Beiträge von Amilcare

    Hab das gleiche Problem wie Tzosh. Teso ist einfach meh..
    Kein typisches Elder Scrolls Feeling. Nur einfach ein weiteres Standard-MMO.
    Einzig die Lore ist ausgefeilter, aber.. pff..


    Exakt. Ausprobiert und für... nicht so besonders befunden. Es wirkt wie ein halbgares Skyrim/Oblivion mit statischen Figuren und schlecht integrierten MMO-Komponenten. Es fehlt das besondere, irgendwie. RP kann ich mir dort nicht vorstellen. Und ohne Mods wirds auch nicht besser.

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    Passende Playlistzusammenstellung... passend für all unsere Priester :kissing_face:

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    Mal wieder...

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    Warum sollte das innerhalb "weniger Minuten" gehen? Ein Bauer ist nicht gerade schwach, rein vom körperlichen, ganz im Gegenteil. Das sind keine "verweichlichten Städter", sondern Leute die Tag für Tag von früh bis spät härteste körperliche Arbeit erbringen. Das einzige, das man ihnen noch beibringen müsste, wäre der Umgang mit Waffen (den sie wahrscheinlich auf einem so unruhigen Kontinent wie Tyria ohnehin schon annähernd beherrschen), Rüstungen und ein Grundverständnis von Taktik, wenn überhaupt, Befehle befolgen erfordert Disziplin und die besitzen sie. Es "kann" dauern, aber in einer Welt voller Magie und Krieg würde ich nun nicht davon ausgehen, dass die Wachsamen jeden einfachen Soldaten in eine Jahre lange Grundausbildung schicken. Einen Untoten zerhacken können sie trotzdem.
    Umgedreht: Würden die Wachsamen nur Jahre lang ausgebildete Leute in die Schlacht schicken, stünden sie bald vor dem Untergang. Denn auch die fallen wie die Fliegen an den etlichen Fronten und soviele von Grund auf gut ausgebildete Leute haben sie, denke ich, dann doch nicht zur Verfügung (z.B. Ex-Seraphen usw.).

    Man hat die "Grundausbildung" der eigenen Klasse, die sich ja deutlich vom einfachen Bauer abhebt.

    Ansonsten, ja, ich denke auch, dass gerade die Wachsamen jeden aufnehmen. Dass gerade Bauern dann auch eine militärische Grundausbildung erhalten, sollte klar sein. Sollten sie sich als komplett unfähig herausstellen, können sie noch der Logistik und Co. zugewiesen werden. Gerade die Wachsamen dürften großes Interesse daran haben, ihre durch ihr Frontschweinverhalten stets schwindende Zahlen wieder auszugleichen. Die beiden anderen Orden gehen ja anders vor.
    Dass ein Bauer dann vllt kein hohes Tier bei den Wachsamen wird, ist auch recht offensichtlich.

    Die Frage für mich als Magierspieler ist eh die Sinnhaftigkeit bei Überschreitungen der eigenen Disziplin bzw. ob mir das so beigebracht wird. Um es mit Locces Vergleich zu erklären: Mein Magier wird als Jurist ausgebildet, erhält aber, dank des einzigartigen Lehrstils seines Lehrers, auch mathematisch komplexes Wissen mit auf den Weg, bei dem ein Zusammenhang mit dem Rest geknüpft wurde. Ich muss nicht mit Wächtermagie heilen, da ich als Magier schon effektiv genug heilen kann. Wächter bieten mir also kaum etwas, um da meinen Horizont zu erweitern. Mesmermagie wäre eher was. Die Überschneidungen sieht man übrigens tagtäglich bei den Asura, die diverse Magieformen miteinander kombinieren (ich vermute, darauf basiert auch ihr Fortschritt?).
    Zudem halte ich hochgebildete Leute, die dazu in der Lage sind, nicht für so unwahrscheinlich. Immerhin schreit auch niemand auf, wenn ein Krieger mehr als eine Waffe meisterhaft beherrscht (Betonung auf meisterhaft).
    Wer da eine Bombardierung des Balancing befürchtet: Es gibt soviele profane und arkane Hilfsmittel gegen jedwede Spielart von Magie. Allein mit meinem Ingi könnte ich mir etliche Vorrichtungen ausdenken, die alles kontern, was ein Magier je hervorbringen könnte, selbst wenn er ein Magier-Mesmer-Hybrid wäre. Und laut der Devs ist ja alles möglich, immerhin vermag eine "hochtalentierte" Sylvari auch komplette Armeen in einem winzigen Labor auszufurzen.

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    Sind die Magieschulen und Co. nicht aus GW1? Wenn dem so ist, sind sie nicht mehr aktuell, wie man aufgrund des einen Interviews weiß, in dem erwähnt wird, dass die Magiearten sich derart weiterentwickelt haben, dass Magieschulen überflüssig wurden, afaik, oder? Ich müsste es raussuchen, bin mir aber recht sicher, dass die GW1 Schulen nicht mehr aktuell sind.
    Und das mit Abaddon wurde ja schon erwähnt. Ist ja die rein menschliche Sichtweise, die scheinbar nicht der reinen Wahrheit entspricht (denn Magie gab es scheinbar schon vor der Ankunft der Götter?).

    Nekromanten durchdringen Leichen,/Leichenstücke mit nekrotischer Energie, welche quasi in diesem Moment ihrem Willen unterliegt.

    Der tote Körper ist das Gefäß dieser Magie.

    Man kann auch Diener aus purer Energie erschaffen, natürlich könnten die auch eine Form immitieren, wären aber nachwievor aus nekrotischer Energie, also sozusagen ein grünlicher, Nebel der die Form eines (beispielsweise) menschlichen Körpers annimmt.

    Ähnlich einem Elementar.

    Sämtliche Diener, die biologisches Aussehen haben, brauchen auch eine entsprechende Grundlage, seien es tote Ratten oder Menschen.

    Man kann auch einfach einen Dämon/Nightmare aus den Nebeln, scheinbar, beschwören, denn genau das macht man ja mit der Fähigkeit einen Schatten zu rufen.

    Du kannst dich doch mit Leuten zusammen tun, die auch nicht da waren und es ind er "Vergangenheit" nachholen! C:
    Ich habe mich gestern nicht getraut und nur das normale PvE mitgemacht, aber das heißt ja nicht, dass ich nachträglich spielen könnte, was mein(e) Char(s) dort erlebt haben.


    Dito. Ich war noch erschüttert und völlig fertig, als ich da zum ersten mal raus kam, weil das ganze ziemlich viel Konzentration erforderte, fand ich (zumindest gestern). Um so überraschter war ich, als ich dann direkt in ne Horde RPler reingeportet wurde, als es zu Ende war. Fand ich aber gut, auch wenn ich dachte, dass die Rpler das erst nachträglich ausspielen wollten? Hatte es nur am Rande mitbekommen.

    Sie erklären es sicher damit, dass... ja, nun alle neuerdings überall in die Nebel können, und raus. Hatten die Ätherklingen ihre Flotte nicht in den Nebeln aufgebaut? Ihre Anführerin ist zwar auch in LS entkommen, aber doch nicht die gesamte Flotte? Fand ich auch komisch.

    Shoprüstungen überraschen mich nun nicht so, auch wenn sie immer grausamer werden, waren schon Wurm und Flammendingens nich so dolle. Schade find ich nur, dass es wieder in einem riesigen, unübersichtlichen Raidevent enden musste, statt in einer Storyinstanz, in der mehr erzählt wird, mehr entschieden usw.