerne etwas anbieten, nur... habe ich ausschließlich zwei positive Rückmeldungen zu der Idee bekommen. Und auch wenn ich davon ausgehe, dass ein paar mehr Leute solche Events besuchen würden – das ist wenig Resonanz für so viel Aufwand und ich hab nicht viel verfügbare Zeit.

    Danke für das Kompliment! Ich werde schauen, dass ich experimentell so ein Event auf die Beine stelle... wenn ich ein wenig Luft habe.

    Grüßle
    Droideka

    Guten Tag zusammen!

    Ich spiele schon länger (mehr unter dem Radar meines Bewusstseins) mit der Idee, regelmäßige RP-Abende im Hain anzubieten - abseits der Laube. Dafür könnte man beispielsweise unterschiedliche, kleinere bis größere Events organisieren, wobei die größeren natürlich in eigene Projekte mit ordentlich Arbeit ausufern. Da ich bisher keinerlei Resonanz bekommen habe, ob sich überhaupt jemand für so etwas interessiert, möchte ich hier im Forum unverbindlich das Wasser testen :face_with_tongue:

    Beispiele für größere Events:

    • Turniere. Sylvari treffen sich an einem Ort, wo verschiedene Sylvari gegeneinander in Duellen antreten und für Ruhm und Ehre kämpfen. Das Ganze könnte man mit ein paar ritterlichen Konzepten garnieren. Die kompliziertere Variante wäre ein durchstrukturiertes Event mit Skill-Tabellen, Anmeldungen und Aufstieg/Abstieg, die etwas einfachere eine Runde Sylvari, die sich spontan zu Duellen bereiterklären und Anleitung von einem Spielleiter bekommen, und die allersimpelste ein schlichtes Treffen am Übungsplatz.
    • Jagden/Kräutersammeln. Sylvari jagen (in den meisten Fällen) sicher nicht zum Sport, aber Essen muss eben auch herbeigeschafft werden. Man könnte eine kleine Jagdrunde organisieren, die in den Wald hinauszieht um Nahrung für die Sternlaube zu beschaffen. Die eher botanisch orientierten könnten unterdessen spezielle Gewürze sammeln gehen, oder auf den Feldern helfen, oder sich andere ‚kreative‘ Dinge zur Nahrungsbeschaffung einfallen lassen.
    • Wylde Jagd. Ein Junker der Wylden Jagd könnte für Aufsehen sorgen und Hilfe benötigen. Da Wylde Jagden sich meistens um das beschützen oder reinigen von bestimmten Gebieten drehen, würde ein solches Event vermutlich etwas weiter entfernt vom Hain stattfinden. Der Junker wird entweder ein NSC sein oder, wenn jemand zufällig ein solches Konzept hat, natürlich auch ein SC.
    • Angriff. Auferstandene dürfte es kaum noch geben, was mit dem Hof ist weiß seit 2015 niemand mehr, haha. Aber auch wenn der Caledon-Wald im Allgemeinen deutlich sicherer erscheint, kann es doch immer wieder Gefahren dort draußen geben. Ein Jaguar, der Gefallen an Sylvari-Fleisch gefunden hat? Ergibt keinen Sinn, aber wir müssen das ja aufklären! Eine Moskito-Königin, die drauf und dran ist 500.000 Eier zu legen? Klingt furchtbar. Die roten Hylek drehen wieder durch? Kann schonmal passieren!

    Beispiele für kleinere RP-Aufhänger:

    • Danadors Zwinger. Heute gibt es RP am Zwinger. Man muss Spinnen vertreiben und beim Training der Hunde helfen.
    • Badetag. Ein Haufen Salate gehen planschen.
    • Dienerbasteln. Kadaverpflanzen treffen sich um ihre nekromantischen Gefährten zu bauen, Leichen zu sammeln, Tipps und Rezepte auszutauschen.
    • Handwerksabend. Einer oder mehrere Handwerker oder Dienstleister stehen für den Abend zum Spielen bereit (oder spielen vor allem miteinander). Ein Schmied erzählt etwas über Sylvari-Waffen, ein Architekt berät bei der Pflege des eigenen Hauses oder ein Elementarmagier bietet magische Siegel an.

    Das waren nur die spontanen Ideen, die mir in den Sinn kamen. Ohne Zweifel könnte man endlose, endlose weitere hinzufügen (und ich nehme hier gerne Vorschläge in die Liste auf!). Wie man sieht, ist nicht jede Idee für jedes Konzept etwas. Da sich die Themen aber ändern, sollte das Endergebnis für viele Charaktere etwas bieten.

    Ganz zentral ist: Das Konzept lebt von reger Beteiligung. Ideen, Besucher und Eigeninitiative sind der erste Teil, der zweite sind Leute, die bei der Organisation helfen. In vielen Fällen werden mindestens ein Spielleiter und ein paar zuverlässige SCs benötigt, die dann auch wirklich zur Verfügung stehen. Ich allein werde es nicht schaffen, komplexere Events in kurzen Abständen zu organisieren, und ich möchte nicht immer die Spielleitung stellen.

    Ein paar organisatorische Eckpunkte:

    • Warum fasse ich alle möglichen verschiedenen Ideen in einem Konzept zusammen? Der Kern dieser Idee ist die Regelmäßigkeit. Ein fester Tag im Monat/Quartal, von dem jeder Interessierte weiß: Da gibt's was für Sylvari - abseits Taverne.
    • Jeder, der eine kleine bis große Idee hat, kann sich einfach so einen Tag nehmen und sie einbauen, ob alleine oder nur zusätzlich.
    • Die Events werden (zumindest wenn ich sie veranstalte) unter keinen Umständen länger als einen Abend sein. Bei größeren Ideen mag das schwierig klingen, aber das Konzept muss eben entsprechend angepasst werden. Kämpfe mit vielen Teilnehmern etc. sind ebenfalls zu aufwändig.

    Wie bereits geschrieben ist das hier unter keinen Umständen die feste Ankündigung eines Events. Wenn ihr also als Besucher interessiert seid, etwas anbieten wollt oder sogar den ein oder anderen Abend organisieren würdet, ich freue mich über Rückmeldungen.

    (Erstmal Entschuldigung für alle die das hier anklicken in der Hoffnung auf einen Abenteuer-Plot 'xD Dieser Thread (und der Plot :B) wird ins Archiv verschoben.)

    Unsere Plotreihe zu den Geschehnissen der lebendigen Welt in Elona ist fürs Erste beendet. Wir danken allen Teilnehmern, allen die das Spiel mit ihren eigenen Sub-Plots bereichert haben und sowieso allen die Spaß hatten! Mich hat es gefreut, in der Wüste spielen zu können, an tollen Orten, mit unbekannten Charakteren, und mit Konsequenzen (auch wenn Carcair leider wieder sehr glimpflich davonkam u_u). Positiv aufgefallen ist mir auch in weiten Teilen die Zuverlässigkeit der Teilnehmer :smiling_face:

    Zwar ist die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt, aber Medi und ich sind zu dem Schluss gekommen, dass ein weiterer großer, offener Plot unsere mentalen und zeitlichen Kapazitäten sprengt. Insofern: Man sieht sich im RP oder in kleineren Plots!

    Ich möchte kurz zusammenfassen, was die Konsequenzen des letzten Plotteils waren. Da es sich um Metawissen handelt, packe ich es in Spoiler. Mit den Konsequenzen kann natürlich gespielt werden, allerdings werden die Plotteilnehmer nicht automatisch darüber informiert!

    Konsequenzen der Plotreihe

    Die Truppe hat zwar versagt, die Kralkatorrik-Scherbe zu bergen, aber sie konnte insgesamt zwei erweckte Sylvari aus der Wüste retten. Die zerstückelte Wachsame Taiscelai wurde vom Pakt repariert. Sie hat nicht genug Vertrauen zur Gruppe gefasst, um zu verraten, was sie die ganze Zeit über bei sich trug: Die Scherbe, die sie anstatt ihrer inneren Organe in ihren Brustkorb gesteckt hatte, denn dankbarer Weise hatte die erweckte Inquestur sie mit Eindämmungsgerät losgeschickt.

    Der Pakt hat die Scherbe somit am Ende doch erhalten, auch wenn die Teilnehmer davon erst einmal nichts erfahren. Orden der Gerüchte eben! Aus der Scherbe und den untersuchten Kanonen der geschmiedeten entwickeln der Orden und die Abtei Durmand Technologie, um Energie aus Drachenkristallen zu gewinnen... und hoffentlich als Waffen zu verwenden, was auch sonst!

