Beiträge von Border

    Hallo Tenor,

    das ist eine schön diplomatische Antwort, leider schifft sie am Kern meiner Aussage vorbei bzw. liefert sie kein triftiges Gegenargument.


    "Die Gefühle von Personen, die sich unbeachtet und bevormundet fühlen, kann ich nicht beeinflussen und ich kann auch nicht jede Eventualität mit berücksichtigen."
    Das ist eine schlechte Perspektive verglichen mit dem, welche Ansprüche das Gerücht erhebt. Die Eventualität, dass du damit die Macht bzw. Freiheit anderer Spieler einschränkst ist eine der ersten Überlegungen, die einem bei so einem Anspruch auf weitreichend territoriale bzw. Untergrund-Dominanz auffallen müsste. Das suggeriert mir, dass in der Hinsicht nicht daran gedacht wurde und das eigene Rollenspiel der einzige Faktor bei diesem Post war.
    Das kann man übrigens machen. Aber in dem Falle wäre es meines Empfindens nach auch nur eine solche Selbstdarstellung und kaum Bereicherung des RPs.

    "Es wurde hier mit einem mehrjährigen RP Story gespielt, in der sich der Spieler den Untergrund erspielt hat."
    Mit der Aussage unterliegst du der Fehldeutung, dass eine bespielte Gruppe im eigenen Kosmos gleich einer ganzen Population ist. Den Untergrund kann man sich per Definition nicht erspielen, weil nicht der gesamte Untergrund bespielt wird. Ein erspielter Untergrund zöge einschneidende Konsequenzen im Spiel anderer mit sich, wenn du den Anspruch erhebst mit dem Gerücht ernstgenommen werden zu wollen.

    "In mein Gerücht habe ich noch eingeflochten das es auch nur speziell zwei Viertel der Stadt insbesondere trifft."

    Das habe ich aus dem Post herausgelesen. Davon abgesehen, dass es sich hierbei um die einzigen beiden Viertel (neben dem Ossa) handelt, die überhaupt in der Warhnehmung vieler Spieler Straßenkriminalität in etwas größerem Rahmen zulassen, wäre das noch immer ein immenser Einfluss. Ob das also so geschickt ist, von offenen Straßenkämpfen der Banden zwischen West und Ost zu sprechen, steht noch mal auf einem anderen Blatt des guten Geschmacks.

    "Niemanden soll hier etwas 'weggenommen' werden."
    Genau diese Stellungnahme geht aber faktisch nicht auf, wenn man Ansprüche auf Herrschaft in der Öffentlichkeit stellt. Wenn dieser Beitrag lediglich dieses "Erspielen" des Untergrunds betrifft, dann behalte es doch gerne in eurem Grüppchen, in dem es erspielt wurde, aber stelle dich mit dem Charakter bitte nicht auf ein Podest und verkünde, dass er jetzt den Untergrund - oder zwei Stadtviertel davon - beherrscht. Das ist, dabei bleibe ich, anmaßend anderen Spielern gegenüber und nur in Ausnahmefällen eine Bereicherung. Die Bereicherung, da stimme ich dir zu, bestünde sicherlich darin, dass es überhaupt eine Machtstruktur im Untergrund gibt und sich Spieler dort mit ihren Charakteren einfügen können. Aber hier hört die Bereicherung auch schon wieder auf, du lässt diesen Spielern kaum eine Wahl, wie sie sich einfügen können, weil du ihnen mit der Herrschaft eine untergeordnete Rolle aufzwingst, wollen sie im Östlichen oder Westlichen agieren.

    Ich gehe nicht davon aus, dass wir uns grün werden, wenn man den Zweck öffentlicher Gerüchteposts so grundlegend verschieden auslegt.

    Aber um eine Kernaussage aus meiner Kritik hervorzuheben: Man kann auch kleinere Brötchen backen, bei denen man sich nicht herausnimmt weitreichende Macht zu besitzen und ist dennoch in der Lage, über mehrere Jahre in seiner Gruppe Macht und Einfluss zu erspielen. Da reicht es auch, der Untergrundboss einer Bande zu sein und nicht von einem - oder gar zwei - öffentlich bespielten Vierteln.

    Ich möchte hier mehr eine Anmerkung als eine Frage posten, bezogen auf dieses Gerücht von Tenor1394.

    Es gibt verschiedene Auffassungen über die Größe der Spielwelt und auch über die Größe des "imaginären" (hergeleitet durch Artworks und Beschreibungen) Götterfels im Vergleich zur tatsächlich im Spiel begehbaren Größe der Stadt.

    Aber so oder so, Größe der Stadt hin oder her, halte ich einige Formulierungen und Aussagen in dem Beitrag für sehr hochtrabend und anmaßend.

    Den "Gerüchten" liegen ein paar zentrale Annahmen zugrunde: Zum ersten gibt es überhaupt derzeit einen Boss der Unterwelt, zum zweiten wird er bespielt (was eine Anmaßung an und für sich ist, die Problematik solcher immens einflussreichen Positionen wurde in der Spielerschaft in Vergangenheit schon breit diskutiert) und zum dritten haben zwei Spielercharaktere die Macht, den Drogenkonsum von ganz Götterfels zu beeinflussen. Die Machtproblematik, die in den letzten beiden Annahmen auf dem Pathos des Bespielens anmaßender Größenverhältnisse basiert ist deutlich. Das Gerücht ist also kein Angebot, sondern ein aktives Einschneiden in Machtverhältnisse anderer Spieler im gleichen RP-Gebiet, weil es in der derzeitigen Formulierung eine absolute Beanspruchung einer Vorherrschaft des Untergrunds- und Drogenkonsums in Götterfels darstellt.

    Natürlich kann man nun - wie gemeinhin bei solchen Gerüchten beliebt - den Disclaimer "Wer damit spielen mag darf, wer nicht der muss nicht" drunter editieren, aber das schließt das Gerücht nicht vom bitteren Geschmack der anmaßenden Kernaussagen aus.

    Macht das bitte nicht, auch wenn der Gedanke verlockend sein kann, die Geschicke einer ganzen Stadt lenken zu können. Wenn, dann behaltet sowas bitte in privatem RP und nicht im Gerüchtethread, durch dessen Beitrag andere Spieler, deren Charaktere in ähnlichen Gebieten agieren sich unbeachtet und bevormundet fühlen.

    "Ich mach hier mal zu". Das hat man früher oft in gutdeutschen Foren gelesen.

    Wäre zwar schade, den Thread für alle zu schließen, aber wenn es immer wieder um "Wir haben einen Fragenslot verschwendet!" geht, dann ist das hier wieder so ein Hochschaukel-Thread. In allen Gruppenchats wird sich über den Verlauf lustig gemacht, während die Strumpfhosengladiatoren todesmutig in den Diskussionsring um Fragenslots steigen.

    Daher wäre es eine Idee, den Thread vorerst zu schließen und die Community hier erst einmal nur durch Modposts auf dem Laufenden zu halten, wie es mit den Fragen und ihren Antworten aussieht. Die Frist zum Wählen der und Austausch über die Fragen ist rum.

    Für etwaige Diskussionen über deren vermeintliche Antworten gibt es doch auch noch ausgelagerte Unterforen oder Threads, wie der hier: Allgemeine Fragerunde zum Kanon

    Das klammert für mehr oder minder engagierte Mitleser die ermüdende Textflut über "vergeudete" Slots aus.

    Wir haben damals in unserer Seraphengilde eine einfache Besoldung als Orientierung festgelegt. Das war wegen des fundamentalen Problems der Interpretation des Geldwerts nicht bindend.

    Zur Umrechnung haben wir auch den von Pleja geposteten Wechselkurs benutzt.

    Ich bin so frei und poste sie:

    Dienstgrad: Rekrut

    Wert in €: 500

    Wert in Kupfer: 10S 00K

    Dienstgrad: Soldat

    Wert in €: 800

    Wert in Kupfer: 16S 00K

    Dienstgrad: Gefreiter

    Wert in €: 1150

    Wert in Kupfer: 23S 00K

    Dienstgrad: Obergefreiter

    Wert in €: 1450

    Wert in Kupfer: 29S 00K

    Dienstgrad: Hauptgefreiter

    Wert in €: 1800

    Wert in Kupfer: 36S 00K

    Dienstgrad: Korporal

    Wert in €: 2250

    Wert in Kupfer: 45S 00K

    Dienstgrad: Feldwebel

    Wert in €: 2750

    Wert in Kupfer: 55S 00K

    Dienstgrad: Leutnant

    Wert in €: 3300

    Wert in Kupfer: 66S 00K

    Nach diesen damaligen Richtwerten für uns, wie auch dem öfters genutzten Wechselkurs, wären 3-4 Gold für einen Gefreiten im Monat sehr viel.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Macht es einfach!

    Wie Ensia erwähnte, es ist ganz schwierig einzuschätzen wie viele Adlige und gehobene Nasen aktuell auftauchen würden. Einige könnten ihr Konzept aufgrund mangelnder Aristokratenöffentlichkeit in den Winterschlaf geschickt haben, öffnen aber gern die Schublade um es zu der Gelegenheit auszupacken. Auch ich hätte ein, zwei Charaktere, die ich bei Gelegenheit sicher mal auf edles Parkett werfen würde. Pauschal zu sagen "gibt nicht mehr genug Adelsspieler" halte ich für Unfug.

    Beim Terminintervall würde ich allerdings schauen, ob wöchentlich nicht gerade für den Anfang noch zu optimistisch ist. Zweiwöchentlich wird auch genügen. Sollte die Rurikhalle dann an den Abenden wirklich gut besucht sein, kann sicher auch über kleinere Intervalle nachgedacht werden. Zwei, drei Pilotabende im Zweiwochen-Abstand zu Beginn, anschließend eine Evaluation unter der Orga wie es lief. Bezüglich Orga: IC würde ich insbesondere zu Beginn nicht auf einen Patron zu den Abenden verzichten. Oft undankbar, ja, aber mit rotierender Besetzung vertretbar.

