Beiträge von Tenor1394

    Heimkehr des Grafen von Halkor


    Wann: 26. Phönix

    Wo: Gehobenes Ossaviertel


    Was sich zugetragen hat:

    Am heutigen morgen wurden Kutschen mit dem Hab und Gut des Grafen von Halkor beladen. Es waren nicht nur Kleidertruhen, sondern auch Möbel und Kunstgegenstände dabei. Es blieb auch kein Diener zurück. Alles sieht danach aus, dass der Graf von Halkor sein Anwesen in Götterfels aufgegeben hat und nun vollständig wieder in seine Heimat zurück kehrt. Seine Kutschen, in einer der Graf selbst sahs, wurden gesichtet wie sie das Portal nach Ebonfalke durchfahren haben.


    Der letzte Bote, der ausgesendet wurde brachte einen Brief zum Anwesen der Ashcroft. Bekanntlich war der Graf in der Rurikhalle auch stets an der Seite der Baroness Celia Ashcroft anzutreffen. Nur die letzten Abende in der Halle mussten ohne diese stattfinden. Sicher ein weiterer Grund weshalb der Graf sich für die Rückreise entschieden hat.


    Wer kann davon gehört haben:

    - Adelskreise aus dem Ossaviertel

    - Bewohner von Rurikstadt

    - Wer auch immer die Kutschen gesehen hat

    Aktualisierung am 24.03.2024


    Folgende Punkte wurde angepasst:


    4. In der Rurikhalle ist Abendgarderobe im gehobenen Stil Pflicht.

    6. Zier-Rüstungen sind nur zu besonderen Anlässen erlaubt, die über eine Patronschaft angekündigt werden müssen. (*)

    Ich bedanke mich für das gestrige Rollenspiel. Ein kleiner Plot von Seiten Panther, an der Seite eines neuen Charakters von Hengist und dann noch der Zufallsbegegnung mit Viper auf der Brücke. Letzteres glaubt man ja eigentlich schon gar nicht mehr zu erleben!


    Es war ein sehr schöner Spielabend, wo ich meinen dummen Gauner voll auskosten konnte zu spielen.

    Danke dafür!

    Hallo Border,


    danke für deinen Beitrag und Meinung zu meinem Gerücht. Diese Meinung darfst du natürlich haben und vertreten. Die Gefühle von Personen, die sich unbeachtet und bevormundet fühlen, kann ich nicht beeinflussen und ich kann auch nicht jede Eventualität mit berücksichtigen. Ganz gewiss war es nicht mein Ziel solche Leute zu ärgern. Ich würde mir wünschen man ließe manchmal die Goldwaage eingepackt und spielt einfach mit etwas, oder nicht.


    Es wurde hier mit einem mehrjährigen RP Story gespielt, in der sich der Spieler den Untergrund erspielt hat. In mein Gerücht habe ich noch eingeflochten das es auch nur speziell zwei Viertel der Stadt insbesondere trifft. Fühle dich frei den Untergrund-Boss in Götterfels auch nur als EINEN Boss in der Untergrundszene zu sehen und nicht als König der ganzen Stadt, was er definitiv auch nicht darstellt.

    Niemanden soll hier etwas 'weggenommen' werden. Es wäre sehr schön, wenn man so ein Gerücht als Bereicherung vom RP betrachten kann und nicht als einen Angriff auf das RP anderer.

    Ich wünsche viel Spaß im Rollenspiel.

    Untergrund von Götterfels - der neue Boss


    Vor einigen Tagen gab es ein Gerücht von einem Dunklen in Tonteich, der dort aber aus dem Hospital geflüchtet sein soll. Die Gerüchte unter den Kriminellen und dem Gesocks der Hauptstadt der Menschen wird nun konkreter:


    Panther wurde von dem “Bullen” unehrenhaft entthront.

    Das Sagen in der Unterwelt in Götterfels soll sich die ehemalige rechte Hand Panthers genommen haben. Die Getreuen des ehemaligen Untergrund-Bosses sind alarmiert und haben teilweise bereits Reißaus genommen. Andere sollen gekauft worden sein, während andere angeblich verschleppt oder verprügelt worden sind. Der Bulle macht seinen Stand also auch dort sehr deutlich, sieht aber anscheinend von Morden ab. Natürlich könnte unter den ein oder andern Vermissten auch bereits eine Leiche dabei gewesen sein, die nun nicht mehr auffindbar ist. An einigen Orten der Stadt, so vermehrt im Östlichen und Westlichen, liegen die Spannungen zwischen Pantheranhängern und Anhängern des Bullen spürbar in der Luft.


