Beiträge von Leaja

    Ich möchte diesen Thread nutzen um mich beim Wandernden Theather zu bedanken. Zu viel Interaktion findet meißt nicht statt, aber ihr seid das einzige "Zuhörevent" zu dem ich wirklich wirklich gern des Zuhörens wegen gehe. Ich freue mich schon auf Euren nächsten Meisterstreich und bin gespannt, was Ihr als nächstes verhunzt! (Im guten Sinne!)

    Um nochmal ein wenig aus meinen Erfahrungen zu schöpfen und auf Dinge einzugehen, die schlauere Leute als ich bereits gesagt haben:


    Ich glaube insbesondere das Badehaus würde davon profitieren, wenn Du aktiv mit Nairi auf sie zugehst. Das klingt nun erstmal "weird", man kann ja nicht einfach auf random Leute zugehen und sagen "Hey, wollt ihr nicht in mein Badehaus kommen?". Aber wie bereits gesagt wurde: In so ein Badehaus geht vor allem niemand "allein einfach mal so", weil was soll man da machen und kommt man überhaupt zu Interaktion mit Anderen und und und. Diese Bedenken lösen sich auf, wenn Leute wissen, dass Leute hinkommen, mit denen sie Spaß haben, man müsste Leute also in der Gruppe "fangen". So ein wenig wie damals als der Palas hinkam. Natürlich kann man nun nicht alle RP Projekte für sowas gewinnen, aber vielleicht könnte man persönliche Werbung bei anderen Gewerben machen, eine Einladung mit einem Sonderangebot für eine gesamte Belegschaft. Sowas wie Weihnachtsessen oder und andere Freizeitaktivitäten gibt es ja auch im RL in aller Regel. Ich bin mir sicher kleine Gewerbe wie das Herzlich würden sich irre freuen wenn sie einmal einen Wellnesstag in einem Badehaus haben können.


    Eine andere Sache:
    Es wurde ja schonmal die Sache mit dem "Verkörpern" des Projekts erwähnt. Ich weiss nicht wie aktiv und viel Du Nairi spielst, aber mit Ihr unter die Leute zu kommen ist sehr wichtig. Oft sind die Veranstalter ein großer Punkt, weswegen Leute überhaupt kommen. Wenn Leute viel mit Nairi zu tun haben, sind sie auch eher dazu angehalten hinzugehen. Das konnte man bei Felicia und dem Rampenlicht gut sehen, wo ich Felicia als RP-Main hatte und quasi überall herumgewuselt bin, da lief das Rampenlicht mehr als gut und es hat richtig Spaß gemacht. Als ich hingegen bin zur Hälfte nur OOC drum gekümmert hatte und nach einer langen Pause nicht so viel Zeit hatte sie regelmäßig und viel zu spielen, da war es mit den Kunden auch eher mager.
    Sowas sieht man entsprechend auch bei anderen RP-Projekten.


    Kurz gesagt: Sowas zu machen ist ne Menge Arbeit und fordert Deine Zeit :p

    Ich weiß, es ist nun kein großer, gehaltvoller und sehr Ichbezogener Beitrag, aber ich fänds toll, wenn Ihr es nach etwas Sacken lassen vielleicht doch versuchen würdet einen Kompromiss zu finden. Ich meine, die wichtigen Sachen wurden im Prinzip schon alle gesagt, darum halte ich mich kurz und will nur anmerken: Manchmal sind Dinge die bedrohlich/schlecht/unzumutbar wirken garnicht so schlimm, wenn man nochmal drüber nachdenkt.


    Ich, wie wohl einige andere hier, bin nun auch in der Situation, dass es auf jeder der beiden Seiten mehrere Leute gibt, die ich als RP-Partner sehr schätze, und mit denen Leaja Kontakt hat. Für mich wird nun also Lea's Meinung zu Ministeriumangelegenheiten immer nur ein farbloses Abnicken sein können, da man dem anderen Projekt ja nicht widerstreben will und immer der Beigeschmack da sein wird, dass es da ja noch das Andere gibt. Ich hatte sogar überlegt mich einmal im RP politisch zu engagieren, aber das raubt mir dann doch den Spaß.