    Es haben sich doch schon einige ambitionierte Spieler gefunden. Tenor, Minna, Melly, Ensia, Avemir. Ich bin zuversichtlich, dass ihr den Versuch wagen könnt und bei der Umsetzung nicht mit Grillenzirpen rechnen müsst.

    Non fiction:

    Books_Empire.jpg?itok=ktRnVf0y

    Ein gut geschriebenes und mit vielen interessanten Anekdoten aus der Geschichte angereichertes Buch, das mit der Kolonisierung Nordamerikas beginnt und sich bis in die Moderne streckt. Erweitert den Horizont definitiv, beschäftigt sich kritisch mit der amerika-zentristischen Geschichtsschreibung und fokussiert sich vor allem auf die "Kolonien", die offiziell von den USA nur Territorien genannt werden (aus einem gewissen Grund). Natürlich auch harter Tobak dabei, wenn man mit wahren Kriegsverbrechen und Ungerechtigkeit nicht gut klar kommt.


    Fiction:

    essex-dogs-341631289.jpg?v=1&wp=_ads-scroller-mobile

    Eine Söldnerbande, die auf Geheiß des englischen Königs die Invasion Frankreichs zu Beginn des Hundertjährigen Kriegs unterstützt. Abwechslungsreich und kaum mit politischen Querelen gespickt, dafür mit viel Action und dem Kampfgetümmel der Söldnerbande. Empfehlung!

    Der Wanderbarde und sein "Tanz"schwein!

    T5qyJFP.png

    Kommt zum Talfest, lasst euch unterhalten! Der Barde Merlin Merillin hat schon ihnen allen vorgeplänkelt - Dem weinschwenkenden Adelsgeschlecht wie dem grölenden Bürgertum. Seine Fingerfertigkeit sucht ihresgleichen, er lässt die Saiten singen als seien sie Engelshaar, seine gute Laune wird anstecken und wenn trotz allem nicht einmal Alkohol helfen sollte, um sich den Barden erträglich zu trinken, nun ...

    Dann gibt es auch noch Schnute.

    Schnute ist Merlin vor sechs Jahren zugelaufen und seither ein treuer (und gefräßiger) Begleiter. Durch seinen einschlägigen Sprachschatz und seine Grobmotorik kann er nicht besonders gut singen oder musizieren, aber Schnute tut eins für sein Schweineleben gern: Tanzen! Sobald er die Töne von Merlins Laute hört, wird er seine eleganten Kurven schwingen und sich seiner Freude ungeachtet unvermeidbaren Gelächters hingeben. Er lebt für die Musik und dafür, die Zuschauer zu unterhalten. Anmerkung: Bitte versucht Schnute nicht zu füttern. Er ist leider sehr gefräßig.


    Im Gepäck hat Merlin selbstkomponierte Stücke wie "Die grünen Wege", "Der Jahrmarkt" oder "Eine Ode an die Freude". Für diejenigen, die mitschunkeln möchten ist genauso etwas dabei wie für diejenigen, die sich passend zur Musik von Schnute zu einem Tänzchen anstecken lassen möchten oder einfach nur etwas zum lachen suchen. Der Abend steht ganz im Zeichen des sorglosen Feierns, der Ausgelassenheit, Entspannung und des Genuss im Freien. Alles das und noch mehr versucht der Wanderbarde zu bringen.

    Eine optionale Playlist mit Lautenliedern
    Code
    https://www.youtube.com/watch?v=DSjcCA8VszE&list=PLVLr1YcBrkDChrCnlDNrjdfjT9qek0Nbp&index=2

    Wann: Über die letzten Wochen

    Wo: Götterfels, vor allem in den Marktvierteln

    Wer: Die Blutbande, Die Anarchisten

    Was sich zugetragen hat:

    Während die gut betuchte Schicht gemütlich ihrer Tagesroutine folgt, ist das Gossengeschäft ständig im Wandel. Bis vor Kurzem war der Mann, den sie in der Gosse einfach nur "Zach" oder "Zachariah" nannten einer der führenden Köpfe des Rauschmittelhandels in den Marktvierteln. Er und seine Bande, die "Anarchisten", teilten sich die Vorherrschaft des Drogenhandels mit einer Zahl anderer Banden. Umso mehr schlug es Wellen im Untergrund, als Zach vor drei Wochen plötzlich dem Messer seines seit Jahren vertrauten Barbiers zum Opfer fiel. Von heute auf morgen, es hat eine Sauerei in dem Laden gegeben und angeblich habe er noch vor seinem Tod mit halb rasiertem Bart den Namen seiner rechten Hand gegurgelt und verflucht. Die Leiche des Barbiers fand sich nur einen Tag später stark verstümmelt in seinem eigenen Geschäft.

    Die Anarchisten sind seither außer sich. Sie versuchen das laufende Geschäft aufrecht zu halten, Zachs rechte Hand Lambard ist eingesprungen, genießt aber lang nicht das gleiche Vertrauen. Schon jetzt hat er Schwierigkeiten, ein paar Alteingesessene zu halten, die ihn an die konkurrierenden Banden zu verkaufen drohen. Eine Frage der Zeit also.

