Beiträge von Stroh

    Ich denke nicht, dass es irgendeinen Sinn macht sich zu diesem Post zu äußern, außer dem Autor selbst sein Fettgedrucktes vorzuhalten.

    Und noch einmal an die Community es gibt immer Gründe warum Leute handeln wie sie handeln, immer erst einmal Nachdenken.

    Quintessenz wurde dementsprechend -minimal- vergrößert, damit der überaus -kompetente- und scheinbar -mitfühlende- Autor (man will ja kein Namecalling betreiben), seine eigene Aussage nocheinmal überdenkt und vielleicht auch selbst nocheinmal verinnerlicht.

    PS. nachdenken wird kleingeschrieben, es ist ein Verb.

    Und nein ich habe nicht nachgedacht, als ich dies' tippte.

    Edit;
    Nachdem ich nun noch einmal nachgedacht habe und mir tatsächlich etwas Positives eingefallen ist, was man äußern könnte:
    Begrüße ich persönlich die Bereitschaft deinerseits, die Inhalte auf der 'alten' Plattform zur Verfügung zu stellen.

    Mittlerweile war zumindest der salzige Geschmack getilgt worden, sowie das Grollen seines Magens, der Schrei nach Nahrung.

    Man war also an der Blutstromküste, Treibgut, wie die Löwengarde die meisten Flüchtlinge nannte, wurde direkt an der Küste aufgefangen und eher behelfsmäßig versorgt.
    Löwengardisten und wichtigere Personen, Kapitäne und ihre Verwandten, sowie wohlhabende Händler wurden in der Sturmklippe untergebracht und angemessen versorgt, sofern es die Mittel der ansäßigen Sanitäter zuließen, fern vom Ungeziefer an der Küste.
    Auf einem einfachen Karren wurden die Güter gelagert, welche abgetreten werden konnten, einfache Pelze, einfachste Medikamente und Kräuter, sowie etwas Nahrung, zumindest einigermaßen gesichert vor Ratten und anderem Getier. Dann war da noch der anhaltende Regen, der jedes der spärlichen Zelte durchdrang.
    Wenn die Flüchtlinge in diesem Lager nicht an den Folgen des Miasmas' verrecken, dann an irgendeiner Seuche oder einer einfachen Grippe. Dachte sich jenes Treibgut, welches sich gerade einen Überblick über das Lager verschaffte, nachdem am vorrigen Abend eine kleinere Gruppe aus Götterfels mit einigen Hilfsmitteln Aufschlug und im Anschluss Schutz in einem der Zelte aufsuchte.

    Im Laufe des Tages wird ein Bote, in den anderen Lagern eintreffen und ein simples Stück Papier, mit dafür umso feiner gehaltener Schrift zu den selbsternannten Anführern der jeweiligen Lager bringen, sofern man ihn denn zu selbigen durchlässt, eine zweite Abschrift des Schriftstückes würde jener Bote wohl an einer Anschlagtafel festnageln, sofern eine im jeweiligen Lager zur Verfügung steht.

    Ein Absender ist nicht angegeben.
    Wenn man den Boten fragt, wer ihm den Brief in die Hand gedrückt hat, nebst der anderen Schriftstücke, Briefe und anderem Krams, den der Kerl zu transportieren hatte, wird er wohl antworten, dass es einer der Flüchtlinge gewesen sei.

    OOC:
    Ich hoffe, dass ich mit dieser 'Announce' nicht der allg. Meinung, um und im Flüchtlingslager an der Blutstromküste widerspreche, sondern
    so auch diesem Lager eine 'Stimme' geben konnte, damit sich nicht alles 'nur' auf die anderen beiden Lager konzentriert. - Abgesehen davon, dass das Blutstromküstenlager auch von der Engine her das Kleinste ist, dementsprechend wohl auch schon mit 20 NPC's überladen wäre.
    Anbei noch Screens, vom Lager und der Sturmklippe, damit man ein ungefähres Bild hat, wie es da aussieht, sollte man bisher noch nicht dazu im Stande gewesen sein, sich selbiges anzusehen.



    Wie hier auch zu sehen ist, fehlt es den Leuten an adequater Bekleidung
    Und überdimensionales Ungeziefer ist ebenso vertreten


    Und hier nocheinmal das Lager in voller Größe, hinter dem Zelt in der rechten Ecke sind noch zwei Karren.

    Direkt zu dir, Schwarznebel.
    Aus dem deutschen Wiki:
    "Die Sylvari haben keine inneren Organe, können aber Essen und Trinken aufnehmen."

    Direkt unter dem Punkt Physiologie zu finden, der erste Satz. Wie sie nun wirklich atmen ist allerdings nicht näher erläutert, außer sie brauchen wirklich nur Essen, Trinken und Sonnenlicht zum Überleben..

    Edit: Sylvari – Guild Wars 2 Wiki
    Edit2: Bzgl. dir, Vince, sehe ich da als solches auch kein großartiges Problem, außer eben, den von dir selbst genannten Weg über die Schleimhäute und solang es eine "Atemmaske" ist, in dem Sinne, dass sie aktiv Sauerstoff produziert, oder vorrätig hat, und somit nicht das Miasma "herausfiltert", ist dein Gedanke, mMn, logisch.
    Sofern man nun davon ausgeht, dass das Miasma magischer Natur ist und, da noch kein Heilmittel vorhanden, auch nicht mit 'magischen' Filtern beseitigt werden kann.

    Direkt zu dir, Schwarznebel.
    Aus dem deutschen Wiki:
    "Die Sylvari haben keine inneren Organe, können aber Essen und Trinken aufnehmen."

    Direkt unter dem Punkt Physiologie zu finden, der erste Satz. Wie sie nun wirklich atmen ist allerdings nicht näher erläutert, außer sie brauchen wirklich nur Essen, Trinken und Sonnenlicht zum Überleben..

    Edit: Sylvari – Guild Wars 2 Wiki
    Edit2: Bzgl. dir, Vince, sehe ich da als solches auch kein großartiges Problem, außer eben, den von dir selbst genannten Weg über die Schleimhäute und solang es eine "Atemmaske" ist, in dem Sinne, dass sie aktiv Sauerstoff produziert, oder vorrätig hat, und somit nicht das Miasma "herausfiltert", ist dein Gedanke, mMn, logisch.
    Sofern man nun davon ausgeht, dass das Miasma magischer Natur ist und, da noch kein Heilmittel vorhanden, auch nicht mit 'magischen' Filtern beseitigt werden kann.

    Laut war der Klang des Meeres, oder war es doch nur das Rauschen des eigenen Blutes, welches ihm vorgaukelte des Meeres Wellenspiel zu sein?
    Salziger Geschmack lag ihm auf der Zunge. Schwärze vor den Augen. Nasser Sand unter den Fingerkuppen, welche sich langsam, aber stetig, in selbigen gruben.
    Schwach die Muskeln, als er versuchte sich aufzurichten, noch bevor er die Augen zur Gänze geöffnet hatte, erbrach er sich in die nächste Welle, die seinen
    müden Leib wieder in den Sand presste. Erst beim zweiten Versuch konnte er sich auf die Knie erheben, noch immer der salzige Geschmack, erneut entledigte sich sein Körper des unerwünschten Mageninhaltes, Meerwasser.

    Was war geschehen? Fragte er sich selbst und kämpfte erneut mit dem Gleichgewicht, der aufkommende Kopfschmerz half wohl nicht dabei seine Gedanken zu ordnen.
    Die Bilder der letzten Minuten, bevor die eisige Umarmung ihn empfing, flackerten vor seinen Augen.
    Das Schiff war gerade aus dem Hafen ausgelaufen, die Seemänner stimmten eines ihrer Lieder auf Löwenstein an, die Küste Orr's war das Ziel, wer sich Luftschiff und Portale nicht leisten konnte musste nunmal auf die Schifffahrt zurückgreifen.
    Kanonenschläge waren das Erste was man im Rücken hörte, was den Gesang der Seebären unterbrach. Das Zweite waren die entfernten Schreie, das aufgehen der Flammen, Einstürzen von Häusern und Brücken. Erst dann kam das metallene Klackern, Schaben und Scheppern bedrohlich näher.
    Plötzlich kippte das Schiff, das Schiffsheck samt Kapitänskajüte war weg, stattdessen eine riesige Schraubenwindung, die sich in die Tiefen der Bucht wandt.
    Mann über Bord! Hörte man einen der Matrosen in den Trassen brüllen, welcher wohl noch garnicht realisiert hatte, dass das Schiff selbst vom erzeugten Strudel der Spirale angezogen wurde und Stück für Stück zu Kleinholz verarbeitet wurde.
    Wie die Ratten sprangen sie alle vom Schiff, versuchten dem Sog zu entkommen, wer es schaffte, paddelte aufs Festland zu und wurde dort von Krait und Piraten empfangen, gebührend, aufgespießt. Die Anderen wurden erst angesogen, schreiend, gluckernd, nur um dann von der Spirale zerteilt zu werden, Gliedmaßen und Innereien, die sich nun als Fischfraß anboten.
    Und dann gab es noch diejenigen, die den Weg über den Bug vorzogen und so vom Sog verschont, dafür aber von der Strömung erfasst, wurden.

    Wieder erbrach sich der klare Inhalt des Magens im Sand und mischte sich mit dem Wasser, welches wieder über seinen Rücken floss und den Sand begradigte.
    Sein Blick wanderte den Strand entlang, Holz, Fässer, Leiber, alles akurat aufgereiht. Ob lebendig oder nicht, es war alles bloß Treibgut.
    Das Rauschen verschwand allmählich aus seinen Ohren, als er sich nun ganz aufrichtete, taumelnd, ob nun des weichen Untergrundes wegen, oder des Verlustes des Gleichgewichtes, ein naher Fels diente als Stütze.
    Ihr lebt noch. Sprach eine helle Stimme einige Meter von ihm entfernt. Er blickte auf, mehr als einen Schemen konnte er nicht ausmachen, ehe er wieder zusammenbrach.

    Salziger Geschmack lag ihm auf der Zunge. Schwärze vor den Augen. Trockener Sand unter den Fingerkuppen.
    Um ihn herum wieder das Rauschen in den Ohren, welches sich langsamst in, halbwegs klare, Worte wandelte.
    Wilkommen in der Blutstromküste.

    Ja.. was spiele ich denn derzeit so, nebst GW 2?



    Großes Banner für eine hohe Spielzeit, dementsprechend großem Frustrationslevel, wenn man mal wieder am Airfield "weggesniped" wurde.

    Ansonsten:

    State of Decay


    Assassins Creed Blackflag (4) - bei welchem mir die Story recht flach rüberkam, wenn auch die Charaktere größtenteils gut gestaltet wurden (bezogen aug Dialoge etc.)

    und sonst recht sporadisch LoL oder WoT

    Momentan tendiert man aber eher zu den beiden ersten Spieltiteln