    Also: Ich hoffe, nachdem die Diskussion hier ein wenig abgekühlt ist könnt Ihr es doch nochmal mit einem Kompromiss versuchen. Tut's für das Volk, von dem Ihr auf den Posten gewählt werdet/wurdet!

    Fort Salma hat Marktstände und Wohnhäuser (Und eines davon brauchst Du nicht, wenn Du ein rein militärischer Stützpunkt bist) Und das ist auch das Letzte was ich zu dem Thema sage, weil man sich ohnehin nur in Dinge verbeisst.

    Konsensbildung oder zumindest der Versuch dazu. Hat bisher häufiger geklappt.



    Öfter aber auch nicht.


    Ich persönlich finde die Anzahl an Helfer und Wohltäter auch astronomisch hoch, aber bei so einer Sache finde ich es noch viel unsinniger Leute durch Konsensbildung zu beschneiden. Bis ein Konsens gefunden ist kann gut mal 2 Tage ins Land gegangen sein, das sind 2 Tage die den Leuten halt für Ihren Plot oder Ähnliches fehlt.


    Man muss sich nicht für alles eine Erlaubnis im Forum holen. Solangs die Lore hergibt ists meiner Meinung nach erlaubt. Und wie schon gesagt, Kessex ist eine Zone in der es allein 2 Städte, 2 große Forts, eine Sylvarisiedlung und ein Handelszentrum gibt. Da können also ruhig viele Leute herkommen.

    Na toll... So viel dazu mit jedem Char in jede Ini zu können. Ich seh schon "LF Klasse xy mit build xy und gearstats xy". Dazu noch 90 AR und 30000 AP mit gearcheck und Aufnahmeritual



    Ich bin mir sicher, wenn Du eine Gruppe aus Spezialisten Freunden um Dich scharst kannst Du auch so in jede Ini und Spaß dabei haben Tali. Ich persönlich würde mich bei etwas "tschällendsching" eh nicht auf den Zufallsgenerator von LFG verlassen wollen. Und während natürlich Achievementpoints ne beschissene Art ist das zu machen, verstehe ich das Bedürfnis einen random "überprüfen" zu wollen. Zu Dir kommt ein irgendwer, Du willst etwas schaffen und hast keine Ahnung von "irgendwer". Du weisst ja nicht mal ob "irgendwer" geeignet ist. Sagen wir mal, du bist nun ein sehr ehrgeiziger Spieler, der sich Mühe gegeben hat, Gold für Essen und andere Buffs ausgegeben hat, Skillung angepasst, eventuell für den neuen Content extra ein neues Rüstungsset und Skillung rangeschafft hat. Wenn man sich selbst so reinhängt, man dann aber im Nachhinein feststellt: Ein Großteil der Gruppe nicht!... dann ist das sehr frustrierend. Den Frust wollen sich Leute sparen.


    Nun zu Ieff:


    Ja, Leute die sich auf ne Seite verlassen, die Ihnen sagt, was sie zu tun haben sind bescheuert. Aber auch solche Seiten helfen zumindest die größten Klötze am Bein auszusortieren. Wenn jemand sich immerhin dort schlaugelesen hat, hat er das Mindestmaß getan und "etwas Funktionierendes" kopiert. Damit ist diese Person schonmal verläßlicher als Hans-Achim der sich einfach denkt "lol want legendary, kay?" und sich ohne Vorbereitung eine Gruppe sucht.



    Ich persönlich gehöre übrigens weder zu den Leuten die jemandem Vorschreiben wie sie zu spielen haben, noch zu denen, die jeden Metabuild anbeten. Ich wollte jeglich die Verteufelung "so Denkender" mal eindämmen. Nicht jeder will sich Zeit nehmen "Random Bob X" kennenzulernen.
    Ich bin jedoch jemand, der Dinge, die einen gewissen "Anspruch" an Leute stellen, ernst genug nimmt um zumindest eine Chance auf einen Triumph sehen zu wollen.