    Also bis auf Weiteres: Man sieht sich im RP, in kleineren Plots, in Cantha, wer weiß das schon? :face_with_tongue:

    Ich habe keine Ahnung von Katzen, aber ich besitze wohl eine!

    In der Zwischenzeit
    haben wir in den letzten Wochen ein wenig Spaß gehabt
    Ich bereue nichts.

    (Die ersten beiden Schönheiten gehören Medi. Ich bin mit Lleide noch nicht zufrieden, der bekommt noch ein neues Bild... aber in der Zwischenzeit finde ich den Titel einfach zu göttlich für ihn. Bei Carcair kann ich mich leider nicht entscheiden, welches Bild besser zu diesem Titel passt v_v Viele der Schnapschüsse hat auch Medi zu verantworten B) )


    Die Serie ist natürlich noch lange nicht beendet... 200 Titel warten noch darauf, interpretiert zu werden. Außerdem haben es Medi und ich zu einer ziemlichen Meisterschaft gebracht, wenn es um Tricks bei dieser Art von Screens geht, und die müssen wir noch nutzen. B)

    Hier meine Lieblings-Blooper:
    a) wenn man beim Shooting die falsche Taste drückt


    b) wie die Welt aus Lleides Perspektive aussieht


    So, und zum Abschluss, weil ich eure Gehirne schon genug gequält habe, noch ein halbwegs seriöser Screenshot.


    Ich versuche möglichst bald diesen Fred wieder zu updaten, dann mit mehr Zeichnungen und weniger Screens :o) Ich bin gerade dabei, die folgende Zeichnung mit Farben zu überladen, habe aber dazu noch ein paar alberne Überraschungen. Stay tuned for loads of bullshit.

    Ihr habt nach mehr Carleide-Content gerufen? Nein? Bittesehr!

    Lleider drifte ich während dem Kritzeln solcher Sachen immer mehr ins Meme-Land ab. Die beiden hier sind eine Mini-Serie, featuring Katzcair bzw. den Fisch des Leids.


    Ich meine das ernst mit Meme-Land. Hier eine Zusammenfassung von Medis Plot, in dem Carcair sich gerade befindet. Einmal IC, einmal OOC.


    Gern geschehen!
    Zum Abschluss noch ein paar Screenshots. Twisted Castle ist der ultimative Ort für jeden gestörten Mesmer.


    Edit: Oh, haha, und ich habe mich derletzt erinnert das sich einst einen Trahearne zeichnete! Fast vergessen. Er war ein Geschenk, deswegen nehme ich ihn irgendwie nicht als Bild war, das mir gehört :B

    Oh
    Oh gute Götter
    Er... ist so... flauschig! So flauschig! Ich weiß nicht, ob er mich mehr an mein Puschel (meine Warclaw, welcher Skin mag das wohl sein? :B) erinnert oder an ein Schäfchen! Samarog vs Kuschelschaf. Episch. Cairn hat es schon zum Frühstück gegessen.

    Deine Screenshots sind natürlich gut wie üblich. Deine Warclaw macht mich neidisch für meinen Ingenieur mit Drogen-thematisierten Reittieren. Dein männlicher Norn sieht nicht... furchtbar aus? Wow.
    (Tut mir leid xP Er sieht natürlich gut aus, ich bin nur verstört weil ich keinen männlichen Norn erstellen kann ohne ihn grausig zu finden.)

    Nanthera + Stab = cool, deine Mounts, die Farben, die Hintergründe, die Chars, die Animationen, alles sehr toll. Mehr Produktives fällt mir zu sagen nicht ein!

    Charr können aussehen wie wollige Schäfchen
    mein Leben war eine Lüge

    Keine Zeichnungen heute, die sind noch in Arbeit. Und werden es vermutlich noch eine ganze Weile sein. Farben sind mir leider zu kompliziert.

    Dafür habe ich haber Tausende Screenshots gemacht. Zu eurem Glück werde ich nicht alle hier hochladen... zumindest nicht auf einen Schlag. Heute gibt's ein bisschen was von Allem, nächstes Mal wieder eine Serie.

    Zuerst einmal habe ich meinen neuen Lieblingsort in der Schwarzen Zitadelle gefunden. Hach. Wundervoll. Endlich mal wieder hübsche Ascalon-Bilder.

    Carcair_Ascalon_01-01.jpg

    Ich habe auch 1.000 Screenshots in geclearten Raidwings gemacht. Die Devs scheinen sich mit denen oft mehr Mühe zu geben als mit der offenen Welt... und wer hätte gedacht, dass Xeras Schloss der beste Ort im Spiel ist, um Ordens-Screens zu machen? Ich habe eine sehr, sehr bescheuerte Serie Screenshots in Arbeit, was die Raid-Gebiete betrifft... Aber fürs Erste nur ein seriöser Tiarnan.

    Tiarnan, der etwas zu viel Haut zeigt. Aber das darf ihm niemand verraten. Seine Uniform sieht zu gut aus, ich kann sie nicht ändern.

    Tiarnan_TwistedCastle_07-02.jpg

    Tiarnan hat Carcair inzwischen als meinen größten Poser abgelöst. Er macht sogar öfter ‚ze face‘.

    Tiarnan_TwistedCastle_09-02.jpg

    Und zuletzt Charakterbilder von meinem idiotischen Höfling und meiner Riordan, der ich ein neues Kostüm gebastelt habe. Seitdem macht sie Tiarnan und Carcair Konkurrenz, was meinen bestdesignten Charakter angeht (zumindest sagt das der Volksentscheid).

    Kheat01.jpg

    Riordan01.jpg

    Ich habe auch eine Serie Screenshots gemacht, was Carcair gerade so treibt, während er seit Monaten verschollen ist :o) Ich werde die Bilder stückchenweise hier hochladen.

    Carcair_1333-04_01-03.jpg

    Und weil ich ihn heute noch nicht genug getrollt habe, hier noch ein Bild in seinem neuen Kostüm. Meine Schwester nennt ihn Boobiecar. Ich würde ihr gerne widersprechen.

    Boobiecar_01-01.jpg

    Aber ich kann nicht.

    Zum Abschluss noch eine kleine Serie. Eine Schelgen-Serie. Kameramann: Medi :face_with_tongue:

    Tiarnan_Schakal_01-01.jpg
    Tiarnan_Schakal_03-01.jpgTiarnan_Schakal_02-01.jpg

    Du machst wirklich tolle Screenshots. Sie haben immer eine gewisse Dynamik, eine Bewegung und Lebendigkeit drin. Toller Einsatz von Kampfanimationen :> Auch die Farben, Hintergründen, Licht und die Komposition sind gekonnt.

    Besonders gelungen an Sylvari finde ich deine Giftzwiebel und deinen Wüstenkaktus. Sehr interessante Farbkombinationen, gefällt mir! Und natürlich das Sämschen :grinning_squinting_face: Diese Waffen-Schnappschüsse sind sehr cool.

    Ja, schauen wir mal :face_with_tongue:

    Hmmm, leider habe ich all meine Listen, warum Carcair eine Katze ist, irgendwo in den Tiefen von Discord niedergeschrieben und damit sind sie verschollen. Im Grunde ist es einfach nur ein einmaliger Scherz gewesen, der sich immer weiter verselbstständigt hat.

