Beiträge von Gwyneth Caerfyr

    Also... irgendwer entscheidet nun für alle: "Hey, jeder von euch der in Löwenstein spielt ist nun logischer- und zwangsweise teil dieses "Plots", weil ich das sage, ob ihr wollt oder nicht."


    Nope, auch kein Interesse.

    ((ooc: Gültig ab wenige Stunden nach IC Beginn des Weißmantel-Angriffs auf Götterfels in der Stadt und am Doric See aufgehängt und durch Mundpropaganda verbreitet.))


    Bekanntmachung


    Auf Geheiß der ehrenwerten Baronin Ährentanz steht der Handelskontor Löwenklinge am Hafen von Löwenstein ab sofort als Notunterkunft für Flüchtlinge aus der Region des Doric Sees und der Stadt Götterfels offen. Für medizinische Grundversorgung steht das Fräulein Anne Narbach vor Ort zur Verfügung; Nahrungsmittel sind in umfassenden Maße vorhanden. Eventuell anfallende Portalkosten für Flüchtlinge werden vom Kontor übernommen.


    Gezeichnet
    Komtura Gwyneth Caerfyr
    Handelskontor Löwenklinge
    Löwenstein

    Als Teilnehmer würde ich zu den Kämpfen sagen, das die eigentlich recht gut liefen, auch mit der Kommunikation untereinander und mit dem Schiri im Gruppenchat. Was die Dauer der Kämpfe angeht: An sich ist eine Zeitbeschränkung recht gut (auch wenn wir die nicht wirklich eingehalten haben *hüstel*), nur ist es schwer in der eigentlich vorgesehenen halben Stunde nen Kampf zu emoten, der etwas dynamischer ist und auch ein wenig hin und her wogt. Eine Lösung wäre vielleicht, dass man die ersten beiden Kämpfe parallel ablaufen lässt. Ich denk nicht, dass das die Sache unübersichtlicher machen würde und es nimt etwas Druck von den Kämpfenden, schnell fertig zu werden, damit der Rest noch dran kommt. Und falls mal mehr als nur vier Teilnehmer sind müsst man überlegen, ob man das nicht auf zwei Tage verteilt.


    Im großen und Ganzen hat mir das Event aber gefallen. (Und nicht nur, weil das Dolyak gewonnen hat :P )

    Wenn mab heute in den Krieg spaziert, kommt man nicht morgen zurück. Das Vorhaben war lang geplant und wird nicht in sechs Stunden beendet sein. Alles andere ist zeitlich-logischer Bullshit (ja bewusst so ein hartes Wort).
    Sie sind mir fast kompletten Armee ausgezogen um längere Zeit einen Krieg zu führen, gegen den Drachen UND seine schier unerschöpfliche Armee (selbiges ist auch in Orr passiert), und das autark.
    Ich gönne den Pakt zwei Wochen lang von der Kommunikation abgeschnitten zu sein, es sein den jemand verklickert mir sinnvoll, das die vorher und währenddessen aus der Luft Feldtelefonkabel gelegt haben.
    Es gbt keinen Funk, Telefone oder Sattelietenaufklärung, woher sollen die Infos kommen? Boten die sich über Nacht einmal quer durch einen dichten Dschungel kämpfen? Wenn man solche Boten hat, braucht man keine Armee mehr, die killn den Drachen doch in der Raucherpause.


    Luftschiffe sind langsam. Dschungel sind kaun zu durchdringen. Der Zielort und der Absturzort werden im tiefstens Niemandswald sein. Die Aktion ist kein Blitzkrieg sonder ein Marsch nach Moskau - mit ähnlichen Verlusten. Wobei selbst der Blitzkrieg nach Paris langer gedauert hat, als eine handvoll Tage, ohne Dschungel.

    Brieftauben waren immer ein beliebtes Mittel zur Kommunikation bis in den 1. WK hinein und bei Feldzügen versucht man ja nach Möglichkeit, eine Kommunikation ins Hinterland aufrecht zu erhalten. Aber in dem Fall wäre der einzige Hinweis auch nur das Ausbleiben von Kommunikation, was ja immer noch zahlreiche Ursachen offen lässt und nichts über die Geschehnisse aussagt.

    Ein vorgeschlagener Schlachtplan


    Nach der Einrichtung von Vorposten innerhalb Löwensteins gilt es nun, die Front gegen Scarletts Truppen vorzuschieben. Mein Vorschlag sieht eine gemeinsame Operation von Truppen der Abtei (derzeit stationiert beim Löwenschatten) und der Wachsamen (stationiert im Fort Mariner) sowie der ihnen jeweils angeschlossenen Truppen vor. Das Ziel der Operation ist die Verbindung der Frontlinien. Dies erleichtert den Austausch von Truppen, Vorräten und Informationen und sichert ein beträchtliches Territorium innerhalb Löwensteins ab.