    Es stinkt den Anarchisten gleichzeitig bis zum Himmel, dass wenige Tage darauf eine eigentlich recht unbedeutende Bande, die sich die "Blutbande" nennt, in Drogengeschäfte einmischt. Sie nutzen das Chaos und machen den Anarchisten an den Rändern ihres Territoriums den Handel streitig. Man sieht vermehrt bis dahin unbekannte Gesichter in den schäbigen Spelunken und an dunklen Straßenecken, immer mit einem scharlachroten Bandelier, kleine Päckchen an den Mann und die Frau bringen. Dabei spricht sich rasch herum, dass die Blutbande ihre Verkäufer vergleichsweise gut für verkaufte Mengen bezahlt. Und, weil sie sich engagiert in die Drogengeschäfte einmischen, seien sie auf der Suche nach weiteren Verkäufern und verschwiegenen Schlägern, die sich gegen wütende Anarchisten wehren und den Handel schützen.

    Wer kann davon gehört haben: Götterfelser Gossengesindel, Übeltäter auf den Straßen, Drogenhändler und -käufer

    [OOC-Anmerkung: Dieses Gerücht soll auch als Einladung für einen kleinen Plot betrachtet werden! Sollte Interesse bestehen, sich als Verkäufer oder Schläger für die Blutbande zu verdingen, dann darf man sich gerne bei mir melden. Es wird keine Bandenmitgliedschaft für diese Positionen notwendig sein, alles auf "freischaffender" Basis. Eine Notiz zum Schluss nur: Im Verlauf des Plots wird es vermutlich auch öfters zu einem Hin und Her kommen, das ist dem Grundgedanken nach keine reine Erfolgsgeschichte. Bedrängende und brenzlige Situationen können entstehen. Für Charaktere mit Interesse an einer stabilen und unriskanten Beschäftigung nicht geeignet! Das meiste RP wird nach aktuellem Stand in Discord stattfinden.]

    Name: Jack (Jitter, Nachname kaum bekannt und oft unwichtig da Pseudonym) h3wJBMt.png

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: männlich

    Alter: 34 Jahre

    Herkunft: ?

    Anzutreffen: Beinahe ausschließlich in seinem Laden, sehr selten auf den Straßen des Ossa-Viertels

    Besondere Merkmale:

    Ein Stubenhocker, der kaum Sonnenlicht abbekommt, aber ständig eine verspiegelte Sonnenbrille auf der Nase sitzen hat. Entsprechend bleich ist seine Haut, die Haare sind offensichtlich durch einen blassen Violettton verfärbt und an den Flanken bis auf Stoppeln ausrasiert. In den Stoppeln lässt er sich beidseitig arkane Zeichen schneiden. Sein Verhalten ist an guten Tagen exzentrisch und eigen, an schlechten chaotisch und zu manischen Extremen neigend.

    Was man sich in den Gassen so erzählt:

    Jack besitzt einen Laden im Ossa-Viertel, in dem er allerhand Dienstleistungen und Dinge in Verbindung mit 'dunkel-' und chaosmagischen Themen anbietet. Über den Schwager der Frau des Bruders könnte man über ihn und sein Angebot erfahren haben. Da es nirgends eine genaue Liste gibt wird man in den meisten Einzelfällen selbst vorbeischauen müssen. Bekannt ist allerdings, dass er mit (Pseudo-)Artefakten, ausgefallenem Schmuck und okkulter Dekoration handelt. Darüber hinaus bietet er 'Dämonenaustreibungen', therapeutische Sitzungen für vermeintlich Verfluchte und Tätowierungen an. Noch seltener wird gemunkelt, man könne bei ihm gewisse Arzneien erstehen - inklusive Rauschmittel, besonders mit bewusstseinsverzerrender Wirkung.

    Informationen der Gesetzeshüter

    Bisherige Aufzeichnungen führen Jack Jitter mit zwei Fällen in Verbindung, die keine großen Wellen schlugen.
    1330 n.E. bepöbelte und beleidigte er einen Priester der Lyssa. Da dieser allerdings auf eine Anzeige verzichtete und Jack offensichtlich auf Alkohol und anderen leichten Rauschmitteln war, ließ man ihn in einer Zelle der Seraphen ausnüchtern und mit einer Verwarnung laufen.

    1333 n.E. stellte er selbst Anzeige bei den Seraphen, weil sich die damalige Baroness Oriola laut Jacks Worten um eine vertraglich bestimmte Zahlung drückte. Es ging dabei um die verweigerte Bezahlung für einen Exorzismus ihrer Tochter, die in der Adelsgesellschaft als Sonderling aufgrund ihrer Zurückgezogenheit und Apathie galt. Das Verfahren wurde eingestellt, da weder ein Vertrag sichergestellt worden konnte, noch die Aussagen des Geschädigten für die Gesetzeshüter kohärent wirkten.