    Panther selbst wurde angeblich nicht vom Bullen umgebracht, auch wenn man ihn in der Stadt gar nicht mehr gesehen hat. Wieso lässt der Bulle ihn am Leben und riskiert die Rache für den Sturz? Man wird sich seine eigenen Gedanken dazu machen müssen.


    Fakt jedoch ist, dass sich in der Abwesenheit von Panther einige kriminelle Strukturen verändern. Nach Götterfels gelangen nun wieder mehr Drogen, auch wenn die erschwerten Kontrollen der Seraphen diese deutlich eingrenzen, scheint der Bulle einen Weg in die Stadt gefunden zu haben. Die Drogen bringen jedoch entsprechend mehr Süchtige hervor, die in Hospitalen landen und teilweise sogar an einer Überdosis sterben. Als Panther noch das Sagen hatte, waren es deutlich weniger, als dämmte dieser den Konsum vorab ein, anstatt ihn zu fördern.


    In einigen Teilen der Stadt gehen die Diebstähle und Überfälle zurück. Anderenorts steigen sie. Illegales Glücksspiel und Untergrundkämpfe gewinnen stark an Popularität, da man hier wohl auch stark jene Drogen unter die Leute bringt, sie anfixt, um dann am Verkauf der Substanzen gute Münzen zu verdienen.


    Wer kann davon Wissen?

    - Kriminelle und Gesocks

    - Seraphen und Wachleute

    - Bewohner der betroffenen Viertel

    - Leute mit entsprechenden Verbindungen


    Das Gerücht wurde mit Panther und der Leitung (Kit) der aktiven Seraphen-Kompanie abgesprochen. Die Informationen und Gegebenheiten aus dem Gerücht dürfen gern für das eigene Spiel verwendet werden.

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    Ein Schuss im Ossaviertel - ein neuer Anschlag?


    Wo: Götterfels, Ossaviertel

    Wann: 16 Zephyr 1337


    Was ist geschehen:

    Am Abend des gestrigen Tages hörte man im Ossaviertel einen Schuss und dann einige Hornstöße der Seraphen. Diese eilten in das Viertel zu einem bürgerlichen Haus, andere durchsuchten die Straßen und Gassen des Viertels, um den Schützen zu finden.


    Ein Seraph eilte aus dem Haus zur Praxis Galdur, von wo der Arzt und einige Zivilisten den Seraphen zum besagten Haus zurück begleiteten.

    Es soll wieder ein Attentat gegeben haben, ein Mord gar und der Arzt und die Leute die zur Hilfe geeilt waren schienen im Haus dem Chaos verfallen zu sein, sodass es einen schwer Verletzten gegeben haben soll.


    Es war der Arzt selbst, der ins Hospital gebracht wurde. Eine abgedeckte Person zum Grenthschrein und der letzte bewegungslose Körper, ein dickerer Mann in Lederrüstung und flauschigen schwarz/grauen Bart mit Iro wurde direkt in den Kerker gekarrt. Ein Seraph hohen Ranges schien ebenso verletzt und verzweifelte, wie erschöpfte Gesichter waren unter den Zivilisten zu sehen.


    Die Seraphen hatten einen der Attentäter also erwischt! Daran würde auch niemand Zweifeln, den der Gerechtigkeit der Krone würde keiner entkommen.

    Emotionaler Ausbruch eines Grafen


    Wo:

    Götterfels, Rurikstadt, Rurikhalle


    Wann:

    11 Zephyr 1337


    Was ist geschehen:

    Die alte Gräfin Hohnheim hat wieder was zu tratschen. Der Graf von Halkor hatte in der Rurikhalle einen ganz besonderes Ausbruch seiner Emotionen. Anscheinend hat der arrogante Snob tatsächlich sowas wie Gefühle, obwohl seine edle Visage oft wie versteinert wirkt. Einige behaupten ja er bestünde rein aus aufgeblasener Luft und doch hatte er nun das Gegenteil bewiesen.


    In einem emotionalen Ausbruch (gemessen an typischen Bild des Grafen), umarmte er den Junker Forbes mitten in der Rurikhalle. Natürlich wird der Grund dafür heiß diskutiert. Zuvor sollen sie gestritten haben. Haben sie sich versöhnt? Oder es lag an dem Gespräch, welches der Junker zuvor mit einem hellblonden Jüngling gehabt hatte, der sich danach eilig aus der Halle verzog. Fakt ist jedoch, dass die Baroness Ashcroft mit Tränen in den Augen neben den adligen Herren stand und zutiefst gerührt von dem Moment schien, in dem der schnöde Graf dem Junker in der sehr verbundenen Umarmung auf den Rücken klopfte.


    Selbst die Charr die immer in der Halle spionierte schaute dumm aus der Wäsche.. aus ihrem Fell, genauso wie die lästernde Gräfin Hohnheim, die heute gar kein anderes Thema aufzulegen scheint. Anscheinend gibt es neben den Anschlägen und Gerüchten um die Separatisten nichts anderes dieser Tage auf dem man sich aufhängen konnte, dass sowas wie ein Skandal nun die Runde macht.


    Bei den Göttern... der Adel hat wirklich keine anderen Probleme!

    Da muss ich dir zustimmen, Skar. Es war sehr schön gestern auch neue Gesichter in der Rurikhalle zu sehen und fand es sehr schön, wie mit allen gespielt wurde. Gefühlt war gestern wieder alles dabei und ein ganz besonderer Moment in meinem Play, wo ich mich gefreut habe, dass auch andere die Besonderheit dieses Momentes erfasst haben. Gerade bei denen, die auch treu die letzten Wochen da waren, obwohl die Halle so wenig besucht war. Daher Danke für gestern und einen ganz besonderen Dank an die, die sehr regelmäßig und treu in der Halle sind <3

    • Lineth Niebelei, die treue Ministerialwache, schön das du aus der Winterpause zurück bist!
    • Vex, die Charr die wirklich immer da ist und lauscht, obwohl mein Graf sie nicht leiden mag
    • Celia Ashcroft, die in der Halle stets an Desmors Seite weilt und seine Macken erträgt
    • Elian Forbes, dessen Treue den Grafen überwältigt hat und auch er ein stetiges Gesicht der Halle darstellt
    • Esme Hawtrey, die zwar nicht immer da sein kann, aber auch eine stetige, treue Freundin des Kreises ist
    • Skar von Graustein, der nun auch wieder häufiger da ist und sich auch um neue Gesichter der Halle gleich kümmert




    ru11.jpg

    Familie Halkor flüchtet


    Wo: Götterfels

    Wann: 93. Koloss


    Was ist geschehen:


    Die Familie Halkor ist heute in der früh in zwei Kutschen (immerhin reden wir von sechs Personen: die fünf Schwester und der kleine Bruder) aufgebrochen und haben das Portal nach Ebonfalke durchfahren. Man habe noch den Grafen mit der ältesten Schwester debattieren gesehen, während das Personal die Kisten und Koffer, die bereits am Vortag gepackt worden sein müssen, auf die Kutsche hievten und dort festbanden. Der Plan war sicher gewesen mit der Familie den Jahreswechsel zu feiern, aber diese hat sich nun wohl nach der Wintertagsfeier verstritten. Welcher Wintertag wäre schon ein Wintertag ohne Familiendrama?


    Jedoch scheint der Aufbruch eher dem Knall verschuldet, der nicht in der Familie geschah, sondern im Salma-Viertel. Da nimmt die Familie eher die beschwerliche Rückreise durch den tiefen Schnee in den verwüsteten Lande auf sich, als sich dieser Gefahr in der Hauptstadt weiter auszusetzen. Nicht mal wegen sich selbst, sondern wegen der kleinsten Geschwister unter ihnen, kann man es sicher nachvollziehen. Gestern Abend war die älteste Schwester Elise noch bei den Forbes zu Besuch gewesen, wo sie sich wohl in Namen der Familie verabschiedet haben muss.


    Dem Grafen schien dieser Rückzug nicht zu gefallen, doch er beharrte auch nicht darauf (als Familienoberhaupt) sie in der Hauptstadt zu halten. Ein solches Machtwort wird nicht gefallen sein, denn am Ende fuhren die Kutschen davon und ließen Desmor von Halkor einsam zurück. Wie ein begossener Pudel soll er da gestanden haben. Nicht einmal seine sonstige edle Nase war erhoben.

    Hallo zusammen!


    Da ich mich in der letzten Zeit viel reflektiert habe, kam ich auf die Typologie des Rollenspielers, die ich einst mal mit viel Vergnügen gelesen hatte. Dann kam mir der Gedanke einen individuellen Typus zu mir zu verfassen. Der in erster Linie für mein Profil sein sollte, um andere Spieler vor mir zu "warnen", da es zu Problemen kam mit meiner Art Rollenspiel und mich als Spieler dahinter.


    So dachte ich es reizt auch andere sich damit zu befassen und sich selbst so eine Typus-Beschreibung anzulegen. Ich finde es jedenfalls sehr interessant und wäre neugierig hier auch solche (selbst geschriebenen) Beschreibungen von anderen Spielern zu lesen.


    Würde mich freuen, wenn sich wer anschließt. Hier ist nun jedenfalls mein individueller Rollenspiel Typus:


    Wann: Die letzte Woche und auch noch aktuell

    Wo: Götterfels

    Wer: Ein elonischer Hüne namens Amun


    Was sich zugetragen hat:

    Während Seraphen ihrer Ermittlungen nachgehen, scheint auch im Untergrund jemand Nachforschungen anzustreben. Leute werden zu einer Organisation befragt, die sich das 'gelbe Krokodil' nennt und eigentlich in Elona beheimatet ist. Man will wohl herausfinden, ob die Organisation, oder einzelne Mitglieder dieser in Götterfels unterwegs waren und wenn ja, was genau sie in der Stadt vorhaben.

    Könnte es da vielleicht eine rivalisierende Gruppe zu Panthers Bande auftun und zu einem Bandenkrieg innerhalb Götterfels kommen? Zweitere scheint jedenfalls sehr daran interessiert näheres über das gelbe Krokodil innerhalb Götterfels zu erfahren.


    Informationen sollen angeblich auch per Münze belohnt werden.


    Wer kann davon gehört haben:

    -Gossengesindel und Gassenschleicher

    -gut informierte "Kriminelle"

    -Banden(bosse)


    ooc: Es darf sich gern bei mir gemeldet werden, wer Informationen (wahr oder unwahr) geben möchte.

    Wintertagsdekoration in der Rurikhalle


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    Die Rurikhalle wurde von den Bediensteten winterlich hergerichtet, auch wenn es keine Buchung und somit Patronschaft gibt, hat Mister William Henschel sich dieser Sache angenommen. Tatkräftig wurde er natürlich von Linus Vanerys und Vivienne Rotfeld unterstützt.


    Geschmückte Tannenbäume stehen in der Halle verteilt, mit roten und goldenen Wintertagskugeln und Zuckerstangen behangen, sowie hübsch gebundenen roten Schleifen.

    Auf Kerzenständern brennen dicke rote Kerzen, sowie auf der prächtigen Deckenlampe.

    Wintertagsgirlanden hängen an den Wänden, auf denen ebenso goldene Kugeln und rote Schleifen zu finden sind.


    Am Buffett gibt es winterliche Plätzchen in verschiedensten Formen und Geschmäcker. Zu den sonstigen Getränken hat Miss Rotfeld dafür gesorgt, dass heiße Schokolade und Glühwein gereicht wird.


    Mittig vor der Treppe hinauf in die Bibliothek steht ein besonders großer, geschmückter Wintertagsbaum unter dem Päckchen zu finden sind. Man munkelt die Königin selbst hat der hohen Gesellschaft dort Geschenke hinterlassen. Die Geschenke wurden nicht mit Namen versehen, aber die Pagen bieten jedem Gast an sich eins der Geschenke mitzunehmen. Darin befindet sich eine vergoldete Brosche mit der Gravur von zwei gekreuzten Zuckerstangen darauf, sowie eine Tafel edelster Schokolade in güldener Verpackung mit einer roten Schleife. Eine Karte wünscht frohe Wintertage.

    Rückkehr nach Götterfels


    Wo:

    Götterfels


    Was:

    Heute gegen der Mittagsstunde ist die Grafenkutsche des Halkors aus dem Portal nach Ebonfalke angekommen. Diesmal war es der Graf selbst, der auf der braunen Stute ritt, während der Junker wohl in der Kutsche sahs. Hinter der Kutsche wurde sogar noch eine Zweite vom Portal ausgespuckt. Der Graf soll seine ganze Familie über die Wintertage mit nach Götterfels gebracht haben. Sie wurden in einer gehobenen Gaststätte untergebracht. Vier Frauen, ein Mädchen und ein Junge sollen es insgesamt gewesen sein. Der Junker war in der Kutsche mit der ältesten Schwester mit den beiden Jüngsten unterwegs gewesen. Man sah ihn dort heraus treten, als er sich von der Familie des Grafen verabschiedet hatte, bevor er wieder einstieg.


    Der Junker zu Fähengrab wurde anschließend vom Grafen persönlich noch nach Hause begleitet, bevor er selbst weiter ins eigene Stadtanwesend zurück kehrte.

    Warum die Familie auswärts untergebracht war konnte man nur vermuten.


    Wer kann davon gehört haben:

    - Adelsschicht

    - Jeder der die Kutsche gesehen hat

    (IC) Hausregeln


    Auf einem schlichten Holzschild finden sich die wichtigsten Hausregeln des Bordells, gleich nahe des Eingangs an der Wand:


    Regeln.jpg

    • Wenn der Aufseher vom Katzengold sagt, du fliegst raus, verschwinde. Die Gründe sind scheiß egal! Möglich, dass ihm nur deine Nase nicht passt…Verpiss dich!
    • Bezahl deine Zeche und bezahl die Dirnen.
    • Wenn die Dirne dich nicht will, dann bekommst du sie auch nicht.
    • Zieh eine Waffe und sie wird dir in den Arsch geschoben.
    • Wenn du dich prügelst, lass das Mobiliar und andere Gäste raus.
    • Geht was zu Bruch, hast du es zu bezahlen.
    • Halte dich nur in der Erdetage auf. Andere Etagen sind nur mit Leuten vom Katzengold zu betreten.
    • Keine Kinder.

    NPC’s:


    Tresenkraft

    An der Bar steht Gregorio Matteis oder auch einfach nur ‘Greg’ genannt. Er ist ein schlaksiger, aber geschickter Ausschank mit langem schwarzem Haar, das er zum einfachen Zopf gebunden trägt. Er kleidet sich in schlichtem Leinen im bürgerlichen Stil.


    Wachmann

    (Sofern nicht anders dargestellt) steht Mika Drossel am und im Eingangsbereich des Katzengold. Der Mann ist groß, breit, schwer und massig. Wenig Haar auf dem Kopf, dafür sehr viel davon im Gesicht, wirkt der klobige Krytaner nicht wie der nette Junge von nebenan. Grimmig, wortkarg, aufmerksam und vor allen Dingen durchsetzungsstark ist sein Leitstern die “Aufs Maul” Devise. Beflirtungen scheinen an dem Mann abzuprallen. Beleidigungen beantwortet er für gewöhnlich anstandslos und nachdrücklich mit der haarigen Rechten. Er trägt Knüppel und Messer am Gurt und so wie sie aussehen, dienen sie dort nicht einzig der Zierde.



    Anmerkung: Alle NPC Hübschler/innen interessieren sich für beide Geschlechter.


    NPC Dirnen (weiblich):


    Vesna: Sie ist eine krytanische, schlanke und zierliche Frau mit langen, glatten, blonden Haaren, grasgrünen Augen, blasser Hautfarbe und schmaler Lippen.

    Sie ist für die Freier zutreffend, die sich nach sanften Berührungen und einem Gefühl von Liebe und Zuneigung sehnen. Schön und angenehm in ihrer Erscheinung, hinkt die arme Vesna stark auf dem rechten Bein. Überbleibsel eines Zentaurenüberfalls aus ihren Kindertagen


    Rou: Eine chantanische, schlanke und durchschnittlich große Frau mit langen, glatten, schwarzen Haaren, die sie zumeist zu einem Dutt gebunden (zwei Stäbchen stecken gekreuzt darin) trägt. Sie hat braune Mandelaugen, blasse Haut und schmale Lippen. Sie ist dominant, beherrscht ihre Freier und ist auch für den ein oder anderen Schmerzimpuls verantwortlich. Eigentlich ein gutes Profil, um in einem besseren Haus Fuß zu fassen. Rou aber verweigert sich den krytanischen Gepflogenheiten und scheint auch keinen Gefallen an der hiesigen Sprache zu finden. Wenn sie spricht, dann im Zungenschlag ihrer Heimat, selbst wenn sie dann niemand versteht. Für gewöhnlich findet sie Mittel und Wege dennoch deutlich zu machen, wonach ihr der Sinn steht. Sie ist erstaunlich resolut und streitbar…


    Elaine: Eine ascalonische, kurvige und durchschnittlich große Frau, mit schulterlangen braunen Locken, blauen Augen, sonnengebräunter Haut und vollen Lippen.

    Sie ist wild und leidenschaftlich, dabei wechselt sie in ihrem Spiel zwischen Dominanz und Devot, je nachdem, was ihr Freier bevorzugt oder selbst ins Liebesspiel mit einbringt.

    Elaine ist darüber hinaus recht labil und schreckhaft. Ein Wechselbad der Gefühle, das sie aus ihren bisherigen Anstellungen stets sehr verlässlich hinaus befördert hat.


    Najwa: Eine elonische, üppige und große Frau mit schwarzen, langen Dreads, dunkelbraunen Augen und Haut und vollen Lippen.

    Sie ist ebenso wild und leidenschaftlich wie Elaine, aber gröber in ihren Berührungen. Sie ist eher dominant, spielt mit ihren Freiern und quält sie mit ihrer Lust, bevor sie diese zu stillen bereit ist. Und eben diese Grobheit, mit der sie es gelegentlich übertreibt, verdammt sie dazu ihren Unterhalt im Katzengold zu verdienen. Für andere Häuser sei sie zu unberechenbar, wie sie gerne mit Sarkasmus in der Stimme und rollenden Augen beklagt.


    NPC Hübschler (männlich):


    Erminio: Ein krytanischer Durchschnitts-Typ, braune kurze Haare, hellbraune Augen und schlichte Gesichtszüge. Er trägt einen Dreitagebart und sein Hemd gerne am Kragen weit geöffnet. Er sticht mit seinem witzigen Charme heraus und weiß dominant, wie auch devot zu sein. Er ist ein Herumtreiber…Mal da, mal nicht…Unzuverlässig auf der einen, tüchtig auf der anderen Seite.


    Kun: Er ist ein chantanischer, kleiner Mann mit langen schwarzen Haaren und dunkelbraunen Mandelaugen. Er ist penibel rasiert, hat aber sowieso eher wenig Körperbehaarung…Kun lässt sich gern dominieren, wirkt schüchtern, verspielt und weiß sich in dieser Rolle durchaus in Szene zu setzen. Seine Schwester ist Rou, die ihm von allen am meisten im Nacken sitzt und ihm sagt wo es lang geht…


    Ivan: Er ist ein hochgewachsener und stämmiger Ascalonier. Er hat blondes, soldatisch kurzes Haar, einen kurz gehaltenen Vollbart und grüne Augen. Er ist definitiv der dominante Typ, der weniger Zärtlichkeiten zeigt, dafür aber mit wilder Kraft hervorsticht. Bedauerlicher Weise bedient Ivan gerne Klischees…Der Mann ist dumm wie ein Stück Brot. Seiner Arbeit ist das allerdings nicht abträglich, eher im Gegenteil.


    Aslam: Ein trainierter Elonier mit beinahe ansehnlicher, pechschwarzer Hautfarbe und langen, schwarzen Rastazöpfen, die ein rasiertes Gesicht krönen. Die Augen wirken beinahe ebenso dunkel und bestechen durch ein tief dunkles Braun. Aslam ist ein sehr feuriger und leidenschaftlicher Kerl, der sich in seiner Lust auch gerne mal verliert. Die Zeit unter dem Untotenkönig noch immer im Geiste tragend, ist er ansonsten wenig selbstständig und fragt (außerhalb seiner Arbeit) viele Dinge. Zu viele Dinge, die er eigentlich selber regeln sollte. Das macht ihn für Otto Normalarbeitgeber eher unattraktiv.

    schild-katzengoldklein.jpg


    Projektvorstellung:


    Wir möchten das Projekt „Katzengold“ hier nun einmal gezielt vorstellen, um euch im Vorfeld kurz aufzuzeigen wozu es dienen soll, welches Rollenspiel wir damit versuchen wollen zu fördern und so am Ende jeder Spieler weiß worauf er sich bei Teilnahme und Bespielung dieses Projekts einlässt.


    Das Katzengold ist ein verwegenes, verrissenes und draufgängerisches Bordell der normalen bis niederen Bürgerschicht.Das Klientel sind für gewöhnlich Bauern, weniger gut betuchte Händler, Handwerker und Teile der Dienerschaft. Es entspricht keinesfalls einem Standard für die höhere Gesellschaft und ist, ganz im Gegenteil zu diesem, eher auf Zweckmäßigkeit, denn auf Genuss und Erholung aus.


    Wir wünschen uns, dass aus dem Katzengold kein weiterer Tavernen-Spot wird und haben uns daher gegen einen ausgespielten Barmann am Tresen entschieden. Das Hauptaugenmerk bei diesem Projekt soll gezielt das „Crime-RP“ und dessen Förderung sein, auf welches man (Achtung OOC Information!) hinter der Fassade des Bordells entdecken kann. Natürlich darf und wird es selbstverständlich auch als gewöhnliches Freudenhaus der Bürger-und Unterschicht bespielt (werden).


    Die dort arbeitenden Dirnen und Hübschler werden zum Teil von den Projektmitgliedern bespielt und zu einem anderen durch NPCs dargestellt, die ihr euch gerne selber emoten dürft und könnt. IC wird es jedem Projektmitglied freigestellt sein ausgespieltes eRP anzubieten oder eben nicht. Bei uns besteht (und wir erwähnen das nur der Vollständigkeit halber, weil es eigentlich für alle klar sein sollte) keine Erwartung darauf, dass ihr als Teil des Projekts ODER als Gast die körperlichen Dienste des Katzengoldes ausspielt. So ihr eurem Charakter also ein paar raue Stunden gönnen, es selber aber nicht ausspielen wollt, fühlt euch frei dennoch zu uns zu kommen. Andersherum habt bitte Verständnis dafür, wenn eines unserer Kätzchen euch nach dem Betreten des Zimmers sagt, dass das Geschehen ab hier nun zusammengefasst und nicht mehr ausgespielt wird.


    Es gibt von unseren NPC-Angestellten eine Liste mit kurzen Steckbriefen, sodass ihr sie immersiv selbst in das Setting mit einbauen könnt.


    Wir möchten mit dem „Bordell“ eine stimmungsvolle und rohe Umgebung schaffen, in der es definitiv auch einmal recht ungemütlich werden kann. Wollt ihr also Stunk machen? Euch schlagen? Euren Charakter unzufrieden und „gefährlich“ sein lassen, dann versucht es...lebt aber auch mit den Konsequenzen, die ihr dann möglicherweise durch die Belegschaft IC erfahren werdet. Es kann immer und jederzeit passieren, dass euer Charakter aus Gründen mit einem Mal in eine Kneipenschlägerei oder etwas anderes verwickelt wird. Wenn ihr euch damit unwohl fühlt oder die Situation euch in dem Moment überfordert, nehmt gerne Kontakt zu uns auf.


    Wer glaubt, im Katzengold auch mit seinem geschniegelten und fein zurechtgemachten Adelsmann einen Platz zu finden, dem sei gesagt, dass derlei Klientel in der Regel dort mehr als unerwünscht ist (IC). Dementsprechend werdet ihr damit vermutlich gar nicht erst rein, bzw. sehr schnell wieder raus kommen. Mit ein wenig Finesse und Ideenreichtum könnte es aber dennoch möglich sein, die Mitarbeiter zu täuschen und sich (warum auch immer) einen Platz am schmierigen Tresen zu sichern.


    Kinder-Charaktere erhalten keinen Zutritt und werden sofort aus dem Bordell entfernt, sollten sie dort auftauchen. Auch wenn der schäbige Gassenschleicher und die kleine Magd vielleicht neugierig sind und hier ihre Chance auf leichte Münze wittern: Nein. Wir werden mit ausgespielten Kindern und Teenagern in einem solchen Setting OOC nicht spielen.


    Wir möchten das Bordell gerne im zweiwöchigen Takt für immer jeweils einen Abend bespielen. IC ist aber natürlich jeden Tag geöffnet und darf gerne auch ohne unser Beisein für beispielsweise „geheime“ Treffen oder dergleichen bespielt werden. Wünscht ihr für einen solchen Termin ein belebteres Terrain, dann sprecht uns gerne an. Wir sind auch für spontane Spielsituationen offen, sofern unsere Zeit es zulässt. An welchem Tag das Projekt offiziell bespielt wird, kann variieren und wird frühzeitig von uns bekannt gegeben.


    Preise der Angestellten:


    Auch wenn die Wertvorstellungen der Münzen im Rollenspiel auseinander gehen, haben wir uns im Katzengold dafür entschieden, einen Preis von 3 Silbermünzen für unsere “Dienstleistungen” zu verlangen. Wir bitten darum, diese Summe innerhalb des Bordells als gut leistbar für das oben aufgeführte Klientel anzunehmen. Für die ganz armen ist (und soll es auch) es zu teuer und für die besser gestellten und reichen Bürger definitiv zu billig.


    ! Achtung !

    Wir bitten an dieser Stelle inständig darum, dass diese Informationen absolut NUR bei Rollenspielern aus dem kriminellen Milieu Anwendung finden. Kein Seraph, der Untergrund Informanten hat oder etwaige Verbindungen, kein Adelsmann, der meint, ein Mafiaboss zu sein oder andere vermeintlich böse Anwandlungen hat, sollte darüber erst einmal verfügen. Erspielt euch diese Informationen bitte, wenn euer Charakter nicht eindeutig ein Dieb oder Einbrecher auf den Straßen der Hauptstadt ist. Jeder “Wissende”, der die Informationen das Katzengold betreffend weitergibt, darf damit rechnen, dass sein Charakter schwere Konsequenzen wird tragen müssen, sofern diese Weitergabe publik wird… Spielt damit, dass das Leben eures Charakters bedroht ist, wenn herauskommt, dass er/sie die Information an vermeintlich ungeeignete Personen weitergereicht hat. Wir bedanken uns recht herzlich!



    Ich möchte mich nun auch mal als ein Spieler einschalten, der mega Bock hat auf Crime und auch mit diesem Gerücht spielt und spielen wird. Es ist mir im folgenden total bewusst, dass ich nun meine Worte sehr hart und direkt formulieren werde und sicher Aufschreie dazu folgen werden, ob direkt, oder hinter dem Rücken, aber ich finde es gerade wichtig:


    Niemand hat das Recht sich einen hoheitlichen Posten weder ooc noch ic zu nehmen und über das Rollenspiel anderer zu entscheiden, oder ob einer allgemeinen Anspielung gefragt werden zu müssen. Nein. Auch kein Spieler, der meint Königin Jennah selbst zu verkörpern muss nicht gefragt werden. Es gibt eine bespielte Kompanie, es ist aber völlig legitim, dass sie halt gerade mit anderen Aufgaben betreut sind, wenn sie keine Kapazitäten frei haben. Genauso ist es es im Ministerium, dass sich halt ein anderer darum gerade kümmert. Wer in so einer Position ist und sich selbst so stark unter Druck setzt, um dann andere Spieler anzugehen, die hier RP fördern (und das hast du mit deinem Post), dann bezweifel ich stark, ob eine solche Position geeignet ist. Wer sich in seiner Rolle nicht wohl fühlt, oder überfordert, dann lasst es sein und spielt etwas das euch Spaß macht und weniger in Reibungen mit anderen bringt.

    Und lieber Loki, ich habe damals deinen Posten auch bespielt und die Hauptaufgabe war es zwischen den exekutiven Gewalten (Seraphen, Ministerialen und Klinge) zu vermitteln und ggf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das Ressort, so steht es auch heute noch da, ist kein Boss der Exekutive. Du MUSST also gar nichts.


    Mit dem Gerücht wurde niemand gepowert und niemand zu irgendwas gezwungen und auch, wenn du sehr hart gegen-gerüchtet hast, habe ich es mir genauso raus genommen, dass mein Char doch noch ein Plakat gefunden hat und es mit nahm. Es muss also nicht von der Gegenseite schon direkt so heftig im Keim erstickt werden mit noch so einem Nachsatz "..weiß jedes Kind." Das weiß eben nicht jedes Kind. Wie bereits hier nun ausführlich und sehr einheitlich zugestimmt, ist Götterfels kein Regenbogenland und das finde ich auch gut so.


    Wer nicht auf Konfliktrollenspiel steht, oder damit nicht umgehen kann, soll sich raushalten.


    Ich habe mit niemanden ein Problem, auch nicht mit dir Loki. Ich musste das jetzt los werden und solltest du dich wegen meiner Worte ärgern und bedarf hast zu sprechen, biete ich dir das hiermit auch direkt an.

    Renovierung eines alten Gasthauses - Entstehung eines Bordells "Katzengold"


    Wo: Götterfels, Salmaviertel, Feldgrauer-Gasse

    Wann: 56. Koloss 1336 (heute)


    Was ist geschehen:

    Es werden Renovierungsarbeiten an einem alten, heruntergekommenen Gasthaus in der Feldgrauer-Gasse aufgenommen. Holzbretter werden von den Fenstern gelöst und endlich wieder Licht in das Gebäude gelassen. Die Arbeiter gehören alle der untersten Schicht von Götterfels an und erzählen was von einem neuen Bordell was hier entstehen soll. Die Dielen werden gefegt, die Fenster gewischt, neue (gebrauchte) Möbel in das Gebäude getragen und einige Kisten an Alkohol werden ebenso angeliefert. Auch wenn man noch nicht hinein darf, lockt vielleicht das Schild welches angebracht wird. Die Arbeiter wissen nicht, wann die Eröffnung sein wird, angeblich suchen die Betreiber auch noch Freudenmädchen. Das wird auch durch das Gesuch bestätigt, welches als Plakat an der Tür des Gebäudes genagelt wird:



    Wir suchen Dirnen und Hübschler für unser Bordell Katzengold.

    Hierfür eine Nachricht an das Gasthaus "Zum Kupferbecher" an der Steingasse an

    Amun Belshazzer hinterlassen.


    schild-katzengoldklein.jpg


    ooc: Bei Interesse gerne eine PN hier im Forum an mich schreiben, oder im Spiel bei Tenor.1394 melden.

    Bericht aus Ebonfalke: Todesfall bei Separatisten-Überfall


    Wo: Felder der Verwüstung, Ebonfalke

    Wann: 55. Koloss 1336 (heute)


    Was ist geschehen:

    Heute erzählte man sich in Ebonfalke, dass es gestern wohl einen Überfall von Separatisten gegeben haben soll. Auf der Hauptstraße von Ebonfalke in den Norden soll es passiert sein. Ein Graf war dort mit seiner Kutsche unterwegs und hatte zum Kutscher noch einen anderen Edelmann bei sich, wie zwei Vorhutsoldaten. Einer der Soldaten soll den Angriff nicht überlebt haben. Sein Name war Eliott Grasse und er hinterlässt seine Ehefrau und zwei Töchter. Sein Kamerad Gardiner Stauffer hatte die traurige Nachricht per Falke in die ascalonische Hauptstadt entsendet. Er selbst befand sich noch in den Ländereien Halkor. Weitere Todesfälle wurden nicht gemeldet, aber auch nicht, ob es Verletze gegeben hat. Mehr wissen wohl nur die entsprechenden Behörden.


    Wer kann davon wissen?

    Bürger von Ebonfalke

    Behörden von Ebonfalke

    ...wer dahin Kontakte hat.