    @Snesh: Bitte, ja! Vorschlag: Als Quaggan Arah Storymode durchmachen

    Die Stadt scheint noch weit davon entfernt frei von bösartigen Subjekten zu sein, doch die Neuigkeiten vom gefassten Drosselkopf scheinen in einigen Leuten Erleichterung hervorgerufen zu haben. Besonders gut sah man dies gestern bei der Zofe der Gräfin von Nebelstein, die regelrecht durch die Nachbarschaft des Nebelsteinschen Anwesends durch die Straßen tanzte. All die bekannten Gesichter wurden herzlich umarmt, denen man zuvor nicht die Präsenz der Wachen zumuten wollte.


    Trotz der Erleichterung nicht mehr rundum bewacht zu werden scheint sich Fräulein Larinow dennoch bei der Ministerialwache bedanken zu wollen, denn einige tratschkräftige Damen sollen sie dabei erwischt haben bei Ihrem Lieblingskonditor eine absurde Menge Kuchen gekauft zu haben, so dass der Geselle sogar beim Tragen helfen musste. Wenig später sahen andere Damen den Konditorgesellen samt Nebelsteinzofe in das Büro der Ministerialwache marschieren und den Kuchen, trotz vehementem "Aber Miss, wir dürfen während des Dienstes doch garnicht..." in eben jenem zurücklassen und wenig später gut gelaunt rausmarschieren.

    Dekoration


    Die Rurikhalle ist ganz sicher noch das alt-ehrwürdige Gebäude, welches es auch sonst ist, doch wurden hier und da kleine Akzente gesetzt. Die verschiedenen Wände wurden mit offenen Vorhängen, wie man sie in einem Theather erwarten würde, geschmückt, und in der Mitte, also wo jeweils die Bühne wär, finden sich Bronzegüße, die Szenen aus berühmten Theaterstücken darstellen. So findet sich an der einen Wand eine Maid auf einem Balkon die hinab zu einem gut gekleideten jungen Herrn sieht, oder ein Herr mit einem Schädel in der Hand, dem das Bedauern ins Gesicht geschrieben steht.



    Einrichtung


    Das große Buffet ist (wie auch von der Engine nahegelegt) auf den Tischen in den Ecken des Raumes angerichtet (Beschreibung siehe oben). An den Äußeren Säulen befinden sich kleine Stehtische, die einem das Tragen des Getränks oder des Tellers vorübergehend abnehmen. Große, weiche rot bezogene Sofas mit hölzerner, reichverzierter Armlehne sind an den Trennwänden zur Küche und zum Büro der Ministerialwache aufgestellt worden, für die Gäste, die nicht den ganzen Abend stehen können oder wollen. Die Bühne befindet sich zu Fuße der Treppe und ist etwa einen Meter hoch. Zu den Seiten der Bühne finden sich Treppen mit denen man sie einfacher erklimmen kann. Die Treppe selber ist von einem protzigen, roten Vorhang verdeckt.
    Vor der Halle hingegen, am Eingang, befindet sich ein kleines Tischchen mit der Abendkasse



    Das Rampenlicht


    Zum Etablissment


    Das Rampenlicht fing als Restaurant in gehobener Preisklasse an, in welchem man in Komfort und bei gutem Service einer künstlerischen Darbietung beiwohnen kann. Nun nach der Umstrukturierung und der Umverlegung in die Rurikhalle möchte es weiterhin den selben Komfort doch in leicht anderem Gewandt bieten. Ein offenes Buffet, welches hoffentlich keine Wünsche offen lässt und Diener, die für alles Übrige sorgen wiegen den Vollservice aus der früheren Konzeption auf, während die offeneren Atmosphäre eines ungezwungenen Buffets zur Kommunikation anregt und zum Austausch über künstlerische Interessen einläd.


    Das Rampenlicht hofft aber insbesondere auch für junge Künstler ein Sprungbrett zu sein, hat es als Ziel doch gehobene Gesellschaft und Bürger, die sich und Ihrer Familie einen Hauch von Luxus und Kultur gönnen wollen. Darum ist nach der Darbietung ein jeder Gast, dem es gefallen hat, zu einem Gespräch mit dem Schausteller oder Künstler des Abends eingeladen. Daraus ergeben sich für den aufstrebenden Künstler hoffentlich neue Verbindungen und Anstellungen, die Ihm auf seinem weiteren Werdegang helfen.



    Zur Sicherheit


    Da Adel und einflussreiche Bürger der Stadt unter den Gästen erwartet werden und dieses Ereignis in der altehrwürdigen Rurikhalle stattfindet, wird sich um den Schutz der Gäste und des Personals die Ministerialwache kümmern.




    Für Künstler


    Felicia Tomarez, Inhaberin des Rampenlichts, ist immer auf der Suche nach neuen Talenten. Einfaches Rumfragen führt den geneigten Unterhalter bald zu dem Ergebnis, dass ein einfacher Brief mit einer Bitte zu einem Vorsprechen bei Miss Tomarez reicht um bei Ihr zum Kennenlernen eingeladen zu werden. Bei Gefallen werden danach die weiteren Einzelheiten und weitere Termine vereinbart.


    Für Personal


    Das Rampenlicht sucht immernoch Bedienungen für die jeweiligen Öffnungsabende. Jeder der schreiben und lesen kann, einen guten Umgang hat und belastbar ist, ist eingeladen sich bei Miss Tomarez vorzustellen. Derzeit, so munkelt man, sucht sie insbesondere noch nach männlichen Bedienungen, wobei weibliche Servicekräfte auch ermuntert werden Ihr Glück zu versuchen.


    Eröffnung


    Zum ersten mal nach langer Pause läd das Rampenlicht am 23.05 um 19:30 in der Rurikhalle ein





    -- Bei Fragen ruhig PM an mich!

    Erneut wuseln einige Botenjungen und -mädchen durch die Stadt und bringen allerorts Plakate an. Insgesamt ähneln sie den vorhergegangenen Plakaten von letzter Woche, nur mit einigen kleineren Änderungen:



    Das Rampenlicht sucht!


    Ihr seid aufmerksam, stressresistent, habt ein gepflegtes Äußeres und seid sicher im Umgang mit Personen unterschiedlichster Herkunft?
    Ihr seid bereit ein bis zwei Abende im Monat überdurchschnittlich viel zu leisten und dabei überdurchschnittlich viel zu verdienen?
    Und oben drauf wolltet Ihr schon immer einmal Teil des Schaugeschäfts sein?


    Dann meldet Euch noch heute schriftlich bei Felicia Tomarez (Anschrift siehe unten)


    Gesucht werden Bedienungen für den 23.05, männlich bevorzugt, Erfahrung erwünscht aber nicht vorrausgesetzt




    Wer kann davon gehört haben?
    - Jeder der in Götterfels auf die Straße geht



    OOC: Wer sich bei Felicia vorstellen will flüstere mich (Leaja Larinow / Felicia Tomarez) im Spiel an, schreibe mir eine Ingame-Mail oder melde sich hier im Forum. Da kann man dann gerne klären, wann und wo das Vorstellen stattfinden soll (kann auch unausgespielt stattfinden, dann wünsche ich aber eine kleine OOC-Klärung)


    Beschreibung des Events folgt später diesen Tag oder Morgen

    @ Lischi:


    Ich bitte Dich meine Texte genauer zu lesen, wenn Du Dich auf mich beziehst. Ich habe nie ernsthaft behauptet, dass Kath "einfach so" Sachen sauberpusten kann. Ich habe sogar literally geschrieben sie könnte das wohl "in der Hälfte der Zeit schaffen". Und auch diese ist sinnvoll begründet. Nehmen wir einmal die Fußbodenwischsache:


    Sagen wir mal wir haben nen großen Schankraum, mit all seinen Tischen und Bänken und anderen Möbeln. Auf normale Weise entsteht viel rumgekrabbele unter Tischen, umständliches um Ecken wischen etc. pp.. Macht Kathleen das nun, dann spart sie in der Regel, weil sich Ihre Magie für sie einfacher koordinieren lässt, all den Umstand und Bücken, dazu potentiell noch das Auswechseln des Wassers, weil es schon zu vollgesifft ist. Eine Sache die Stunden von Arbeit braucht würde ich nie mit einem einzelnen Emote in weniger als 5 Minuten beenden wollen. Das wäre vollkommen unzweckmässig und übertrieben.


