Beiträge von Estelion

    Du bist ja ein Schatz!

    Ich freu mich riesig, dass du wieder da bist. Und ich freu mich natürlich auch sehr, dass du mich mitgenannt hast, hähähä :smiling_face_with_halo::red_heart:

    Darüber hinaus finde ich es lobenswert, dass du Inalia/Lia mitgebracht hast. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Vielen Dank für die schönen Worte, it's great that you're back. :smiling_face:

    Wo: Götterfels, Shaemoor, Tonteich

    Was:

    Feldwebel Man-Jensen der 14. Seraphenkompanie ist keine Berühmtheit in Götterfels. Doch es gibt keinen Rekruten, aktuell oder ehemalig, dem sich nicht bei der Erwähnung dieses Namens die Nackenhaare aufstellen. Unter Seraphen und Angehörigen belustigt man sich aktuell über die neuesten Torheiten, die sich die Rekruten aus der XIV. geleistet haben.

    Einer der neuen Rekruten habe dem für seine Unbeugsamkeit und sein strenges Regiment bekannten Men-Jensen eine Flasche Schnaps zum ungewollten Geschenk gemacht. Die Geschmacksrichtung: Kohl.

    Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Zuerst wurde allen Rekruten der Kopf kahl geschert. Als nächstes wurden sie einen ganzen Tag lang bis auf den Kopf eingegraben.
    So durften sie, ohne Nahrung und Wasser, das Ausharren im Schützengraben simulieren. Als die vollkommen erschöpften und dehydrierten Rekruten des Abends zurückkamen, stand Man-Jensen schon da, den Kohlschnaps in der Hand, um jeden der Verdurstenden mit einem Schluck aus der Flasche in Empfang zu nehmen.

    Wer: Wer mit den Seraphen zu tun hat, wer auf dem Markt einkauft, wer möchte

    Uuuuuh, wie lieb 🥰


    Danke DIR, dass du ihn genutzt hast.

    Und an der Stelle auch gleich mal hier, um auch diesen Thread mehr zu nutzen, vielen Dank für die herzliche Wiederaufnahme. Das macht das Wiederreinschauen so einnehmend und wunderbar!

    Ich hatte richtig viel schönes Spiel die letzten Tage, gestern bis kurz vor sechs Uhr morgens im open RP. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet.

    Ich freu mich auf mehr Spiel mit euch. 👍👍👍

    Ist schön hier 🙃

    Wo: Götterfels, Gefängnis, Salma

    Was: Ein Verbrecher im Lazarett

    Kurz nachdem "Der Lächelnde Meridian", der ehemalige Laden der Familie Iorga, in die Obhut eines Fremden verkauft wurde, zuckt der Familienname auch in einem anderen Teil der Stadt noch einmal auf. Ein Arzt soll veranlasst haben, dass ein Verbrecher aus der Iorgafamilie vom Gefängnis ins Lazarett verlegt wurde.

    Dem Gerücht nach handelt es sich bei dem Arzt nicht um Dr Gauldur aus Ossa, sondern um den Adeligen Dr Alexander Beaufort, der eine Praxis im Salmaviertel gehabt und selbst im Lazarett ausgeholfen haben soll, bevor er die Stadt verlassen hat und erst kürzlich wieder nach Götterfels zurückkam.
    Er sei aufgrund eines Insassen ins Gefängnis gerufen worden. Kurze Zeit später soll er seine ärztliche Autorität eingesetzt haben, einen Verurteilten ins Lazarett übermitteln zu lassen.

    Bei dem Verurteilten soll es sich um einen von zwei Iorga-Brüdern handeln, die bereits schon einmal im Kerker von Götterfels eine 6-jährige Haftstrafe abgesessen hatten. Wenige erinnern sich an die Namen Banel Iorga, der bei den Seraphen aufgenommen und angeblich in die Siedlung Ascalon strafversetzt worden sein soll, oder Narcis Iorga, der nach nur zwei Jahren in Freiheit bei einem großen Coup gegen die Familie vor fünf Jahren erneut gefasst wurde.
    Eben jener soll jedoch von einem ehemaligen Bekannten gesehen worden sein, wie er in Begleitung zweier Wachen zum Lazarett gebracht worden sei.

    Seitdem vor fünf Jahren jener Zweig der Familie Iorga sämtliche Geschäfte in der Stadt verkauft und fluchtartig die Stadt verlassen hatte, zeigen sich jetzt wieder vereinzelt Gesichter der ehemals im Ossa-Viertel ansässigen Familie. Damals war der ehemalige Ratsherr und einstiges Oberhaupt der Familie, Adrian Iorga, für zahlreiche Verbrechen angeklagt und an einen der Öffentlichkeit unbekannten Ort in gesetztlichen Gewahrsam gebracht worden. Im Zuge derselben Ereignisse waren auch einige weitere einschlägig bekannte Namen, darunter einige Mitglieder der bei den Iorgas angestellten Familie Libanez, sowie Geschäftspartner und Komplizen einem Urteil überführt worden.
    Es ist davon auszugehen, dass ein ärztlicher Zwischenfall und nicht etwa ein Ende der Haftstrafe für die Versetzung des Verbrechers Narcis Iorga ins ansässige Lazarett verantwortlich ist.

    Helena Iorga, ebenfalls dem ehemaligen Meridian-Zweig der Familie angehörig, soll desweiteren wiederholt im Gespräch mit einem rothaarigen Seraphen gesichtet worden sein.


    Wer kann davon gehört haben:

    Götterfelser und Leute, denen der Name Iorga vertraut ist