    Karte A: Verlauf der Operation

    Ziele der Abtei:
    1. Eroberung der Deverol-Insel und anschließender Vorstoß entlang der Küste
    Von den bisherigen südlichen Stellungen Rückt ein Teil der Abtei-Truppen auf die Deverol-Insel vor. Ziel ist die Eroberung und Absicherung, die Rampe zum Strand hin sollte zerstört werden, was die Insel nur über die Brücke zugänglich macht. Die Truppen werden daraufhin abgezogen und rücken weiter entlang der Küste vor.


    2. Vorstoß über die Moa-Ranch
    Ein zweiter Teil der Abtei-Truppen rückt über die Moa-Ranch vor und rückt von dort aus in den Küstenfernen Bezirk vor.


    3. Eroberung des Küstenfernen Bezirks, Sicherung der Küstenlinie und Verbindung mit den Truppen des Fort Marriners
    Ziel ist es, Scarletts Truppen aus dem Küstenfernen Bezirk zu vertreiben und eine Frontlinie entlang der Küste auf zu bauen. Der Verlauf der Steilklippen ermöglicht es, die Front auf die wenigen Aufgänge zu verkürzen und wieder Truppen für weitere Operationen frei zu setzen.


    4. Die Verlegung der Luftabwehr
    Derzeit sind die Luftabwehrgeschütze der Abtei beim Löwenschatten stationiert. Die Eroberung der Deverol-Insel erlaubt es, sie dorthin vor zu verlegen, was eine Sicherung des Luftraums über nahezu dem gesamten Innenstadt-Hafen ermöglicht.


    Ziele der Wachsamen
    1. Ausbruch aus dem Fort und Eroberung des Blutküstenbezirks
    Ziel ist die Eroberung des Blutküstenbezirks und die Etablierung einer Frontlinie an der Küste des Innenstadthafens.


    2. Entlastungsangriff in den Küstenfernen-Bezirk
    Nach derzeitiger Einschätzung verfügen die im Fort Mariner Stationierten Truppen über eine größere Anzahl und größere Schlagkraft. Zugleich ist das Territorium des Blutküstenbezirks kleiner als das Einsatzgebiet der Abtei. Daher wäre es ratsam, nach dem Erreichen des 1. Ziels alle nicht zur Küstensicherung benötigten Truppen in einem Angriff auf den Küstenfernen-Bezirk ein zu setzen, um die Kräfte der Abtei zu entlasten und Scarlets dort stationierten Truppen in den Rücken zu fallen.


    Karte B: Das Ziel
    Wie bereits beschrieben ist das Ziel die Etablierung einer gemeinsamen Frontlinie wie in Karte B eingezeichnet. Diese Frontlinie umschließt das Fort Mariner sowie die Blutkünsten-, Küstenfernen- und Hinterbezirke. Zudem sichert es den Blutstrom-Pass sowie das Abtei-Portal und erlaubt so einen zusammenschluss der Versorgungs- und Kommunikationswege sowie eine erleichterte Verlegung von Truppen. Ein Großteil der so etablierten Front wird de facto von Steilklippen gesichert, die Verteidigung durch Barrikaden und Truppen beschränkt sich daher weitgehend auf den Strand im Blutküstenbezirk so wie vereinzelte Rampen entlang des Hinterbezirks.



    Gezeichnet
    Gwyneth Caerfyr

    Warenlager im Flüchtlingscamp

    Folgende Waren befinden sich derzeit auf Lager, für Entnahmen oder Spenden sprecht mich (Gwyneth) oder meine reizende Assistentin Alanna an. Und greift rechtzeitig zu, da unsere Vorräte ständig abnehmen, wir haben schließlich viele Flüchtlinge ((auch NPCs)) zu versorgen. Die Waren in unserem Lager stammen entweder aus Beständen der Abtei, aus großzügigen Spenden oder sind mit der Flucht aus Löwenstein zu uns gelangt.


    Für Nahrungsmittel wendet euch bitte an Schnodder oder Shii Nii, für Medizinische Güter an ein Mitglied der Abtei Durmant (z. B. Trigal).


    Waren die Umsonst vergeben werden*:
    5 unverarbeitete Felle
    3 Stück Oberbekleidung (unterschiedlicher Art und Größe)

    1 paar Socken
    25 Knäule Wolle
    14 Pakete Nadel und Faden
    Stoffreste zum Flicken von Kleidung


    Waren, für die ihr bezahlen müsst**:
    Aus.

    Nun auch im Angebot: Bücher
    Alle kosten entweder 10 Kupfer oder ihr bringt ein anderes Buch zum Tauschen.
    - Alchemie für Anfänger


    Zum Ausleihen
    Ein Werkzeugkasten
    3 Holzäxte
    50 Essschüsseln + Besteck


    Waffen und Waffenzubehör
    1 Axt, zweischneidig
    1 Kurzschwert
    2 Dolche


    *Hierbei handelt es sich um lebensnotwendige Güter. Ja, auch Hygieneartikel sind wichtig, wir wollen ja keine Seuche im Lager.


    **Hier handelt es sich um Luxuswaren, die wir über Spenden oder Tauschhandel bekommen haben. Das Geld wandert aber nicht in unsere Taschen, sondern wird zum Ankauf weiterer lebensnotwendiger Güter verwendet.