    • Carcair ist schwarz mit leuchtenden Augen, deren Pupillen von schmal bis rund reichen
    • Carcair hat (künstliche) Krallen
    • Carcair knurrt und schnurrt (nicht wie eine Katze. Er ist kein Furry. Wirklich nicht. '>_> )
    • Carcair klettert überall hoch, mit dem zwanghaften Bedürfnis, die besten Aussichtspunkte zu besetzen
    • Carcair möchte nicht nass werden (kontextabhängig, manchmal ist er auch ein Jaguar)
    • Carcair ist sehr wählerisch
    • Carcair hält sich für sehr elegant und trittsicher
    • Wer sich einen Carcair hält, hat überall Kratzwunden
    • Wenn Carcair keinen Bock mehr auf etwas hat, geht er einfach weg
    • Auch wenn er zwischendurch verschmust sein kann
    • Aber wenn man etwas falsch macht, ohrfeigt er einen mit Krallen
    • Er ist abwechselnd sehr faul und sehr rastlos
    • Also eigentlich faulenzt er immer und ist zu keiner Arbeit zu bewegen, außer es gibt Jagd oder Streicheleinheiten
    • Er streckt sich sehr ausgiebig nach dem Aufstehen
    • Er ist von seinem eigenen Spiegelbild fasziniert
    • Er ist zwar gesellig, aber am Ende des Tages ziemlich gerne ein Einzelgänger
    • Er ist ein Schleich-/Lauerjäger
    • Er findet es unterhaltsam, mit seiner Beute zu spielen, nachdem sie tot ist langweilt sie ihn aber nur
    • Er markiert seinen Besitz mit Krallenspuren
    • Er ist sehr reinlich und verbringt viel Zeit mit Blätterpflege
    • Sobald du nicht mehr hinschaust, tut Carcair alles, was du ihm verboten hast
    • Er isst am Liebsten Herz und Schultern seiner Beute, nicht die Gedärme
    • Er kotzt manchmal Gewölle aus
    • Er klärt Rangfolgen mit Blick-Duellen
    • Er mag Laser-Pointer
    • Er ist (bevorzugt) dämmerungsaktiv
    • Er ist ein trollender Idiot
    • Er schleppt Beute schnell in ein sicheres Versteck
    • Und schläft auch gern auf Bäumen
    • Sein Todfeind ist ein Hund
    • Er zofft sich mitten in der Nacht mit Nachbarn und schreit dabei laut herum
    • Man kann ihn mit bestimmten Gerüchen extrem ködern
    • Er beansprucht Aufmerksamkeit rücksichtslos. Er würde sich sofort auf eine Tastatur legen um jemanden vom Arbeiten abzuhalten
    • Wenn man ihn am Bauch streichelt verteilt er Ohrfeigen
    • Er hält sich am Liebsten im toten Winkel auf und greift von hinten an
    • Auch wenn er den Hals bei Humanoiden generell als die offensichtlichste Schwachstelle ansieht, beißt er auch oft durch den Schädel hindurch, um das Gehirn zu zerfetzen. Also, mit einem Gewehr.
    • Andere Leute sind für ihn Dienstleister, und wenn er etwas von ihnen will setzt er sich neben sie, starrt sie an und maunzt so lange rum, bis sie ihm geben, was er haben will
    • Er klettert auf Tischen und Regalen herum und wirft dabei Dinge herunter
    • Er wäre gern ein Charr
    • Ein Pflanzencharr
    • Er ist ein Stalker, und das ist der englische Name für Pirscher :B

    Und zu guter Letzt:


    Ich meine. Die Assoziation dazu ist ja wohl eindeutig, oder? Das ist ein Catsuit!


    Ok, Spaß beiseite! Ich werde das öfter machen, wenn ich die Inspiration bekomme :o) Ich gehe gerade öfter ins Meme-Land über. Die Zeichnungen dabei werden natürlich sehr grob bleiben, wenn ich Stunden für jedes Panel brauche geht der Spaß verloren. Das größte Problem ist natürlich der Kontext für alle Leute, die nicht dabei waren, aber es macht zumindest viel Spaß :B

    Farnbär-Content muss ich definitiv noch produzieren, ja. Ich übe tatsächlich schon regelmäßig, aber es ist gar nicht so einfach, einen Hundehintern überzeugend aus Pflanzen zu bauen. Und was den Stil angeht... vermutlich sieht man selbst das einfach viel stärker als alle anderen, hehe. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass ich in den letzten Wochen ein zeichnerisches Level-Up hatte und dass meine Linienführung klarer und präziser geworden ist.

    Malerisches Arbeiten mit Farben und Rendering habe ich inzwischen aber vermutlich verlernt :B

    Kunstzeit! Ich hab nicht allzu viel, was ich vorzeigen kann, und werde heute auch nicht viel davon in die Galerie laden, weil es nicht mein RP-Char ist :B Ich hab vor allem vor mich hingekritzelt, was mir gerade eingefallen ist.

    Erst einmal Lleide, gestresster Familienvater Mitte 40 und arschiger PolizistTM.


    Dann Tiarnan, gestresster Carcair-Vater und ganz bestimmt kein Polizist.
    (Dass sein linkes Auge zu hoch scheint liegt daran, dass die Maske ingame zu hoch sitzt :BB )


    Dann haben wir hier noch einen Farnbär, weil ich Farnbären mag und zu wenig davon zeichne.


    Ok, dann na gut, noch mehr Carleide. Was man eben so kritzelt, wenn man eine etwas dämliche Serie anschaut, und nicht sauber nachzeichnen wird, weil es dreckig hingeschmiert sowieso besser aussieht ¯\_(ツ)_/¯

    Den Rest haue ich mit Screenshots voll, denn wir haben 10.000 gemacht und ich bin gerade dabei, sie abzuarbeiten... was ganz schön viel Arbeit ist! Ladung 1 von Skyscales mit Tiarnan in der Gastrolle des Drachenreiters.

    Tiarnan_Skyscale_Schnee_06-01.jpg
    Tiarnan_Skyscale_Schnee_05-01.jpgTiarnan_Skyscale_Schnee_03-01.jpgTiarnan_Skyscale_Schnee_02-01.jpgTiarnan_Skyscale_Schnee_01-03.jpgTiarnan_Skyscale_Schnee_04-01.jpg
    Als Nächstes würde ich gerne wieder etwas richtig malen, mit echten Farben und so. Aber leider gibt mein Tablet den Geist auf. Schauen wir mal, ob ich demnächst was Buntes vorzeigen kann!

    Megametzler hat die relevanten Quellen schon gepostet. Als Eckpunkte fürs RP würde ich festhalten:

    • Zauber, magische Talente von anderen, schwache magische Signaturen kann erstmal niemand spüren. Anders ist es bei starken magischen Signaturen. Beispiele siehe unten, mächtige Artefakte, große Ansammlungen von Umgebungsmagie können Ausnahmen sein.
    • Illusionen sollten deswegen im RP grundsätzlich nicht zu erspüren sein. Dann ergeben sie einfach keinen Sinn mehr. Und wie wir eben sehen, fällt sogar die gesamte Erweckten-Armee darauf hinein. Bei Kasmeer zB wäre es möglich, dass die Illusion, die den Albtraumturm verdeckt hat, SO gewaltig war, dass man sie als geschulter Mesmer spüren konnte. Ich meine, das Ding war gigantisch, und außerdem wusste man bereits, dass da was ist.
      Ich finde auch, dass man viel interessanteres RP erzeugt, indem man auf Hinweise achtet, dass eine Gestalt eine Illusion ist, wie bereits von den Vorpostern erwähnt. Optische oder akustische Hinweise, eben etwas, das ein guter Beobachter oder geschulter Kenner bemerken könnte :>

    [cbox]Kasmeer Meade: I could sense the magical framework. A mesmer had formed the illusion.

    Die Stelle, auf die Megametzler sich bezieht. Nehme ich an!
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/The_Nightmare_Unveiled[/cbox]

    • Ob Mesmer wirklich die Zeit manipulieren können, das ist fraglich. Es gibt das Zitat von Scott McGough, der da aber eher zu spekulieren scheint. Die offizielle Seite schreibt etwas, was anders klingt - ich finde, das bleibt Auslegungssache. Allerdings würde ich definitiv mit keinem Chronomanten spielen, der einfach mal die Zeit in seiner Umgebung anhalten kann, ich geb's zu.

    [cbox]Bei Glamour handelt es sich um Verzauberungen, mit denen Mesmer das Gefüge der Realität um sich herum manipulieren. Auf diese Weise können sie Unsichtbarkeit und Teleportation bewirken und Blasen erschaffen, in denen die Zeit verzerrt ist.

    Anmerkung: Zeitmanipulation beherrscht nicht nur der Chronomant, der Core-Mesmer hat ja auch die Zeitschleife.
    https://www.guildwars2.com/de/the-game/professions/mesmer/[/cbox]

    • Letztendlich ist das Ding mit Magie-Spüren eine schwierige Sache in diesem Universum, weil man Magie definitiv spüren kann, aber oft auch nicht, also wird jeder Spieler die Grenze an anderer Stelle ziehen.
    • Und zum Schluss ein paar NSC-Aussagen, die ich zum Thema gesammelt habe, dann kann jeder sich selbst ein Bild machen. Beispiele, wo Zauber oder Begabungen von (normalen) Personen erspürt wurden sind mir keine untergekommen. Es geht immer um ziemlich mächtige bis außergewöhnliche Magie.