    ~*~


    Name: Eldric Halbgehört vgdR9Mp.png

    Rasse: Mensch

    Geschlecht: männlich

    Alter: 60+ Jahre

    Herkunft: Siedlung Ascalon

    Anzutreffen: In den Gossen der Marktviertel und des Ossa-Viertels, gelegentlich am Rand belebter Straßen in Götterfels

    Besondere Merkmale:

    Ein alter Mann, mit dem es das Leben selten gut meinte. Traurige Augen schauen zwischen ergrauten Haaren einer verwitterten Frisur und eines Vollbarts hervor. Trotz seines Alters könnte die Haut allerdings faltiger sein und auch mit Haarausfall hat er noch nicht zu kämpfen. Sein Stimmvolumen ist dünn und leise, der Blick ewig müde und die Unterlippe immerzu aufgerissen. Die rechte Wange ist Leinwand einer vernarbten Schürfwunde, die sich im Wulst der grauen Barthaare verliert.

    Was man sich in den Gassen so erzählt:

    Eldric ist obdachlos und geht regelmäßig betteln. Sein Ertrag hält sich in Grenzen, da er anders als manch anderer Leidgenosse weder ein Instrument zum Begeistern noch einen Hund zum Mitleiderregen besitzt. Stattdessen setzt er auf eine andere, zweifelhafte Stärke. Passanten, die ihn kennen halten gelegentlich bei Eldric an, um sich einen Rat oder eine Weisheit einzuholen. Mit schwacher Stimme und leiser Aussprache verteilt Eldric entweder aufmunternde Worte, ein paar tiefgründige Denkanstöße oder seine Meinung zu schwierigen Entscheidungen. Er hat sich sowohl den Spitznamen des 'Straßenorakels' wie auch des 'Gossenphilosophen' errungen. Denn Eldric gibt sich bei dem, was er äußert keinesfalls dumm - Er scheint zu wissen, wovon er spricht und sein Verstand lässt mindestens von gehobener Bildung und vielen Stunden hinter Büchern schließen. Wie es zu seiner verzweifelten Lage kam ist vielen daher ein, auch auf Nachfrage, ungelöstes Rätsel.

    Informationen der Gesetzeshüter

    Eldric existiert nur als Randnotiz in den Akten der Seraphen.
    1324 n.E. taucht er im Zuge eines Falls auf, der sich eigentlich um den damals gesuchten und gefassten Mörder Dravius Grey drehte. Eldric sei einer seiner engeren Vertrauen gewesen, die ihm regelmäßig Ratschläge und Gesellschaft spendeten. Die Ermittler stellten allerdings die eigenartige Beziehung zwischen Eldric und Dravius fest, die auf strikten, akademisch anmutenden Diskussionen basierte und schlossen damit eine direkte Beihilfe zum Mord aus. Eine Notiz zum selben Fall hielt fest, dass während der Untersuchungshaft von Eldric ein 'komisches Bauchgefühl wegen dessen absoluter Gleichgültigkeit' bestünden habe.

    Wann: 65. Koloss (1. Dezember)
    Wo: Löwenstein, Ebonfalke und Götterfels
    Wer: Die Familie Aisawa

    Was sich zugetragen hat:
    Es ist nicht mehr lang hin, bis der Wintertag in den Stuben für lauschige Dekoration, süße Nascherei und viele bunte Geschenke sorgt. Schon jetzt hat sich die Familie Aisawa in gemäßigter Vorfreude auf das Fest, das sie wie so oft vermutlich im großen Familienkreis im Ebonfalker Anwesen feiern wird, vorbereitet. An manchem Fenster steht eine filigrane Laterne mit kleinem Kerzchen, die ein Sternenmuster beleuchtet, an einem anderen stehen schon in frühen Abendstunden entzündete Lichterbogen. Ob es mit dem nahenden Fest zu tun hat oder nicht, in der kälter werdenden Jahreszeit ziehen gelegentlich Bedienstete der Aisawas aus, um die Obdachlosen in Ebonfalke mit einer nahrreichen Mahlzeit, einem heißen Tee und einer freundlichen Unterhaltung aufzuwärmen. Bald, so heißt es, soll im Haus der Sinne in Götterfels auch wieder ein Bastelnachmittag für Kinder stattfinden, an dem der junge Kunstnachwuchs Wintertagsdekorationen für Zuhause unter Anleitung der Schöngeister des Hauses zaubern kann.

    Es ist zweifelhaft, ob all das den vor einigen Tagen erschienenen Artikel in einem Klatschblatt übertünchen soll. Sieht die Wohlfahrt doch dem Wesen der Gräfin Aisawa sehr ähnlich, hat laut dem folgenden Artikel ihr Bruder sich und seiner Familie ein vorzeitiges, nicht unkontroverses Geschenk gemacht:

    Wer kann davon gehört haben:
    Wer so ein polemisches Blatt lesen würde - tratschende Oberschicht, interessierte Unterschicht, selbsternannte Revolutionäre und Helden in Strumpfhosen

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    An der Stelle möchte ich mich anschließen. Zu allem Dank, den Sabaqu den ganzen Mitorganisatoren und Stand- und Angebotsbetreibern, die das Fest zu bieten hatte. Es war für mich wirklich schön zu sehen, dass sich mit etwas zentraler Organisation durch SabaQu so viele Rollenspieler zusammengefunden und kreative Ausarbeitungen zu ihren Ständen auf die Beine gebracht haben. Das ist ein kleiner Beweis eines: Wenn man nur möchte, dann geht es!

