Beiträge von Samuel

    Nieder mit eurer verfluchten Ordnung!


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    In diesem Sinne bedanke ich mich herzlich beim Neuzugang Katelyn für das bisherige Rollenspiel und hoffe auf viele weitere.
    Ebenso natürlich bei den bei der Weihe Anwesenden, Iverem und Carey und auch bei Beryl und Chalid für die letzten Spiele,
    den Miniplot mit dem geisterhaften Canthaner und alles was dazu gehört!

    @Gemmi:


    Ich fiel auch eben vom Glauben ab, aber du hast deinen Beitrag ja nun editiert und ein klein wenig von Zynismus und Subjektivität befreit. Gewisse Vergleiche hinkten doch sehr stark.


    Man sollte zwischen einer Meinung und der Funktion als Moderator unterscheiden können. Wenn die Admins und Moderatoren jetzt keine Meinung mehr mitteilen dürfen, stimmt etwas nicht.


    Ich finde, wenn man sich als Rollenspieler dafür entscheidet seine Charaktere so zu konzipieren, dass sie einfach alle in der Stadt anwesenden Figuren, seien es nun NSC oder Spielercharaktere auszuspielen, sie zu umgehen und konsequenzlos weiter zu ziehen, (Was in der Vergangenheit auch schon Kritik aufwarf, die niemanden interessierte) sollte man sich ein etwas dickeres Fell zulegen. Das erwartet man in diesem Augenblick auch von anderen. Besonders wenn es heißt, dass man seine Spielzeit angekündigt hat und die anderen ja die Chance hatten da zu sein. Das ist kein Miteinander.


    Es ist ja nun bei weitem nicht das erste Mal, dass einfach erwartet wird, dass jeder solch einen massiven Eingriff hinnimmt. Im selben Rahmen.


    "With great power comes great responsibility," trifft in diesem Falle auch auf die Charaktere zu, die scheinbar mit sehr viel Power einfach alles machen können und andere damit als Idioten hinstellen. Nichts anderes bedeuten diese Geschehnisse im Klartext.


    Wenn sie doch zu ihrem Spiel stehen, gibt es keinen Grund sich der Diskussion nicht zu stellen. Es wird öffentlich in den Community Flur geworfen, also kann man auch öffentlich Stellung dazu nehmen.

    Aus reiner Neugierde: Wäre die Antwort „Nein“ gewesen?

    Wenn man wiederholt alle logischen Konsequenzen und Barrieren umgeht, mit allem entkommt und dies im eigenen kleinen Kreis, um dann der ganzen Community die Ergebnisse zu präsentieren, ist das eine durchaus mögliche Antwort. Damit muss man dann wohl rechnen. Versucht man es gar nicht erst, muss man jedoch auch nicht darüber diskutieren ob es ein "Nein" zur Antwort gegeben haben könnte.


    Das Emmchen macht dicht! Zumindest vor dem Sturm. Das gut laufende, aber kleine Familienunternehmen als Gasthaus für Kurz- oder Langzeitgäste bereitete sich auf das nahende Unwetter vor. Das Schlimme daran: Emma ging zum Markt und Kendrick übernahm nicht nur die volle Verantwortung, sondern dachte sich auch noch den Plan aus. Erst stapelte er Bretter und begann sie von außen vor die Tür zu nageln um die Glassscheiben zu schützen. Das alleine lockte bereits die Blicke aus den Fenstern der neugierigen Nachbarn. Nicht, weil etwas zu zu nageln so unglaublich spannend war. Es wurde zu einer neuen Kendrick Geschichte. Das barg stets Überraschungen. Als er bemerkte, dass er so nicht mehr hinein kam, hebelte er die Bretter wieder aus und fing mit der gleichen Prozedur im Inneren. Jetzt kam er nicht mehr raus. Am Ende eines experimentierfreudigen Morgens zimmerte er die Bretter vor der Tür zu einem großen Klotz zusammen, damit sie nicht davon geweht werden konnten. Wenigstens kam er darauf, sich auf das Kunstwerk zu stellen und das Türschild und die Wäsche abzuhängen. Sicherlich wird niemand abgewiesen, der Schutz vor dem Unwetter sucht. Oder macht das Emmchen wirklich zu und der Tag ist nur ein großer Zufall?


    Wo?
    Löwenstein


    Wer kann davon gehört haben?
    Nachbarn und Händler, die sich für das Gastgewerbe in der Hafenstadt interessieren.