    [cbox]Soure Doomsday: Something's not right. I smell fire magic.

    Anmerkung: Es geht um Magie der Flammen-Legion und Soure ist je nach Rytlock oder Engine entweder Nekromant oder Mesmer.
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Rage_Suppression[/cbox]

    [cbox]Councillor Flax: You've certainly found something, but is that item anything of consequence?
    <Character name>: Hard to say without more extensive research, but it's steeped in powerful magic. Can't you feel it? It's fairly crackling with arcane energy.
    Councillor Flax: I believe I do feel it, yes. It's hard to deny that artifact's considerable presence. Your VOED may be about to win you the Snaff Prize.
    Councillor Flax: First, we need to know more. If you could just—hang on. Does anyone else feel that? It's like a highly pressurized wave of ionized particles—a magical storm!

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Snaff_Would_Be_Proud[/cbox]

    [cbox]Vigil Marksman: Sir, I sense a great deal of nature magic at this site.
    Squad Leader Perun: Well, we are in nature. Is there something special about it?
    Vigil Marksman: I think so. I encountered this once before, in the jungle. It feels...druidic.
    Squad Leader Perun: That's ancient magic. Don't anyone let your guard down.

    Anmerkung: Die Schützin ist soweit ich weiß Sylvari (die eine besondere Verbindung zu Druiden haben) und möglicherweise Waldläufer.
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Escort_th…e_ancient_ruins [/cbox]

    Zur Begrüßung der noch heißeren Jahreszeit im Hain feiert die Laube zusammen mit dem ganzen Hain ein buntes, ausgelassenes Fest.

    Schon früh am Morgen hat Rosaceae die Sternlaube in ein leuchtendes Farbenmeer verwandelt: wellenförmige Tücher in allen Farben hängen von der Decke. Tische, Stühle, Tresen sind mit bunten Blütenblättern bedeckt – entsprechend blumig riecht es auch in der Laube. Carcair hat auf dem Tresen und auf den Regalen dahinter Kristallkaraffen mit allen möglichen Flüssigkeiten ausgestellt. Die meisten sind grellbunt, ganz klar gefärbt, manche sogar gestreift in verschiedenen Farben. Auch Schalen mit bunten Kaubonbons sind an verschiedenen Stellen der Laube aufgetaucht.

    • Am Besten in weißer Kleidung erscheinen!
    • Jeder Spieler bekommt eine Kleinigkeit zugesendet. Leeres Postfach könnte helfen!
    • Wenn ein Charakter etwas von Speisen, Getränken und „Geschenken“ in den Mund bekommt, wartet am Besten kurz ab bis wir euch mit einer Info anflüstern! Sollten wir euch übersehen haben, macht euch ruhig bemerkbar!


    [cbox]Lore-Status: Sollte 100% allen bekannten Fakten über Sylvari entsprechen. Die Interpretationen gehen aber ohne Zweifel weit über das hinaus, was Arenanet im Spiel angelegt hat.[/cbox]
    [cbox]Hinweis: Bei diesem Text handelt es sich natürlich nicht um Vorschriften, wie man seinen Sylvari zu spielen hat. Er soll als Inspiration dienen oder als gemeinsames Regelwerk für Spieler, die sich mit Sylvari-Physiologie beschäftigen.[/cbox]
    [h1]Entstehung[/h1]
    Sylvari sind vernunftbegabte Diener des Altdrachen Mordremoth, dessen Sphären Pflanze und Geist sind. In seinen zahlreichen Brutbäumen (Blighting Trees) werden diese Kreaturen erschaffen, von einer lebenden Vorlage oder von Grund auf neu. Auch wenn der Drache nicht direkt in die Kreation von Sylvari verwickelt war, funktionieren sie doch grundlegend nach demselben Schema: Sie werden aus verschiedenen Pflanzenspezies gebildet, die sich zu einem neuen Organismus verweben und die Funktion eines menschlichen Körpers versuchen zu imitieren. Daher können sich physiologische Eigenschaften von Sylvari zu Sylvari extrem unterscheiden – je nach dem, welche Pflanzen( oder Pilz-)arten in dem jeweiligen Individuum vorhanden sind.

    Zwar ähneln Sylvari Menschen in weiten Teilen sehr: Sie ernähren sich ähnlich, sie haben ähnliche Emotionen, sie sind nicht stärker, schneller oder größer. Doch gerade auf grundlegender Ebene existieren doch viele Unterschiede, allein weil das Pflanzen- und Tierreich so weit auseinanderliegt. Die Organe von Sylvari beispielsweise sind in ihrer Funktion Tierorganen oft sehr ähnlich, ihre molekularen Mechanismen sind aber andere.

    Sylvari wachsen in Kapseln an den Ästen des Blassen Baums. Sylvari können beim Erwachen sterben, vor allem durch den Sturz aus großer Höhe. Auch ist es möglich, dass eine Kapsel beschädigt wird, oder ein Sylvari erwacht, der sich noch im Traum befindet[fn]https://wiki.guildwars2.com/wiki/Ceoltoir[/fn]. Es ist auch möglich, dass ein Sylvari mit einer Behinderung oder einer psychischen Störung erwacht.[fn]https://forum-en.gw2archive.eu/forum/game/lor…e/2#post6175329[/fn]

    And for us, birth is like falling from a great height, all the way down to the hard ground. Not all survive the fall.

    Nature can be cruel. Sometimes a pod dies, killing the sleeper within—a cause for great sadness.

    [h1]Stoffwechsel[/h1]
    Sylvari benötigen Wasser, Mineralien, Zucker, Sauerstoff, Kohlendioxid und Licht, um zu überleben und betreiben Photosynthese. Dementsprechend fühlen sie sich durch Sonnenlicht deutlich gestärkt und benötigen weniger Nahrung als andere Völker. Besondere Fähigkeiten, wie erhöhte Ausdauer, erhalten sie dadurch allerdings nicht. Mangel an Sonnenlicht können Sylvari bis zu einem gewissen Grad durch gesteigerte Nahrungsaufnahme oder zusätzliches Chlorophyll in ihren Blättern kompensieren.

    I'm not so sure. Just look at the sylvari—they don't appear to have enhanced stamina as a byproduct of their photosynthesis.

    Da Sylvari durch ihre Photosynthese Sauerstoff produzieren, ist es für sie nicht immer notwendig, über ihre Lunge zu atmen. Sylvari ohne Nasen müssen dementsprechend nicht ständig den Mund aufgesperrt halten, um nicht zu ersticken, sondern können über Haut und Blätter atmen, solange diese nicht zu überwiegenden Teilen verdeckt sind.

    Maybe you should put some clothes on.
    But I need to breathe! I can't stand the feel of too much fabric. I only wore this much clothing because I was told it would be cold here.

    Sobald allerdings kein Sonnenlicht zur Verfügung steht – also beispielsweise jede Nacht! – oder Sylvari aus anderen Gründen nicht zur Photosynthese in der Lage sind, müssen sie aber allen notwendigen Sauerstoff so wie andere Völker über ihre Lunge aufnehmen. Ähnlich verhält es sich mit körperlicher Anstrengung.

    Sylvari können deutlich mehr Energie über Photosynthese erzeugen, wenn sie komplett in Blätter gekleidet sind.
    [h1]Körpertemperatur[/h1]
    Sylvari sind nicht komplett wechselwarm, aber „kaltblütig“ könnte man sie nennen. Ihre Körpertemperatur ähnelt meist der Umgebungstemperatur. Nur, wenn sie gegen den Nullpunkt sinkt, beginnen Sylvari sich durch zusätzlichen Energieverbrauch (Organe und Muskeln) zu erwärmen. Diese Schwelle kann sich von Sylvari zu Sylvari unterscheiden. Manche Sylvari hassen Kälte deswegen, andere spüren sie durch ihre wechselwarme Physiologie kaum und stören sich nicht an frostigen Temperaturen.

    Auch aus diesem Grund lieben die meisten Sylvari Wärme (und Sonne). Meist haben sie erst sehr viel später als andere Völker mit Überhitzung zu kämpfen, auch wenn Sonnenbrand eine reale Gefahr für sie darstellt.

    Die niedrige Temperatur hat neben der Anfälligkeit für Kälte ein zusätzliches Problem: Sylvari leiden deutlich stärker unter Pilzbefall als warmblütige Völker.

    Sammlung zu Sylvari und Kälte

    Aren't you cold? You're not even wearing proper shoes! I love the feel of cold snow on my feet. Just like the pines all around you, cold doesn't bother me.

    Your concern is touching, but the cold does not affect sylvari. I feel more comfortable out here than inside the fort.

    My poor feet are freezing. My shoes aren't meant for the snow.

    Hoelbrak, a city of norn, is covered in ice. It sapped my strength to be so cold all the time.


    [h1]Kreislauf[/h1]
    [cbox]Es gibt widersprüchliche Aussagen darüber, ob Sylvari Herzen haben oder nicht. Dieser Teil des Texts basiert auf der Prämisse, dass sie über kein Herz oder herzähnliches Organ verfügen.[/cbox]
    Sylvari haben zwei unterschiedliche Systeme, um Stoffe durch ihren Körper zu transportieren. Der erste (Xylem) dient dem Transport von Wasser und Nährstoffen aus dem Magen in die Blätter und die Haut. Dieses System wird angetrieben durch die Verdunstung des Wassers an ihrer Körperoberfläche und die Aufnahme von neuem Wasser durch den Magen. Die Flüssigkeit in diesen ‚Adern‘ ist recht dünnflüssig und wässrig.

    Wenn ein Sylvari Flüssigkeit aufnimmt, schwillt er aber nicht an wie ein Ballon. Das Wasser wird im Magen gespeichert und über längere Zeit langsam vom Körper absorbiert, um den ‚Blutfluss‘ möglichst gleichmäßig zu halten.

    Das zweite System (Phloem) dient dem Transport von Energie aus den Blättern oder von einer Körperstelle zur anderen. Dieses System wird durch Osmose innerhalb des Körpers angetrieben. Diese Adern beinhalten den klassischen goldenen Saft, der von Sylvari als ihr Blut bezeichnet wird. Es ist dicker und süßer als der Xylemsaft.

    Ihren geringeren Nahrungsverbrauch durch die Photosynthese bezahlen Sylvari mit einem deutlich höheren Wasserbedarf im Vergleich zu anderen Völkern. Die meisten Sylvari müssen viele Liter am Tag trinken. Dieser Bedarf erhöht sich weiter, je trockener die Luft ist und je mehr Blattoberfläche ein Sylvari hat. Das heißt zum Beispiel, dass ein Sylvari in der Wüste sehr leicht verdurstet (wobei seine Haut durch die ständige Verdunstung aber gut gekühlt wird). Sylvari können Wasserverlust durch das Schließen ihrer Poren verringern, allerdings werden dadurch auch Photosynthese und Nährstofftransport gebremst.

    Da Sylvari keinen Puls haben (und in einigen Fällen keine Atmung) gestaltet sich das Überprüfen von Lebenszeichen unter Umständen etwas schwierig. Sylvari haben keine festen Adern, deren Position ein Arzt auswendig lernen könnte, und keinen Blutkreislauf, der Medikamente so schnell verbreitet wie bei anderen Völkern. Gifte, Krankheiten und Krebszellen werden allerdings ebenfalls langsamer im Körper verteilt.
    [h1]Krankheiten[/h1]

    Mm, you're restless. I can feel it. Not all of us are meant to stay in the Grove, but as a healer, I warn you that the worst afflictions I see are found in adventurers returning home.
    Like what?
    Take Nerys. A beautiful creature, if I ever saw one. She returned last night after a successful Wyld Hunt, and all of her lovely foliage was a black mass of fungal rot.
    Can you heal it?
    I can stop the infections and reverse some of the damage. I may even be able to regrow some of it. But it will never be what it once was.


    Sylvari können erkranken durch:

    • Pilze – in 80% der Fälle Auslöser für Krankheiten. Oft begünstigt durch Feuchtigkeit, falsche Ernährung, offene Wunden. Äußert sich oft durch spezielle Flecken und Verfärbungen auf den Blättern. Manche Pilze können sich durch ihre Sporen sehr schnell verbreiten. Es gibt unzählige verschiedene Pilzkrankheiten.
    • Bakterien – müssen übertragen werden, etwa durch Verletzungen, aber auch über Wasser. Können zu Schleimabsonderung führen.
    • Viren – werden meist durch Parasiten wie Blattläuse übertragen. Zeigen sich oft durch Flecken, Bänder oder andere Muster auf den Blättern und lösen Mutationen in den Zellen aus. Manche Sylvari finden diese Muster sogar schön.
    • Krebs – deutlich ungefährlicher als bei Säugetieren, da Sylvari keinen echten Blutkreislauf besitzen und ihr Körper in der Lage ist, befallene Gebewebstellen zu isolieren und absterben zu lassen. Wuchernde Tumore können aber auftreten und werden dann meist herausgeschnitten.[fn]https://www.zeit.de/2012/11/Stimmts-Pflanzen-Krebs[/fn]
    • Parasiten – Sylvari werden von pflanzlichen und tierischen Parasiten befallen, seltener aber als ‚herkömmliche‘ Pflanen. Das liegt vor allem daran, dass sie im Gegensatz zu ihnen Schmarotzer sehen und entfernen können, bevor sich diese zu sehr verbreiten. Trotzdem müssen Sylvari gründliche Blattpflege betreiben, denn Parasiten lauern überall und legen auch gerne mal ihre Eier unter Blättern ab.

    In der Sylvari-Medizin wird öfter mit dem Abschneiden von betroffenem Gewebe gearbeitet, da sich dieses mit der Zeit komplett regeneriert. Da Sylvari aus verschiedenen Fasersträngen bestehen, ist es oft auch ohne große Blutung möglich, ganze Gewebestücke zu entfernen.

    Je nach Pflanzenspezies, aus der ein Sylvari besteht, kann er gegen Krankheiten und Parasiten seiner Artgenossen komplett immun sein. Die Sylvari-Population ist so durch ihre genetische Vielfalt deutlich besser vor Epidemien geschützt als andere Völker.

    If that's true, then that charr is the physical manifestation of heartburn.

    [cbox]Wenn sich jemand Sylvari-Krankheiten überlegt hat, können wir hier gerne eine Liste damit erstellen :>[/cbox]
    [h1]Wachstumsknoten[/h1]
    Wachstumsknoten sind ein Organ, das Sylvari von allen anderen Völkern unterscheidet. Analog zu anderen Pflanzen handelt es sich hierbei um die Punkte, an denen Blätter sprießen können[fn]https://de.wikipedia.org/wiki/Knoten_(Botanik)[/fn]. Sylvari können also nicht beliebig an jeder Körperstelle Blätter wachsen lassen, sondern nur aus eben jenen Knoten. Dabei unterscheidet man den (primären) Hauptwachstumsknoten und die kleinen (sekundären und tertiären) Wachstumsknoten.

    The primary growth socket starts at the small of the back, where a tail might grow. Like many fruits and vegetables, there are two ends: the main stem and the opposing divot (which makes a really good belly button). Graceful leaves sprout from the growth socket, curving around and through the body to simulate the desired musculature.

    Der Hauptwachstumsknoten hat für die Sylvari-Physiologie eine herausragende Bedeutung. Er befindet sich über dem Steißbein, an der Stelle, an der der Sylvari-Embryo bei seiner Entwicklung mit dem Blassen Baum verbunden ist. Gegenüber dem Hauptwachstumsknoten, auf dem Bauch, befindet sich die Stelle, wo bei anderen Pflanzen vor der Bildung der Frucht die Blüte gewachsen wäre. Dieser ‚Bauchnabel‘ hat physiologisch für Sylvari allerdings keine große Relevanz.

    Der gesamte Sylvarikörper ist um den Hauptwachstumsknoten aufgebaut. Nach dem Erwachen können aus diesem wie aus allen anderen Wachstumsknoten Blätter sprießen, wegen der Größe des Knotens auch dickere Stränge als an kleineren Wachstumsknoten. Wird der Hauptwachstumsknoten schwer verletzt, kann dies den gesamten Sylvari nachhaltig schädigen, bis zum Verlust seiner Regenerationsfähigkeiten. Daher kann ein Angriff auf diese Stelle für einen Sylvari tödlich enden, selbst wenn keine wichtigen inneren Organe verletzt wurden.

    Über dem Hauptwachstumsknoten befindet sich eine Reihe von gut sichtbaren sekundären Wachstumsknoten. Auch aus diesen können Sylvari besonders große Blätter sprießen lassen. Unter ihnen befinden sich wichtige Leitbündel sowie das pflanzliche Äquivalent zur Wirbelsäule, weswegen auch Verletzungen in dieser Region gefährlich sind.

    Die meisten tertiären Wachstumsknoten sind kaum sichtbar, befinden sich bei vielen Sylvari aber an denselben Stellen und können als leichte Verhärtung unter der Haut erspürt werden. Wachstumsknoten sind als potentielle Anschlüsse für neue Blätter gründlich mit Leitbündeln vernetzt, was in den meisten Fällen wegen ihrer geringen Größe nicht zu großen Blutungen führt, aber beispielsweise für Injektionen hilfreich sein kann.

    Für alle Wachstumsknoten gilt: Wenn sie verletzt werden, wachsen dem Sylvari dort keine Blätter mehr. In vielen Fällen wird auch die angrenzende ‚Blatthaut‘ aus diesen Knoten heraus gebildet, weswegen ein beschädigter Wachstumsknoten den gesamten umliegenden Bereich in Mitleidenschaft ziehen kann. Dafür regenerieren sie sich üblicherweise schnell.
    [h1]Blattwerk[/h1]
    Die Blätter der Sylvari haben vielfältige Funktionen, dienen aber vor allem der Photosynthese und dem Schutz. Die Form dieser Blätter variiert von Sylvari zu Sylvari erheblich.

    Als Analogie zu Sylvari-Blättern eignen sich Haare und Nägel von Säugetieren besonders gut: Sie wachsen ständig, senden aber keine Empfindungen an den Besitzer. Für einen Sylvari selbst ist es daher meist sehr leicht zu unterscheiden, welches Grün noch ein festes Körperteil ist und welches nur ‚Kleidung‘.

    So ergeht es den meisten Sylvari von jungem Alter an wie behaarten Tieren: Ihre Blätter beginnen einfach an verschiedenen Wachstumsknoten zu sprießen. Farbe und Form sind dabei für einen Sylvari sehr charateristisch und von diesem nicht so einfach steuerbar. Allerdings erlernen fast alle Sylvari sehr früh die Fähigkeit (oder haben sie bereits aus dem Traum mitbekommen), das Wachstum ihrer Blätter bis zu einem gewissen Grad zu kontrollieren. So, wie sie in der Lage sind, mit ihrer Empathie das Wachstum anderer Pflanzen zu beeinflussen, können sie auch das Wachstum ihrer eigenen Blätter manipulieren. Der Grad der Kontrolle ist dabei für die meisten Sylvari proportional mit ihren Fähigkeiten als Former: Geübte Former können sich meist komplexere Kleidung wachsen lassen als Sylvari, die sich empathisch nie geübt haben, und sind noch deutlich schneller darin. Für einen ungeübten Sylvari kann das Sprießen vollständiger Bekleidung lange Zeit beanspruchen.

    Do you wish you could do the same? Your armor comes from heat, metal, and magic. Ours comes from will, wood, and magic. It takes years, though, to get good at it.

    So wie die Blätter – bei einem gesunden Sylvari – ständig nachwachsen (und deswegen auch ständig gestutzt werden müssen), so fallen sie auch bald wieder ab. Im Gegensatz zu vielen Pflanzen, die ihre Blätter möglichst lange behalten, ist für Sylvari ein regelmäßiger Blätteraustausch notwendig. Laubblätter sind als Kleidung nur sehr bedingt geeignet: Sie reißen ein, bekommen braune Stellen, können nicht geflickt werden. Die meisten Sylvari verlieren täglich Blätter (es muss große Komposthaufen im Hain geben), die aber ebenso konstant von nachwachsenden Trieben ersetzt werden. Vor dem Abstoßen der Blätter bemüht sich der Organismus, möglichst viele Nährstoffe aus ihnen zu retten; trotzdem bleibt das Nachbilden von Blättern energieintensiv. Sylvari, die Nahrung und Wasser sparen wollen, versuchen deswegen oft, ihr Blattwachstum zu regulieren, wobei die Photosynthese der Blätter ja wiederum selbst Energie für den Organismus produziert. Bei geschwächten oder mangelernährten Sylvari lässt die Neubildung von Blättern schnell nach.

    Sylvari können ihre Blätter abstoßen. Das benötigt etwas Zeit und Konzentration, weswegen oft mit Messern nachgeholfen wird. Allerdings können Sylvari nur das Wachstum ihrer ‚Kleidungsblätter‘ aktiv beeinflussen, inklusive der Frisur. Ihren eigentlichen Körper, Hautfarbe, Gesicht, Gliedmaßen, können sie nicht verändern. So wäre es einem (anonymen) Sylvari zwar möglich, sich krallenförmige Fingerhüte aus pflanzlicher Substanz zu züchten, aber er kann seine Finger nicht zu ‚echten‘ Klauen umgestalten. Die Funktion der Blätter beschränkt sich größtenteils auf das, was andere Völker mit Kleidung, Rüstung oder Haarschnitten erreichen können. Gewitzte Former können aber auch auf andere kreative Ideen kommen, wie Beeren, Äste oder andere Wuchsformen, die umfunktioniert werden können.

    Now carrying Wynne's heavy burden, Caithe adopted her sister's hairstyle and changed her clothing to act as a reminder of the tragedy of the Silverwastes.

    Auch Abfallstoffe können in Blättern gelagert und dann abgestoßen werden. Vergiftete Sylvari verlieren deswegen manchmal ihre Blätter.

    Der Unterschied zwischen Haaren und Blättern ist natürlich, dass Blätter aus lebenden Zellen bestehen. Zwar spürt ein Sylvari nicht, wenn seine Blätter verletzt werden, allerdings können sich aus diesen Verletzungen Fremdstoffe und Keime im Organismus ausbreiten. Durch Blattverletzungen ernsthaften Blutverlust zu erleiden ist für Sylvari aber kaum möglich.

    Die meisten Sylvari sind in der Lage, sich dicke Rinde wachsen zu lassen, bis hin zu einer eigenen Rüstung. Die Komplexität einer solchen Rüstung ist aber eingeschränkt, sodass sie meist mit verschiedenen Schmiedetechniken verbessert wird.

    Das Blattwerk eines Sylvari gibt in den meisten Fällen einen guten Hinweis darauf, wie es um die Gesundheit des gesamten Organismus bestellt ist. Da Blätter bei Sylvari anders als bei den meisten Pflanzen nicht überlebensnotwendig sind, kommt es vor, dass Sylvari in schlechter Verfassung keinerlei Blätter mehr ausbilden können.
    [h1]Wundheilung[/h1]
    Sylvari können all ihre Körperteile komplett regenerieren, wenn sie Zeit und Ressourcen haben. Dies liegt vor allem an der Fähigkeit von Pflanzen, bei Beschädigung des Gewebes genau die Zelltypen nachbilden zu können, die zuvor an dieser Stelle waren – unabhängig vom Zelltyp der sich teilenden Zelle.

    Diesen Vorteil erkaufen Sylvari sich mit einem langsameren Wundverschluss. Bei Säugetieren werden zusammenhängende Gewebestücke direkt in die offene Wunde geleitet und verschließen diese schnell und sauber. Allerdings kommt es dadurch zu Narbenbildung.[fn]https://www.tagesspiegel.de/wissen/das-pfl…t/25276526.html[/fn]

    Bei Sylvari läuft diese erste Phase der Wundheilung deutlich langsamer ab, die Wunden bluten länger und eine geschlossene Hautschicht bildet sich nur langsam. Wegen ihres fehlenden Herzschlags verbluten Sylvari zwar trotzdem nicht schnell, allerdings bieten die länger offenen Wunden Einfallstore für Keime, insbesondere Pilzsporen. Daher müssen Sylvari-Wunden gründlich behandelt und überwacht werden.

    Nach der ersten Phase des Wundverschlusses verläuft der Heilprozess mit ähnlicher Geschwindigkeit wie bei einem Säugetier. Bei weichblättrigen Sylvari bleiben nach einer Regenerationsphase, die Tage oder auch Jahrzehnte dauern kann, keine sichtbaren oder funktionalen Schäden zurück. Eine Ausnahme bilden dabei Sylvari mit dicker Rinde. Diese kann ihr Körper nicht ohne Weiteres verschließen. Zwar regenerieren sich die durchbluteten Schichten vollständig, die außen liegende Borke bleibt aber in vielen Fällen eingeritzt. Überwallungen wie sie bei Bäumen vorkommen sind bei einem beweglichen Organismus selten praktikabel, auch wenn Sylvari diese in der Theorie bilden könnten.