    Dementsprechend, auch wenn der liebe SabaQu sein Licht während und auch nach der Planung sehr unter den Scheffel stellt: Was du geleistet hast übersteigt die meisten vergangenen Feste und du darfst dir mit jedem Recht auch neben dem schon in Discord geäußerten Lob selbst stolz auf die Schulter klopfen. Hut ab, Mister. Von den ersten Schritten der Location-Auswahl bis hin zum Mikromanagement der einzelnen Angebote, auf die du immer mal wieder ein Auge hattest und denen du trotz deines RL-Stress bei individuellen Fragen beratend zur Seite standest.

    Dann möchte ich noch ein paar weiteren Einzelpersonen neben dem allgemeinen Dank an alle, die das Fest belebten und es besuchten danken - und meinen Gefallen ausdrücken, dass sie hier in der Community RP machen und auch als Personen hinter den Bildschirmen so sind, wie sie sind.

    Zum einen ist da Minna, die mir auch gestern noch während des Fests als es anfänglich für uns am Rande des Geschehens ruhig war eine lückenlose Abwechslung geboten hat. Es war lockerer und passender Smalltalk zwischen Wahrsagerin und Büchsenmacher und genau das hat die Wartephasen astrein überbrückt. Aber nicht nur für den Char auf dem Fest oder das OOC-Geplauder nebenher möchte ich mich bedanken, sondern für die Freundschaft zwischen uns, die nun schon ein paar Jahre existiert. Nicht zuletzt ein Dank an das (un)regelmäßige RP, das wir glücklicherweise seit fast einem Jahr wieder etwas öfter haben und das immer abwechslungsreich und interessant ist. :red_heart: Ich hoffe sehr darauf, dass dir das RL auch in Zukunft erlaubt wieder oft ins RP zu kommen, denn du beweist jedes Mal aufs Neue die Finesse deiner Charaktere und ihres Verhaltens. Die Ideen, die du einbringst und die Aufmerksamkeit, mit der deine Charaktere reagieren ist beeindruckend.

    Etwas verspätet, aber definitiv eines Danks würdig ist das schöne Zusammenspiel beim Kampf im Sechs Kupfer mit Nachtseele! Es gab vorher nur ein paar kurze und problemlose OOC-Absprachen, der Rest war eine lückenlose und meines Eindrucks nach sehr immersive Improvisation im Kampfring. Da konnte man erkennen, dass du definitiv nicht zum ersten Mal im RP in einem Ring standest. Es fühlte sich sehr organisch und gar nicht wie ein mittelmäßiger Schlagabtausch an, das habe ich definitiv dir und deinem Sinn für den Moment zu verdanken. In dem Zuge natürlich auch ein Dank an Nightfighter und Nairi für die Organisation und Leitung des Abends. Euer Konzept geht auf, ich hoffe auf viele weitere Abende!

    Auch Kahlee möchte ich für die RPs der letzten Zeit danken. Wir haben immer mal wieder das Vergnügen und die Beständigkeit, mit der wir immer wieder ins RP finden spricht für sich. Kahlee war der Einstiegspuntk für den Charakter Zaeed und wenn das nicht schon genug Dank verdient hat, dann deine Bereitschaft für all das folgende RP trotz einiger IC-Entwicklungen, die manch anderem Spieler nicht mehr "gefallen" hätten. Diese bedingungslose Trennung zwischen IC und OOC, der freundliche Kontakt im OOC und das alles während es im RP schon mal etwas gebrannt hat verdient definitiv einen Dank!

    Ein besonderer Dank geht schließlich auch noch an Erythna, auch ganz Fest-unabhängig. Zum Einen, weil sie das Fortuna organisiert und damit einen wunderbaren Anlaufpunkt für soziales RP bietet, das einen ganz anderen Anstrich als die Tavernen hat. Es fällt eben meistens erst so richtig auf, was gefehlt hat, wenn es dann mal existiert - und das Fortuna gehört für mich zu den Angeboten, die ich immer wieder sehr gern aufsuche. Dankeschön für die OOC-Arbeit dahinter! Zum Anderen bedanke ich mich allerdings auch noch für das RP mit Naunet. Bei so ziemlich jedem Treffen erfährt man mehr über sie und entdeckt Facetten, die man erst nicht vermutet hätte, aber die sich als Puzzlestück super gut in das Gesamtbild einfügen. Ob man sie nun actionreich beim Duellkampf erlebt oder ruhig und gesprächig mit ihr bei irgendeiner Mühle sitzt, all die Jahre die der Char existiert und was er erlebte merkt man, ohne ein tragisches Schwergewicht zu sein. Das erlaubt genauso lockeres wie auch tiefgründiges RP mit ihr. :red_heart:

    Ganz fertig mit dem Rundumschlag dornenloser Rosen bin ich noch nicht. Ein Dank geht auch noch an Vetkin raus! In dem Zusammenhang insbesondere für das gelegentliche Aufkreuzen als Screenshot-Fotograf, ein schönes Konzept, das - behaupte ich einfach mal - von der Community durchweg super gut aufgenommen wird und viele Momente, die sonst nur im Kopf weiterbestehen würden auch mit Bildern festhält. Freu mich immer wieder, wenn der Hund-o-graf durch die Gegend streunt!

