Beiträge von Alessa Di Saverio

    Es ist etwas, das man in Kooperation mit dem Klerus machen kann, richtig, aber nicht muss. Wenn es nicht mit einem ausgespielt en Priester besprochen wurde, dann ganz sicher mit einem NSC. Eine ähnliche Veranstaltung gab es auch im letzten Jahr, deshalb sollte da, vermute ich nun mal, nichts dagegen sprechen.

    Tumult im Schrein der Sechs

    Kaum ist der rote Priester einmal ausgeflogen, tanzen gleich die Mäuse auf dem Tisch, wie man so schön sagt. Man munkelt, dass es einen Verletzten im Schrein gegeben haben soll. Der männliche Teil eines Liebespaars, der aus Verzweiflung den Freitod durch die Klinge wählte. Andere wissen von gleich drei Toten zu berichten und wieder andere wollen einen unbekannten Verletzten ins Lazarett gebracht gesehen haben. Als Unsinn beschimpfen das manche, die nämlich den Brückeniorga erkannt zu haben glauben. Fest steht nur, der Schrein war für etwa eine halbe Stunde nicht zu betreten. Warum? Darüber kursieren mehr Meinungen als Leute, die darüber sprechen.

    Wer kann davon gehört haben?
    - nächtliche Garten- und Schreinbesucher
    - stadtbekannte Klatschbasen

    Gegenmaßnahmen

    Über Nacht sind die Plakate aufgetaucht, über Tag werden sie nun langsam aber sicher wieder entfernt. Einige Gruppen werden daran sicherlich beteiligt sein. Eine davon besteht aus dem Grafenpaar Di Saverio, Levi Iorga und deren beiden Zwillingswachen, die gemeinsam durch die Stadt ziehen und eine jede solche Schmähschrift abreißen, wo auch immer sie ihrer habhaft werden können. Und wo sie keine finden, da sind auch noch ein paar Leute unterwegs, die man von der 'Brücke' kennt und tragen ebenfalls dafür Sorge, dass nicht so viele Augen diese Schriften zu sehen bekommen.

    An einen Pfosten der Bierhütte genagelt, findet sich für Prahler und Zuschauer gleichermaßen ein Stück dunkles Leder genagelt, auf das mit heller Kreide geschrieben wurde.

    Serviert werden die meisten dieser Getränke in Krügen aus klarem Eis, in dem ein Holzgriff steckt.

    Spoiler anzeigen

    Getränkekarte Prahlmeisterschaften

    Der Teufelskater (feuerrotes Getränk, brennend serviert)
    • Gletschereis
    • Cranberrysaft
    • Zitronensaft
    • Bergfeuerschnaps
    • Erdbeersirup

    Rabenschwinge (nachtschwarzes Getränk, mit Brombeeren garniert)
    • Vodka
    • Rum
    • Bitterorangenlikör
    • Schwarzer Johannisbeerlikör

    Wolfsbiss (blutroter Tupfer in giftgrünem Getränk)
    • Absinth
    • Melonenlikör
    • Limettensaft
    • Ananassaft
    • Granatapfelsirup

    Leopardenpfote (gefleckt wie ein Leopardenfell)
    • Zitrusvodka
    • Mangonektar
    • Mangorum
    • Zuckersirup
    • Schokoladensirup

    Bärenblut (heiß servierter, goldener Punsch)
    • Vodka
    • Mandarinenlikör
    • brauner Rohrzucker
    • Zitronensaft
    • Apfelsaft
    • Ingwer

    Fruchtiger Fiesfratz (goldgelbes Getränk mit Fruchtstückchen)
    • Ingwer
    • Aprikosenstücke
    • Pfirsischstücke
    • Orangensaft
    • Met

    Sie schaute auf die Runen herab, die Knöchelchen, auf denen die uralten Zeichen eingeritzt waren, dunkel auf dem längst nicht mehr weißen Grund. Gelblich hatten sie sich im Laufe der Zeit verfärbt und viele Würfe hatten sie ein wenig abgeschmirgelt, doch das hob die Runen darauf nur deutlicher hervor. Gerade zumindest tat es das. Ihr war es, als tanzten Schatten noch zusätzlich über die Zeichen, von denen Grit nicht die dunklen Augen heben wollte. Nun, das zumindest erklärte es. Erklärte das Drängen in ihrem Innern, die wilde Unruhe, die sie erfasst und aus dem Schlaf gerissen hatte. Grits Nachtaugen suchten den Mond in dessen fahlem Licht die Knöchelchen bleich auf ihren Fellen schimmerten, bevor sie mit grimmigem Ausdruck wieder darauf zurück kehrten und sie sie in grober Geste auflas. Nicht lange danach pirschte ein winterheller Schemen durch den Schnee mit Bogen und Grimm in den Augen bewaffnet. Die Beute, eine Hirschkuh, war schnell gefunden und noch schneller geopfert und als das Blut heiß und dunkel in den Schnee rann, zeichnete sie mit einem Finger eine Rune hinein, die ihr der Wurf eben schon gezeigt hatte. Beorc. Neubeginn. Ihr gemeinsames Zeichen.