    Der Körper eines Sylvari trennt Gewebestücke, die von einer Krankheit befallen sind, schnell vom Rest des Organismus ab. Diese Körperstellen werden nicht mehr mit Nährstoffen versorgt und sterben, können somit aber auch Keime und Giftstoffe nicht mehr weitergeben. Nachdem das befallene Gewebe abgestoßen wurde, beginnt das Körperteil wie andere Wunden zu regenerieren.
    [h1]Psychosomatik[/h1]
    Zwar sind Körper und Geist bei allen Völkern eng miteinander verbunden, bei Sylvari erreicht diese Wechselwirkung aber einen Höhepunkt. Manch einer theoretisiert, dass dies an Mordremoths Sphären liegt: Pflanze und Geist.

    Was auch immer der Grund ist, Physis und Psyche eines Sylvari wirken sich sehr direkt aufeinander aus. Die typischen Zeichen des Albtraumhofs wie schwarze Augen und giftige oder unreine Farben sind nur ein Beispiel dafür. Auch die optische Wandlung des Zweitgeborenen Canachs ist ein Resultat dieser Verknüpfung: Die Lebensumstände eines Sylvari, sein Stresslevel, seine Gedankenwelt können sein Aussehen tiefgreifend verändern, die Farbe, die Physiognomie, die Blätter, die Faserstruktur. Dabei gibt es aber keine einfache Kodierung, wie dass dunkle Farben immer Traumata oder Blüten immer Glückseligkeit ausdrücken. Wie und ob sich eine psychische Veränderung auf seine Erscheinung auswirkt ist höchst individuell.

    Kräftige Farben, frische Blüten und saftige Blätter geben allerdings meist einen deutlichen Hinweis darauf, dass es einem Sylvari gut geht, seelisch wie körperlich. Bei vielen Sylvari vermindert sich das Blattwachstum, wenn sie sich unwohl fühlen. Dieses mangelnde Wachstum kann sich noch weiter auswirken, unter Anderem auf ihre Regenerationsfähigkeit von Wunden. Auch wenn Sylvari grundsätzlich alle Verletzungen vollständig heilen können, so begegnet man hin und wieder doch einem Individuum mit alten Narben oder beschädigten Gelenken, die eigentlich schon längst regeneriert sein sollten. Zwar kann dies auch durch körperliche Komplikationen ausgelöst werden, in den meisten Fällen liegt der Grund aber in der Psyche. Wenn ein Sylvari eine Schädigung mit einem bestimmten Ereignis assoziiert und dieses Ereignis für ihn nicht ausreichend verarbeitet worden ist, verschlechtert sich die Wundheilung in manchen Fällen so sehr, dass sie zum Erliegen kommt. Nachdem der Sylvari mit dieser Erinnerung abgeschlossen hat, kann es passieren, dass eine Jahrzehnte alte Narbe plötzlich verschwindet.
    [h1]Empathie[/h1]
    Traum-Empathie ist eine weitere Eigenschaft, die Sylvari von allen anderen Völkern unterscheidet. Empathie verbindet Sylvari über den Traum mit anderen Sylvari; das beinhaltet sowohl Träumer als auch Höflinge, da auch der Albtraum ein Aspekt des Traums ist. Lautlose versuchen aktiv durch bestimmte Techniken ihre Verbindung zum Traum zu unterdrücken. Das ist weitgehend möglich, die Verbindung kann aber nicht endgültig getrennt werden. Wenn ein Lautloser seine Meditationen vernachlässigt, kehrt die Empathie zu anderen Sylvari zurück. Und letztendlich können auch durch diese abgeschnürte Verbindung Signale bis zu einem Lautlosen gelangen, wenn sie nur stark genug sind.

    Most Soundless sylvari perform a specific kind of meditation or mental exercise in order to shut themselves off from the Dream, a technique developed and disseminated by one of the firstborn. They need to perform this exercise often and repeatedly to minimize the empathic bond they share with other awakened sylvari. This minimization can be virtually complete, but it can never be literally complete—in other words, a Soundless sylvari cannot ever fully disconnect from the Dream, but through sustained and repeated meditation, they can minimize the common day-to-day empathic connection they feel with other sylvari. If the Pale Tree needed to speak to a Soundless sylvari, she could, but it would take more effort on her part than it would to speak to a regular sylvari.


    Sylvari sind in der Lage, Drachenkorruption zu spüren.

    Can you feel their presence? It's as though their numbers grow with each passing moment.
    What do you mean?
    It's the undead. Can't you feel their corruption?

    I don't like those norn over there. There's a terrible coldness coming from them.
    You sure that's not just the weather?
    Absolutely. Those norn are dangerous and touched with something evil. I don't like them in the least.


    Der Traum scheint in direktem Zusammenhang mit dem Blassen Baum zu stehen. Der fremde Sylvari Malyck hatte keine empathische Verbindung zu anderen Sylvari.

    Zwar schützen Traum und Albtraum bis zu einem gewissen Grad vor Mordremoth, aber der Altdrache schien auch eine gewisse Macht darüber zu haben. So sandte er Sylvari eigene Wylde und Dunkle Jagden, um sie zu manipulieren.

    Sammlung zu Empathie

    I'm afraid so. He said he could no longer tolerate the "emotional noise". He felt his empathy very keenly, I think. He has a huge heart. But, it was too much for him.

    I felt its emotions so strongly, it nearly knocked me off my feet.

    I felt echoes of you this morning. Is everything all right?

    I brought you some leftover cinnamon bread. I felt your hunger.

    Citizen (2): Why aren't you afraid? I sense no fear in you at all.
    Citizen (1):I'm afraid. I just bury it deep, beneath the call of my purpose.

    Warden (1): They’ve got a fresh batch of cinnamon bread back at the meeting house. Warden (2):I thought I sensed contentment.

    My circlet was the loveliest, and Hadyn dropped it into the river.
    How do you know she did it on purpose?
    I felt it. Everyone did. She envied my shaping skills.

    I'm so sorry. Your suffering is breaking my heart.

    Citizen (1): I wonder whether he feels the loss of us… the way I feel the loss of him.
    Citizen (2): If nothing else, sweet pea, I would imagine that he feels your loss of him.

    Soundless Villager (1): I'm not as scared, now that I can't sense the evil Nightmare Court.
    Soundless Villager (2): They were frightful! I sure feel calmer.
    Soundless Villager (1): The threat of a gruesome death at their hands does seem further away.

    Citizen (1): Members of the Nightmare Court are cruel. They're capable of terrible evil.
    Citizen (1): When you're near them, you feel nothing from them but cold emptiness.

    Annwen Citizen (1): Have you ever met a Soundless?
    Annwen Citizen (2): Once. It was the strangest experience.
    Annwen Citizen (1): How so?
    Annwen Citizen (2): It was like she wasn't even there. I sensed nothing from her as she approached.

    I have both brothers and sisters, and a couple mothers and fathers. My empathic connection to them is stronger than with others, like it is with my partner.

    I hate gate travel. For a split second, I feel completely disconnected from the Dream. [...] I'm worried about that split second when I'm all alone.