    Damit habe ich vorerst wieder mit dem überfälligen Rundumdank fertig. Bis in einem halben Jahr wieder oder so!

    10 - Schießbude

    Die Schießbude wartet unter dem Wahrsagerei-Stand auf treffsichere Schützen. Mit einer Windbüchse, die von einem canthanischen Büchsenmacher hergestellt wurde darf jeder sein Glück mit drei Schüssen auf eine Zielscheibe versuchen. Fünf Meter zwischen dem Schützen und seinem Ziel, fünf Ringe auf der Zielscheibe. Die Schützen werden gebeten, sich an die Anweisungen des Betreibers zur Sicherheit aller Beteiligten zu halten. Der Fairness halber darf die gezogene Linie nicht übertreten werden!

    Die Teilnahme kostet nur 6 Kupfer pro Nase.


    Die Zielscheibe und das Punktesystem

    jCnTTBz.png

    Jeder Festbesucher darf einmal teilnehmen und bekommt drei Schüsse. Je nachdem, wo der Schuss die Zielscheibe trifft werden Punkte vergeben - 1 Punkt für die äußerste Scheibe, 10 Punkte für die schwarze Mitte. Nach den drei Schüssen wird die Punktezahl des Schützen addiert und er darf sich einen Preis gemäß seines Ergebnis aussuchen. Aber keine Sorge - wenn nicht drei Mal an der Scheibe vorbeigeschossen wird, dann geht niemand leer aus!

    Würfelsystem

    Ob und wie gut euer Charakter trifft wird mittels eines Würfelsystems ausgewürfelt. Dafür werde ich bei jedem Schuss den Würfelbot im GW 2 Rollenspiel-Discord mit einem W20 benutzen.

    Damit allerdings Charaktere, die schon eine gewisse Fähigkeit im Schießen mit Gewehren besitzen nicht auf dem gleichen Niveau wie reine Anfänger schießen werde ich zu jedem Wurf einen Bonus addieren.

    Bevor der Charakter antritt, werde ich euch OOC fragen, wo ihr seine Schießkünste von 0-6 einordnen würdet. 0 ist der besagte absolute Neuling, der bisher kaum ein Gewehr in der Hand hielt, 3 der Schütze, der ab und zu bspw. auf die Jagd geht und 6 ein sehr erfahrener Schütze, bspw. aus einem Heer oder ein lang tätiger Jäger. Dieser Fähigkeitsbonus wird auf die Würfelzahl addiert. Ein Malus ist von meiner Seite aus nicht vorgesehen, wenn ihr aber möchtet, dass euer Charakter sich wirklich doof anstellt kann ich auch einen von euch festgelegten Malus nach jedem Wurf subtrahieren!

    Je nach Würfelergebnis entscheidet sich, welcher Ring getroffen wird:

    Würfelergebnis Punktzahl
    20 oder mehr
    10 Punkte!
    18-19 5 Punkte!
    15-17 4 Punkte!
    11-14 3 Punkte!
    7-10
    2 Punkte!
    3-6 1 Punkt!
    1-2 Leider daneben...

    Die Preise

    Nach den drei Schüssen darf sich jeder Teilnehmer über einen Preis freuen! Freundlich durch die Veranstalter des Fests gesponsert stehen folgende Preise je nach zusammengerechneten Treffergebnissen zur Verfügung:

    25 Punkte oder mehr - HAUPTPREIS!

    Eine Büste aus echter Jade von dem canthanischen Altdrachen Soo-Won! In Cantha selbst im Stile des Monuments von Neu-Kaineng gefertigt macht sich diese wertvolle und dekorative Büste auf jedem Schreibtisch, jeder Kommode und sogar in Vitrinen ausgezeichnet. Die Büste ist 40cm hoch, auf einer kleinen Holzplatte montiert und besitzt eine optional abnehmbare Goldplakette, auf der in canthanischer Schrift eine Widmung des Jadekünstlers steht: 'Große Beschützerin, Wellenbrecherin und bis zuletzt selbstlose Wächterin'.

    G3C0ggX.png

    Eine zeichnerische Darstellung der Büste. Offizielles GW 2 Artwork von Zhengyi Wang.

    20-24 Punkte - Jadereplika

    Als zweithöchster Preis direkt nach dem Hauptpreis darf ebenfalls eine Büste ausgewählt werden. Diese Büsten sind als Replika zu bezeichnen, da sie nicht aus reiner Jade sind, sondern etwa einen Jadeanteil von 50% pro Büste aufweisen. Das handwerkliche Geschick in diesen Abbildern ist allerdings eine unverkennbare Augenweide und entstammt genau wie der Hauptpreis dem selben Jadekünstler aus Cantha.