    Jetzt arbeitet sich Prinzessin Leandra Penelopé Regina de Cerro auch noch auf. Seit der Rückkehr ist die neue Mitpatronin der Rurikhalle von Morgens bis Abends unterwegs und auch eine der Hausdamen, Lady Giuliana versucht es ihr im Ansatz gleich zu tun, auch wenn sie ganz bestimmt das Ausschlafen zum Tageslauf dazu nimmt. Leandra hat sich vor allem mit dem Besuch von Einrichtungen für elternlose Kinder durch den Tag geschlagen. Liegt das an ihrer neugeborenen Nichte auf den Weinbergen? So ein Besuch bei einem hochgeborenen und bestimmt sehr hübschen Kindlein kann bekanntlich eigene Wünsche schüren und die Mutter in einer Frau wecken. Dazu fehlt jedoch noch etwas essenzielles. Der männliche Part. Ganz anders wirkte der gemeinsame Weg der geschäftigen Dame. Die blonde Büroleiterin und Fürstenschwester, ganz im Zeichen des Volkes und die Hausverwalterin mit der schwarzen auffälligen Strähne, eher im Zeichen des Hauses, besuchten den Grenth-Klerus. Es wird doch nicht jemand gestorben sein? Eine Seele ersetzt manchmal die andere. Und seit heute humpelt die Prinzessin auch noch. Hat die Trauer sie etwa unachtsam werden lassen? Den Kutscher freut es, denn der bekommt etwas zu tun und seine Anstellung bleibt sicher. Hauptmann von Preuth ist auch in der Stadt und stattet Hausbesuche ab. Gab es etwa Probleme in den Feldern, samt gefallener Rosengardisten? Das alles würde irgendwie zusammen passen. Wenigstens sind noch genug Gardisten in der Stadt um die Dauerbewachung zu garantieren. Muss lästig sein.


    Wo?
    Götterfels.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der sich für Politik und den Adel interessiert.

    ... tanzt eines der Mäuschen auf dem Tisch. Prinzessin Leandra de Cerro ist eigentlich in den Gendarran Feldern. Eigentlich ist auch kein Blutsverwandter mehr im Stadthaus des Weinfürsten. Ungewöhnlicher weise fand aber eine Feier statt, die man sogar vom Rurikviertel aus oben am inneren Mauerrand sehen konnte. Viele gut gelaunte Menschen ließen ein Stimmgewirr auf der Hochstraße oben verlauten. Klingende Gläser, ein wenig Harfenspiel und den einen oder anderen Lacher gab es auch. Dahinter muss die derzeitige rechte Hand Alejandros stecken. Vermutlich auch die Linke oder beide, ganz nach Bedarf. Sie vergnügt sich wohl in der Abwesenheit anderer ausnahmsweise nicht mit dem frischgebackenen Vater in den Feldern. War auch neulich erst in der Rurikhalle gewesen, oder? Irgendwie lässt sich auch nicht ausmachen, wer dort zu Gast gewesen sein könnte. Man kann den Adel ruhig befragen, findet aber keinen hochgeborenen Gast aus Götterfels. Fremde von wo anders her? Es fuhr auch nur eine einzige Kutsche vor. Da haben die niemals alle rein gepasst. Aus dem dunkel gestrichenem Gefährt mit einem einzigen vorgespannten Tier stieg ein ebenso dunkler Schopf an einem eher unbekannten Mann, der nur ein paar Stunden geblieben ist. Auf dem Kutschbock saß ein junges rothaariges Mädchen im für das Wetter zu weiten Mantel. Irgendwer verheimlicht irgendwem doch irgendetwas.


    Dankeschön, lustigerweise beschwert sich meine Werteste immer, dass die Augen in der Engine so milchig sind. ^^´´


    Ich habe nun nachdem ich jahrelang mein Tablet angestarrt habe endlich ernsthaft angefangen mich mit digitaler Kritzelei auseinander zu setzen. Hier mal ein kleines und sehr anfängliches "Jetzt sieht es noch annehmbar aus!" WIP Bild. Mehr noch ein Bildausschnitt vom großen Ganzen... ich hoffe ich kann mich an das gesteckt Ziel ranarbeiten. Wenn die erfahrenen Künstler hier mir Tipps zu Pinseleinstellungen zur Koloration geben möchten, wäre ich um jede PN dankbar.



    Ein verspätetes Dankeschön...



    an alle Besucher der kleinen Gedenkzeremonie am letzten Mittwoch für die Aufmerksamkeit, die verschiedenen Reaktionen und fürs danach noch bleiben und beleben des Platzes. Ebenso natürlich an die anwesenden Novizen für das weiterhin schöne Zusammenspiel.

    Die kommende Morgenausgabe des Götterfelser Anzeiger enttäuscht mit einer leeren Witzesparte. Die hat jemand aufgekauft. Dafür verspricht die Redaktion morgen doppelt so viel zum Lachen. Wer sich für andere freuen kann, findet dennoch eine Nachricht auf dem Blatt. Scheinbar legte derjenige, der inseriert hat Wert darauf, kein Adelsblatt zu beauftragen, sondern eine bodenständige Zeitung für jedermann zu unterstützen. Titel hin oder her. Dabei sah man die Erwähnten erst am gestrigen Abend im feinsten Zwirn und auch noch getrennt durch das Salma-Viertel und die Rurikstadt wandern. Also entweder hatte man es mit der Anzeige zur Nacht sehr sehr eilig oder es liegt gleich wieder was im Argen. Zumindest hat die Witwe nun genug der Jahre gewartet um wieder zu heiraten, wenn das da im Blatt Bestand hat. Sehr anständig.