    [h1]Pflanzenverbundenheit[/h1]
    Sylvari sind nicht nur mit anderen Sylvari, sondern auch mit Pflanzen empathisch verbunden.[fn]Ob es sich bei Pflanzen-Empathie um dieselbe Traum-Verbindung handelt oder um ein anderes System, das zum Beispiel auf Pflanzenpheromonen aufbaut, ist nicht geklärt. Da die Lautlosen auch Häuser wachsen lassen können, gehe ich aber davon aus, dass es ein mehr oder weniger traumunabhängiges System ist.[/fn] Dabei ist es ihnen nicht möglich, telepathische Gespräche zu halten, aber sie erhalten einen Grundeindruck vom Zustand des anderen Organismus. So können sie auch Signale von Pflanzen wahrnehmen, die anderen Völkern verborgen bleiben. Wenn Pflanzen um sie herum unter Stress stehen, beispielsweise durch Insektenbefall, spüren Sylvari das unweigerlich. Diese Wechselwirkung besteht auch umgekehrt: Wenn ein Sylvari beträchtlichem Stress ausgesetzt ist, kann es passieren, dass Pflanzen in der Umgebung welk werden. Das mag ein Grund sein, warum die Vegetation sich um Enklaven des Albtraumhofs mitunter stark verändert. Auch Farnhunde sind auf diese Weise mit Pflanzen und Sylvari verbunden, genauso wie Baumherzen, Iboga, Jacaranda, Choya und andere pflanzliche Lebensformen. Sogar mit Druiden können Sylvari intuitiv kommunizieren, obwohl diese mehr Geistwesen als Pflanze zu sein scheinen.[fn]https://www.dw.com/en/when-plants-say-ouch/a-510552-1https://www.independent.co.uk/news/science/p…es-9580912.htmlhttps://www.sciencedaily.com/releases/2014/09/140922145805.htm[/fn]

    I don't think I can take this anymore. Dead things. Risen things. There's too many of them. Everywhere. And do you hear that? That horrible moan?
    What is it?
    That's the trees...or what's left of them. Dead trees...petrified, covered in coral...even the dead trees are calling out. Taunting. I don't think I can take this anymore. They're everywhere.

    Sylvari, Farnhunde und Baumherzen sind brillante Gärtner: Sie spüren Krankheiten, Mangel und allgemeines Wohlbefinden einer Pflanze bevor es sich äußerlich zeigt.

    Manche Sylvari haben noch andere intuitive Regungen von Pflanzen behalten:

    • Sie hassen die Kaugeräusche von Raupen und Schnecken
    • Sie hassen den Geruch von geschnittenem Gras
    • Sie geben bei Bedrohung Pheromone ab, die Raubinsekten anlockt
    • Sie geben bei Bedrohung Stoffe ab, die Schädlinge abschrecken

    Außerdem reift Obst in der Nähe von gestressten Sylvari schneller.

    Sammlung zu Pflanzen

    This tree constantly bears a fruit that brings power when eaten. I have heard that it was a second-born's sacrifice that caused this change. The other gardners could tell you more.

    Quite well. I find that my gifts work much better here in the Grove. The plants are much less stubborn here.

    All sylvari can nurture and direct the growth of plant life. Our Mother Tree blessed us with this ability. What can you make them do?
    Nothing they wouldn't normally do. We simply direct their growth, and they listen, taking the shapes we desire.

    So far, mandrake is the most joyous plant I've ever known.

    Citizen (1):The belladonna plant, on the other hand, wishes us nothing but ill.
    Citizen (2):It's jealousy. She's beautiful and deadly to her enemies, but not as much as we are.

    Citizen (1):It's absolutely clear to me. Sweetgrass purifies the air.
    Citizen (2):Sage also purifies, but with less subtlety. I prefer it.

    Citizen (1):The datura bush outside my hut is blooming. Its flowers spiral open.
    Citizen (2):I've seen them. They have great wisdom.

    Traveler (asura):You're a plant, and you can talk. Do you talk to other plants?
    Citizen:Not exactly. I sense things about them.
    Traveler (asura):Can you sense which have the greatest concentration of poison?
    Citizen:No.


    [h1]Träume[/h1]
    Träume – also nicht der Traum, sondern Träume, die sie im Schlaf haben – haben eine besondere Bedeutung für Sylvari. Im Traum verstärkt sich die Verbundenheit eines Sylvari zum Traum der Träume. Sie kann sogar so stark werden, dass schlafende Sylvari in enger räumlicher Nähe sehr viel mehr Informationen voneinander erhalten als im Wachzustand. Manch ein Sylvari empfindet das als unangenehm.

    Die Verbindung lässt sich allerdings kaum ausnutzen, da beide Sylvari schlafen müssen, und die Informationen unklar, verzerrt und unvollständig sind... und am nächsten Morgen ist der Großteil davon vergessen. Zusätzlich kann ein Sylvari-Unterbewusstsein nicht unterscheiden, welche Eindrücke von ihm selbst stammen, und so mischen sich die Träume verschiedener Sylvari oft zu den seltsamsten Kombinationen. In einigen Fällen kann ein Sylvari nach dem Erwachen aber erschließen, dass die Ideen in seinem Traum nicht seinem eigenen Kopf entsprungen sein können, sondern von einem anderen Sylvari stammen müssen.


    Eine große Nachricht ist es nicht, aber die wunderschöne Blutrose der Sternlaube – Carcair! - ist schon wieder verschollen... nachdem er zuvor schon etliche Wochen wie vom Erdboden verschluckt war. Kaum mehr als zwei Wochen hat er es diesmal hinter dem Tresen ausgehalten, dann ist er wieder geflüchtet. Sein Haus scheint gut abgeschlossen und verlassen, auch seinen gestörten Raptor hat er mitgenommen.

    Die Nachbarn haben Farhunde um sein Haus herumschnüffeln sehen, aber da keine Hainhüter dabei waren, werden es keine Spürhunde gewesen sein. Es war auch ein etwas eigenartiger Sylvari in der Laube und hat nach Carcair gefragt. Wird er verfolgt? Wie auch immer, es scheint niemand im Hain zu wissen, wo er ist - allerdings ist das für den schrulligen Brombeerstrauch nicht unbedingt ungewöhnlich.

    Die gute Nachricht: Das bedeutet auch, dass dieser unausstehliche blaue Hainhüter seltener in der Sternlaube herumhängt. Die Wirte zumindest können aufatmen. Oder weinen, weil ihr bezaubernder Kollege tot ist.

    Ich find Varda so schön. Das denke ich jedes Mal, wenn ich sie sehe. Jedes einzelne Mal. Furchtbar xD
    Gerade diese Kombo aus Helm + Tätowierung in der richtigen Farbe ist derart episch, dass es mich wirklich in den Fingern juckt, das zu stehlen! :face_with_tongue:
    Und alles was irgendwie nach Wachsamen aussieht finde ich natürlich sowieso toll, haha. Außerdem mochte Carcair sie :kissing_face:

    Die Screenshots sind natürlich wie immer schön, Farben und Komposition gefallen mir hier besonders :>

    Ich wurde gebeten, diese Quellensammlung nicht im Discord Lore-Channel, sondern hier zu posten. Ich möchte die Diskussion hier nicht von Neuem antreten, wirklich :smiling_face: Wir hatten das gestern in Discord schon sehr, sehr ausführlich.

    Aber als ich im Rahmen der Diskussion recherchierte, was unsere RP-Chars so über die Inquestur wissen könnten, dachte ich, das könnte vielleicht auch anderen Spielern nützen, die das Thema betrifft.

    Über Ergänzungen freue ich mich natürlich :> Wenn jemand Belege im Spiel findet, dass die Inquestur positiv/neutral gesehen wird von NSCs, wäre das natürlich extra spannend.

    Quellensammlung Inquestur
    • die inquestur entführt friedliche sylvari, hainhüter, skritt, quaggan, hylek, zephyriten

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Save_the_…rom_the_Inquest
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Free_capt…rom_the_Inquest
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Destroy_P…aggan_prisoners
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Vincent_Lagrien
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Whitland_Flats
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Rescue_in…rt_them_outside

    • die inquestur macht waffentests an friedlichen hylek

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Help_the_…Tzanopl_Grounds

    • die inquestur arbeitet mit albtraumhof und banditen zusammen, wird von seraphen und hainhütern bekämpft

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Sinister_Triad
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Help_Carm…quest_pollution

    • die inquestur greift ein sylvari-lager an, weil sie nicht an sich experimentieren lassen wollten

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Stop_the_…g_Inquest_golem

    • die inquestur entführt gerüchte-agent

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Help_Mira…the_Inquest_lab

    • der pakt führt an mehreren stellen großangelegte aktionen gegen die inquestur aus

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Defeat_th…se_Terror-Seven
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Toil_for_the_Coil
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Mark_I_Go…enown_Heart_NPC)
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Tactical_Agent_Starks

    • die inquestur überfällt asura-labore um waffen zu stehlen, die für die peacemakers entwickelt werden

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Protect_P…_Inquest_agents

    • die inquestur und peacemakers sind im ständigen konflikt

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Organizer_Nessi
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Pamfa
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Grazz
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Peacemaker_Klodi
    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Peacemaker_Guill

    • inquestur-mitarbeiter foltern sich gegenseitig

    https://wiki.guildwars2.com/wiki/Agent_Melakk

    Sorry for sloppy formatting, hab nicht die Zeit das alles hübsch zu machen.