    Wer in diese Punktekategorie fällt hat die Auswahl aus den folgenden Replika:

    • eine Tengubüste von 30cm Höhe, die einen Tengu mit Bogen, Köcher und in traditionellem Gewand zeigt. Er steht auf einer kleinen Holzplatte, an der eine Goldplakette mit Widmung in canthanischer Schrift angebracht ist: 'Ehre, Familie und Geschichte'.
    • eine Phönixbüste von 30cm Höhe, den Jadestatuen die den Aufgang zum Kloster von Shing Jea flankieren nachempfunden. Der Phönix bäumt sich auf und streckt die Flügel mit ausgebreiteten Federn in die Höhe. Auch hier hat der Künstler an dem Standfuß aus Holz eine goldene Plakette samt Widmung in canthanischer Schrift angebracht: 'König des Vogelreichs'.
    • eine Tigerbüste von 30cm Länge, die einen reich verzierten Tiger in Pirschhaltung mit gesenktem Kopf und fokussiertem Blick darstellt. Ebenso wie alle anderen steht er auf einem längeren Standfuß aus Holz, die Goldplakette mit canthanischer Widmung des Künstlers liest: 'Nebelwanderer, zurecht eitel.'
    8-19 Punkte

    In der mittleren Preiskategorie finden sich mittelteure Spielzeuge und Andenken für viele Altersgruppen.

    Teilnehmer in dieser Punkteaktegorie haben die Auswahl aus den folgenden Preisen:

    • ein Murmel- oder Würfelset mit 10 Murmeln bzw. Würfeln aus echter Jade. Das Set kommt mit einem Stoffbeutel.
    • eines der folgenden Stofftiere: ein canthanischer Shiba, eine Schildkröte, ein Phönix oder ein weißer Tiger.
    • ein großer Drache zum Drachensteigen in Eulenform.
    • ein in Neu-Kaineng beliebtes Parfum (50ml) für beide Geschlechter mit dem Namen 'Lotustraum'.
    1-7 Punkte

    Die untere Preiskategorie hält auch für die weniger begabten Teilnehmer - oder die Pechvögel - noch eine hübsche Auswahl kleiner Spielzeuge und Utensilien bereit.

    Aus den foldenen Preisen darf gewählt werden:

    • Rasseltrommel aus Holz
    • Diabolo aus Holz, inklusive Handstöcke
    • Zwei filigrane Schattenpuppen aus Papier
    • Traditionelle canthanische Laterne zum Aufhängen
    • kleines Schreibset (bestehend aus einem Schreibblock & Tintenfüller mit Bambusschaft)
    • Bambuslibelle

    Heya!

    Schon seit einer gewissen Weile plane ich an einem ähnlichen Konzept. Der geplante 'Kämpferkreis' kommt dem durchaus nah, aber für weitere Details zur genauen Planung setze ich mich mal mit dir per PN in Kontakt.

    Darüber hinaus aber begrüße ich die Idee sehr und je nachdem,was sich mit der eigenen Planung ergibt nehme ich auch gerne mal dran teil.

    Über den normalen Postweg trudelt ein Geschäftsbrief beim Handelshaus ein. Der griffige Umschlag ist mit Wachs versiegelt, dem der Stempel in Feuerform aufgedrückt wurde. Der Absender ist das 'Anthenäum des Feuers' mit einer Anschrift im Rurikviertel.

    Grafik

    Lg7lVlP.png

    eNHt2QC.png

    rXRzqXV.png

    Reinschrift

    Sehr geehrtes Fräulein Amouteruu,

    auf diese Weise möchte das Anthenäum des Feuers in Handelskorrespondenz mit dem Handelshaus Amouteruu treten.

    Unsere Gilde besitzt eine hauseigene Schmiede, in der primär Reparaturen an den Rüstungen unserer Turnier- und Soldstreiter stattfinden. Sekundär werden neue Rüstelemente, Werkzeuge und Paraphernalia für unsere Gildenmagier hergestellt.

    Da unser derzeitiger Zulieferer von Roherzen zukünftig nicht mehr in der Lage sein wird den Materialbedarf zu decken, möchten wir uns auf diese Weise erkundigen, ob Ihr monatliche Lieferungen in einem Mengenumfang von 1000 bis 2000 Pfund v.a. an Mithril-Erz gewährleisten könnt.

    Sollte das der Fall sein und alle Einzelheiten zur Zufriedenheit beider Parteien vereinbart sein, ist das Anthenäum des Feuers bereit für drei Monate einen Handelsvertrag über die ausgehandelten Konditionen einzugehen. Folgend, bei keiner weiteren Beanstandung von Waren und Leistungen, ist unsererseits ein Dauerauftrag vorgesehen.

    Bei Interesse bitte ich Euch, uns eine kurze Antwort mit der Bestätigung des Warenumfangs, sowie einer bevorzugten Zeit und eines Orts für ein Treffen zu senden. Ein Delegierter unsere Gilde mit Verhandlungsbefugnis wird sich gerne für Euch Zeit nehmen und die genaue Zusammensetzung der Bestellung vorlegen.

    Die Götter seien gepriesen,

    Mit freundlichen Grüßen,

    i.A.

    Darius Rothenberg,

    Schatzmeister

    Anthenäum des Feuers