    Für die abendliche Zeremonie am heutigen Tage wird gefegt und geputzt. Zwei Novizinnen klettern sogar auf die Statue und striegeln den steinernen Todesgott mit weichen Handbesen. Die kleine Helle und die Canthanerin haben auch merklich Freude dabei. Ein dunkelhäutiger Brillenträger unter den Klerus-Zöglingen stapelt schwere Holzscheite und das auf einem kleinen Podest im Wasser vor dem Kunstwerk, während eine andere elonische weibliche Gestalt und ein Blonder mit rasierten Seiten Fackeln in kleinen Steinhaufen am Rande der Straße aufstellen, die diese am Abend in ein Lichterspiel tauchen sollen, das den Weg von der Stadtmitte zu Grenth weist. Alles unter den wachsamen Augen von Priester Dawnrime, der zwar nicht dafür bekannt ist Predigten zu halten, dafür aber sehr akribisch und genau mit der Anweisung vorgeht. Nicht nur ein mal heißt es, "Das müssen wir noch ein mal machen," während er seine Brille über den Nasenrücken empor schiebt.

    Wo? - Götterfels, Grenth Hochstraße.
    Wer kann davon gehört haben? - Bewohner der Stadt und Passanten der nördlichen Speiche



    Ein Druckerzeugnis aus den günstigen Vertragspartnern der Grenth Anhängerschaft wird, mit Wachssiegeln versehen in der Stadt verteilt. Die Novizen sind eifrig bei der Sache, verhalten sich aber dem Anlass entsprechend gesittet und wortkarg und trotzen standhaft dem seit zwei Tagen anhaltendem Regen. Eine Aufgabe, die ihnen keine Last zu sein scheint. Oben im Schrein der Sechs, sowie am eigenen schwarzen Brett nagelt Priester Blestem die Kunde selbst an, nachdem man ihn vor zwei Tagen noch in seltenem hellen Kleid in Form eines hellgrauen Ledermantels aus der Stadt wandern sah. Wieder zurück und voller Tatendrang, wie es scheint. Aber ob er die Zeremonie selbst oder mit einem Kollegen hält, sie vielleicht sogar abgibt ist unbekannt. Er wird es sich vermutlich nicht nehmen lassen zu predigen, das zeigt die Erfahrung.


    Orte:


    -Götterfels mit all seinen Vierteln


    Wer kann davon gehört haben?


    -Anwohner der Stadt
    -zufällige Beobachter der Novizen und Anwärter
    -Klerusmitglieder aller Priesterschaften



    ((OOC: Termin entspricht Mittwoch, dem 4.7.2018 umd 20 Uhr))

    Oh, das hier kannte ich ja noch gar nicht. :D


    Zum vorletzten Bild: Das Gesicht und das Dekolleté passen nicht ganz zum übrigen Körper, meiner Meinung nach. Jemand, der einen so dermaßen geringen Fettanteil im Körper hat, dass man derart definierte Muskeln sieht, hat keine Pausbäckchen und auch keine so großen und vor allem wohlgeformten Brüste, sondern einen eher flachen Torso ohne viele Rundungen und eingefallene Wangen mangels Fett im Leib. Die Schlüsselbeine müsste man auch arg hervorstechen sehen.


    Der musculus cremater, also der Hodenhebermuskel, ist derweil in Frauen nur in ganz ganz seltenen Fällen so gut ausgebildet wie auf dem Foto, aber das nur als kleine Anmerkung nebenbei. ;) Dafür finde ich den Hintergrund sehr schön gelungen! Der passt gut, gefällt mir.


    Das Gesicht hat einen einfachen Grund, ich mag es nicht, wenn Bilder von Charakteren gänzlich von der Engine abweichen. Auf vielen Werken hätte man den Charakter ohne Namen im Spiel nicht schlicht nicht wieder erkannt. Was die Muskulatur anbelangt, ich glaube ich schrieb es schon irgendwo... die Bauch und Beckenmuskulatur ist ein Overlay aus der Fotografie einer weiblichen Person, von da her scheint das doch so zu gehen in der Pose.


    Oh, das hier kannte ich ja noch gar nicht. :D
    Zum letzten Bild: Das Gesicht ist sicherlich Geschmackssache, ich finde von der Anatomie her nur die Stirn ein wenig zu hoch, das mag aber durch das Licht kommen. So sieht der Haaransatz fast auf, als wäre er auf der Mitte des Schädels. Dafür ist auch hier der Hintergrund wieder echt gut gelungen. :)


    Ich glaube das Licht hat wirklich viel vom Haaransatz geschluckt, da gebe ich dir recht.