    Eine Sache, die Kath zum Beispiel gerne macht ist "Leute trocken zaubern". Gerade im kaputten Löwenstein fehlen noch viele Wege, aber all die RPler waten dann einfach trotzdem durch's Wasser als wärs nichts. In der Regel benutzt sie dann bei sich, und wenn andere das wollen auch bei denen, einen kleinen warmen Wirbelwind, der sich quasi durch die Kleidung fönt und die Feuchtigkeit aus den Fasern drückt und aufnimmt. Knochentrocken ist man dann auch nicht, aber immerhin tropft man nicht und lauft mit sackenden, am Körper klebenden Klamotten rum.
    Wär nicht so, dass man das im RL nicht mit Fön's und Wäschetrockner könnte, aber als Magierin die beruflich Windmagie einsetzt denke ich kann man sowas mal machen.

    Stimmt, wenn ich den kompletten Flur abfackele.... dann muß er nicht mehr gereinigt werden und das Problem ist gelöst! Genius!


    Spaß beiseite: Danke dafür und ich hoffe irgendwie, das es nicht solche Vorurteile gibt, das gefühlt jeder Elementarist alles abfackelt. Ich meine, Schiffsmagier zu sein ist totally a thing! Und ich glaube nicht, das Schiffsmagier zu viel mit Feuer und Bumm und Krach rumhantieren. Aber als ich das halt gehört habe, das es halt wirklich gezielt magische Berufe gibt und nicht nur den Magier als Magier, da war ich schon sehr erleichtert, so nach den ersten "Ablehnungen" die Kath erfahren hat.


    P.S.: Natürlich läuft Kath nicht rum und bietet random Leuten Fußbodenreinigungen an!

    Hey Bell!


    Danke für Deine Antwort, tatsächlich gehörten diese Posts zu denen, die ich gelesen habe :)


    Das "Problem" ist bei mir aber nicht "es gibt da nicht viel" sondern, das halt sehr oft wirklich mit Angst und offener Ablehnung dem begegnet wird.
    Von 10 Leuten, die Kath fragt "Soll ich Dich eben sauber machen?" in dem ersichtlich ist, das sie nicht den Schwamm zückt, haben etwa 5 Angst davor und nochmal 2 lehnen es aus nicht direkt ersichtlichen Dingen ab. (Schnodder wurde für diese Statistik nicht herangezogen!). Und "nicht Magie benutzen" oder "keinen hohen Wert beimessen" ist immernoch etwas Anderes als halt wirklich Angst haben und nur nervös werden bei dem Gedanken, das Magie direkt am eigenen Körper angewandt wird.


    Manche sind dann wenigstens noch freundlich und sagen sowas wie "Weisst Du, in meinem Freundeskreis benutzt niemand Magie. Für mich ist das sehr ungewohnt.". Und das finde ich (und Kathi!) statistisch unwahrscheinlich. Und auch das habe ich schon mehr als einmal gehört.


    Und wie schon erwähnt: In Götterfels steht ein riesiger Magiebetriebener Gegenstand. Einer der quasi prägend für einen Stadtteil ist. Wohlbemerkt, ein Stadtteil, das weniger betucht wirkt. Und insbesondere die eher ärmeren und bürgerlichen Leute schleudern einem sowas entgegen, die Magie im wahrsten Sinne des Wortes vor der Haustür haben.

    Einen schönen guten Tag Ihr!


    Ich habe nun nicht den gesamten Thread gelesen, aber doch das Meißte und das mit einem Lächeln, da ja "alltägliche Magie" scheinbar doch relativ akzeptiert scheint.


    Aber das Ganze hat mich zum Grübeln gebracht, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich mit meinem Charakter umgehen soll. Vielleicht kennen ja einige meinen Charakter Kathleen Winters, das mitunter aufgedrehte, aber grundsätzlich magie-begeisterte Mädchen mit der seltenen Haarfarbe. Kathleen kommt aus einem eher abgelegenen Dorf, wo tatsächlich Magie zum Alltag gehörte, da das überleben in der Gegend für so eine kleine Gemeinschaft sonst kurz vor unmöglich und wesentlich weniger angenehm wär.
    Wenn ich nicht einen bedeutenden Abschnitt hier im Thread überlesen habe, dann haben wir ja etabliert, das alltägliche Magie, gerade für jemanden der regelrecht damit aufgewachsen ist, etwas ganz normales in unserer Welt ist.
    Nun ist es aber leider seit ich Kathleen spiele dazu gekommen, das egal wo sie hingeht, in mehr als 50% der Fälle, ich bin soweit zu sagen nahe der 75%, fingen Leute an sie zu meiden oder sie komisch anzugucken oder haben offene oder verstohlene Angst davor gezeigt, das sie Magie für sowas banales wie den Fußboden wischen oder jemanden "trockenpusten" und all diesen Dingen in der Größenordnung benutzt. Und das war nicht nur an einem Ort. Kathleen spielt hauptsächlich in Löwenstein, aber aufgrund Ihrer Art besucht sie auch all die anderen Landstriche von Tyria. Aber auch in Götterfels: Mindestens die Hälfte der Leute guckt sie komisch an.


    Nun nach 2 Jahren Kathi hat sie es mittlerweile aufgegeben und macht das nurnoch privat, aber nicht mehr von Leuten, weil ich mir irgendwann gesagt habe: "Offensichtlich hat sowas nicht Platz in der Welt, die diese Community bespielt." und die Kathleen, die jemandem liebend gern die Arbeit den riesigen Schankraum zu wischen, gerne magisch abgenommen hat ist zu der Kath geworden, die sich denkt: "Ich könnte das wahrscheinlich in der Hälfte der Zeit schaffen. Aber am Ende sind wieder alle böse..."


    Nun frage ich mich halt, soll ich diese Charakterentwicklung wieder aufgeben, oder damit leben? Denn schade ist es um Beides, Sowohl die Entwicklung als auch um eine etwas magischere Welt um Kathleen herum.

    Am frühen Vormittag des heutigen Tages sah man Persönchen einfacher Herkunft Plakate in ganz Götterfels an Wänden und nach Anfrage auch in Schaufenstern und Ähnlichem anbringen. Auf den Plakaten findet sich eine kleine Zeichnung, die ein tanzendes Schweinchen mit Zylinder auf einer Bühne im Schweinwerferlicht zeigt, nebst wesentlich informativeren Text:




    Das Rampenlicht sucht!


    Ihr seid aufmerksam, stressresistent, habt ein gepflegtes Äußeres und seid sicher im Umgang mit Personen unterschiedlichster Herkunft?
    Ihr seid bereit ein bis zwei Abende im Monat überdurchschnittlich viel zu leisten und dabei überdurchschnittlich viel zu verdienen?
    Und oben drauf wolltet Ihr schon immer einmal Teil des Schaugeschäfts sein?


    Dann meldet Euch noch heute schriftlich bei Felicia Tomarez (Anschrift siehe unten)


    Gesucht werden Bedienungen und ein Mitarbeiter an Empfang und Garderobe




    Wer kann davon gehört haben?
    - Jeder der in Götterfels auf die Straße geht

    Honey-Lea don't care!



    Du bist ein Honigdachs!


    Deine wahren Freunde wissen, dass sie beim Verjagen eines Löwens oder beim Bekämpfen einer Königskobra immer auf dich zählen können.



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