Noch einmal. Das sind Gerüchte. Dort sind ic keine Kinderhorden, der Volksmund hat es nur dazu gemacht. Alessa hat auch sicherlich keine Topfdeckel aneinander geschlagen. Und wenn die Aktionen so tatsächlich stattgefunden haben, steht es der Wache frei, sich darüber ic bei Lessa und Flo zu beschweren, dafür sind die ja da
Beiträge von Alessa Di Saverio
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Ganz ruhig das sind immerhin Gerüchte, deren Wahrheitsgehalt so nicht stimmen muss. Hätten wir jemand zusätzlich zur Bewachung aufgenommen, hätten wir euch natürlich informiert und wenn das Fräulein Enkorva da ic eigenmächtig gehandelt hat, bekommt das Fräulein Enkorva auch ic dafür auf die Finger gehauen. Alles kein Grund, sich hier aufzuregen
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Rasche Flüchtlingshilfe
Am Abend schon, es ist noch nicht lange her, dass die ersten Boten von Mordremoth' Brut in Kessex berichtet haben, läuft die erste Hilfe an. Die Patronin der Rurikhalle lässt in dieser die oberen Räume kurzerhand leer schaffen und zum provisorischen Flüchtlingslager umwandeln. Möbel werden hinaus, Feldbetten dafür hinein geschafft.
Die Wachen an den Stadttoren werden ebenso informiert, wie die hauseigene Ministerialwache, damit die einen die Flüchtlinge gleich zur Halle schicken und die anderen sich wiederum nicht über die Anwesenheit möglicherweise schmutziger Gestalten wundern. Maitre Bertrand höchstpersönlich wurde für die kräftige, weil deftige Verpflegung der armen Menschen abkommandiert und ab dem morgigen Tag, so heißt es, kümmert sich der Gossenheiler Tin um Kranke und Verletzte und wird dafür im Armenhaus von Heiler Breugen vertreten, immerhin kann er sich nicht zweiteilen. Und bis er seinen Dienst antritt, kümmern sich das Fräulein Enkorva, Katherine Di Saverio, die Mutter der Contessa, und die Contessa höchstselbst um die ersten Ankömmlinge.Spoiler anzeigen
OOC: Wie immer steht das Gerücht zur freien Verfügung. Wer damit spielen möchte, sei es als Flüchtling oder als spontaner Helfer, sei dazu herzlich eingeladen.
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Da hat Pinky recht.
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Da kann ich mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Der Stein des Anstoßes war das Gedicht um Gwennis, die wunderbar auf ic-Ebene darauf reagiert und sich nicht angegriffen gefühlt hat. Es existiert, wie Alisar schon sagte, irgendwie kein rechtes Problem. Zumindest sehe ich keines.
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Na, nehmen wir es ohnehin ic Menschliches Versagen und so ;P Sie haben sich gut 'getarnt', eine Baronin mitgebracht und sich scheinbar unten auch sonst soweit tadellos verhalten, dass sie eingelassen wurden. Fragen, die danach entstehen, kann man ja auch durch einen kurzen Besuch oben in der Halle klären und ic einen der Patrone anhauen, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist
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Was Dronon sagt.
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Was Sneshana sagt. *unterschreib*
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Wie unschwer zu erkennen ist, finde ich das Bild grandios. Ich erkenne sie in vielen kleinen und größeren Details wieder und bin immer noch ganz überrascht, sie überhaupt hier zu entdecken Vielen, vielen Dank
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Brille und Krawattentuch ffehlen, aber ich liebe die Hamsterbacke! ganz groß
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Ich gestehe, Flo, dass ich ihm den Ort vorgeschlagen habe *hust*
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Verschwunden?
Der "rauflustige Iorga Opa" unterdessen wurde -obwohl doch in den Straßen sonst so präsent- seit Donnerstag und dem kleinen Auflauf vor dem Meridian nicht mehr gesehen. Hat man den Hund an die Kette gelegt? Wurde ja auch mal Zeit. Sein Welpe, sein Mündel jedenfalls, das schwangere Mädchen, Claire oder wie die heißt, ist auch fort.
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Aaaaaaaaaaaaalles, alles, alles Liebe und Gute für dich, meine Bestestesteste. Für dich gibt es keine Torte. Bratenbrote! Und du weißt, warum.
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Der Preis
Am Ende des Abends wird die junge Dame, die die meisten weißen Rosen erhalten hat, zur Rosenkönigin gekürt. Die Gewinnerin erhält ein Diadem, das sie als Siegerin kennzeichnet.
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Die Häppchen
Monsieur Bertrand hat wieder aufgefahren und nur manch Eingeweihter kann ahnen, dass die kleinen Köstlichkeiten, die Diener auf Tabletts umher tragen und anbieten, aus der Küche der Contessa höchst selbst stammen. Da hätten wir Wachteleier, Gurken-Lachs-Röllchen, Käseecken, Krabbenspieße, welche mit Oliven und rauchiger Salami, Trüffelöl-Avocado-Häppchen und kleine Sandwiches. Für die eher Süßen liegen auch Trauben, Erdbeeren, kleine Törtchen und erlesene Pralinen auf den Tabletts der Diener aus. Alles eignet sich dazu, schnell mit den Fingern gegessen zu werden, denn nichts soll die Herrschaften vom eigentlichen Vergnügen dieses Abends ablenken: Dem Tanz.
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Das Streichquartett
Man hat keine Kosten und Mühen gescheut und das Streichquartett des königlich-krytanischen Opernhauses bestellt, die zum Tanz für die vielen Damen aufspielen. Natürlich sind Walzer fest im Programm.
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Brötchens Post und Sneshanas vorangegangenen kann ich so nur unterschreiben. Eine Wetterfee halte ich für unnötig, weil Gespräche oder einfaches darauf einlassen auch niemandem weh tun. Ich persönlich halte es wie Alisar auch schon schrieb. Bei mir im Spiel ist als Wetter grob das, was auch gerade vor meinem Fenster ist.
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Hahahahahaha! Jaaaaaaaaaaaaaaa! Du hast recht