    Also in dem Falle würde ich dann vielleicht sogar eine Art 'Markt der Kulturen' vorschlagen. Wenn die Sylvari da eine Ecke haben, dann vielleicht auch eine für interessierte Norn, falls sich da welche finden -die treiben ja ic recht rege Handel, wenn ich mich nicht irre- und eine für Charr, denen in Götterfels nun auch nicht besonders große Sympathie entgegen gebracht wird vom einem gros der Spieler. :smiling_face: Das würde den Fokus etwas weg von den Sylvari verlagern, aber dennoch gleichzeitig was für sie tun und der Gedanke der Unterstützung ist dann immer noch derselbe, nur eben ausgedehnter.

    Edit: Maho war schneller. Und ich habe die Asura vergessen :grinning_squinting_face: Mea culpa.

    Hannahs Idee finde ich gut. Eine eigene Sylvari-Ecke könnte, zumindest stelle ich mir das vor, eben den Hass, gegen den man Zeichen setzen will, nur noch schüren bei einfacher strukturierten NPC-Bauern oder so. Frei nach dem Motto "Jetzt bekommen die die besten Plätze, machen unsere Wirtschaft mit ihrem Mist kaputt,blablabla". Das wäre dann eher kontraproduktiv.

    Mein liebes Brötchen,
    ich könnte dir zu deinem Ehrentag nun vieles schreiben. Glückwünsche (die du natürlich auch bekommst!), ein Feedback zu deinem Charakter, was er für mich ist, was du für mich bist. Gerade in der letzten Zeit bist du sehr oft da gewesen für mich und ich habe ein Gedicht von Karl Friedrich May gefunden, das das alles irgendwo verbindet und damit hoffentlich für sich spricht. Ich wünsche dir alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. :red_heart:


    Nur einer?

    Es leuchtete in trüber Nacht
    vom Himmel einsam mir ein Stern,
    und ich, auch trüb, ich hab gedacht,
    die andern seien mir so fern.
    Da lächelte mit hellem Strahl
    er mir die ganze Wahrheit zu
    und brachte meines Zweifels Qual
    mit seinem Himmelsgruß zur Ruh:
    "Es glänzen Millionen hier
    ganz in demselben Himmelslicht
    und in derselben Liebe dir,
    dein Auge aber sieht es nicht!"

    Schüsse am Pavillon

    Es war mitten in der Nacht, als die Schüsse am Kronpavillon krachten. Sieben an der Zahl waren es und sie riefen gleich die tüchtigen Seraphen herbei. Was geschehen war? Darüber scheiden sich die Geister, nur in einem sind sie sich einig. Es wurde jemand fort getragen, einer der Iorgas, die erkannte man immerhin sofort. Bleich war die Haut, so bleich, wie bei einem Toten, sagten die einen. Andere wollten daran den alten Iorga Victor erkannt haben, der nämlich neigte zu dieser kränklichen Hautfarbe. Außerdem war das Mädchen dabei. Das mit Kind. Die Schüsse kamen aus ihrer Pistole, wurde eifrig getratscht. Umgelegt musste sie ihn also haben. Nein, nein, widersprachen einige besonders gut informierte Nasen. Bei einem Toten hätten die begleitenden Seraphen kaum erleichtert gewirkt auf dem Weg ins Spital. Eine Leichenhalle war das nämlich nicht. Andererseits...ein toter Victor Iorga sollte so manchen Seraphen erleichtern...

    Musik

    Da die Trauung selbst und die Feier, sowie der Tanz musikalisch untermalt werden, hier vorab schon einmal die entsprechenden Playlists.

    Die Trauung

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    Der Tanz

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    Das Essen

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    Nachtrag: Das Hochzeitslied

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    Natürlich. Verstehe ich. Nur verstehe du auch, dass eine 'einfache Angestellte', wie Belle, nicht zwingend ic auf dem Schirm hat, dass sie noch überspitzt gesagt vierhundertdreiundachzig andere Menschen informieren muss, wenn ihr ein paar anwesende Wächter ihr Go geben. Das ist wirklich etwas, das man ic besprechen kann und nicht ooc hier im Thread klären muss. Das generiert doch Spiel :smiling_face: