Beiträge von Graugaenger

    Huhu Graugänger,

    denselben Gedanken hatte ich ebenfalls und bin daher nach der Implementierung auf Van zugegangen und habe ihn gefragt, ob er etwas Derartiges für die Metagilde haben möchte bzw. was ihm einfallen würde, um diese einfacher auffindbar machen zu können. Da haben wir bisher noch keine gute Lösung gefunden, weil die Metagilde ja vor allem keine "weitere" Community-Plattform ist, sondern eine Ingame-Gilde.
    Falls jemand dazu also eine schöne Idee hat, gerne hier in den Thread damit.

    Liebe Grüße

    Fabi


    Vorschlag ... Aus dem Mentorenprogramm weiss ich, dass die meisten "schnell" zum Ziel kommen wollen. Nicht lange einlesen, meistens kennt man ja schon RP von anderen Plattformen, man will ja nur RP machen. Und nicht jeder will nun lange mit Leuten reden oder nur auf irgendwas verwiesen werden. Mancher Spieler will auch ersteinmal unter dem Radar laufen :winking_face: Da könnte man - da es sich um keine weitere Community-Plattform handelt - eben eine Verlinkung auf das Lexikon machen. Idealerweise nur kurz und knapp eine Einleitung (bereits vorhanden), was das eigentlich ist und dann X IG-Accounts, die man anschreiben könnte, um Einlass zu erhalten.

    Im aktuellen Eintrag sind halt ein paar Sonderrollen angesprochen (auch wichtig), aber nicht wichtig um ins Spiel zu kommen. Ja, ich weiss, dass jeder Spieler einladen kann, aber man weiss eben nicht, wer da denn noch alles drin ist. Mit Plejas und Vans Onlinezeiten hat man schon fast 24/7 erreicht, aber ich denke, dass da ruhig noch mehr Namen stehen könnten. Damit auch aufzeigen, dass es ein Community-Projekt für die Community ist. Vielfalt zeigen.

    Vielleicht macht es auch Sinn, dass man Ansprechpartner benennt, dass neue Personen vielleicht auch direkt einen passenden Spieler ansprechen können? Also zb nach "Rassen", "Gewerbe", "Spielorte", "Verfügbarkeiten" oder was auch immer sortiert. Bitte nur nicht 400 Kategorien am Ende. Das wäre dann wieder viel zu unübersichtlich :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ja, das ist Pflegeaufwand, den man regelmäßig prüfen müsste ... Und ja, ich weiss, dass viele keine Arbeit haben wollen. Aber man kann es ja auf zB zehn Spieler limitieren und diese kann man ja aktuell im Blick behalten. Muss ja nicht jede Woche korrigiert werden :winking_face:

    LG
    Graugaenger

    Hallo,

    danke für das Update. Ich hoffe, Feedback ist dennoch gewollt.

    • Der Editor kann nun den Quellcode anzeigen => Sehr schön.
    • Die Emojis wurden erweitert und das Twemoji-Paket wurde installiert (bekannt durch Twitter/X) => für mich irrelevant, aber daran erfreuen sich bestimmt einige.
    • Die Menüleiste oben wurde mit Icons versehen => Brauche ich nicht, aber das ist noch okay.
    • Die Menüleiste oben wurde neu sortiert => ich gebe zu, mir fiel es nicht auf :grinning_face_with_smiling_eyes:
    • Alle Hauptforen wurden mit einem jeweils einzigartigen Icon versehen => Ja, ich weiss, das ist voll jugendlich und hipp, finde ich aber wirklich schrecklich. Ich mag tatsächlich klassiche Standard-Formen. Ich habe sogar den Woltlab-Stil gewählt, damit nicht 1/3 der Seite oben "belegt" ist mit einem GW2 Bild. Forum ist für mich funktional. Ein Icon kann auf etwas hinweisen (Kopfzeile ist okay), aber die ganzen Unterbereiche ... Aber ich weiss ja, dass es hier mindestens zwei Meinungen gibt ... Kann man denn ein Foren-Layout einfach auf "klassisch" einstellen? Also grundsätzlich weiss ich, dass man Icons einem Layout zuordnen kann. Dann wäre es schön, wenn ein Layout eben "old school" ist.
    • Eine Discord-Box wurde auf die Startseite integriert, mit der man nun bequem den GW2-Rollenspiel-Discord betreten kann => Ich fände noch schön, wenn man ebenso auf die Metagilde hinweist ... Damit hätte man alle drei Sammelstellen für Neulinge zusammen auf einen Blick.

    LG
    Graugaenger

    Das liegt daran, dass es in beiden Foren keine Unterforen, sondern nur Threads gibt :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Liebe Grüße

    Fabi

    Also ich war eben auch verwundert, dass zum Beispiel die Unterforen der Schattenflamme alle sichtbar waren, dann bin ich ausgeloggt und die waren nicht mehr sichtbar. Man sieht also alle Unterforen, auf die man selbst zugreifen könnte.

    Ich denke deswegen kommt es uns sehr unübersichtlich vor, da es ja einige Projekte gibt, die mehrere Unterforen öffentlich haben.

    Schön wäre natürlich nur das Projekt, aber wenn es keine Möglichkeit derzeit gibt, außer alle Unterforen der Projekte auf unsichtar zu stellen, dann sind mir alle Unterforen zu sehen lieber. Ja, für Neulinge sicherlich komplizierter. Aber ein Neuling fühlt sich sowieso erschlagen von der Masse an Informationen.

    Kleiner Tipp am Rande für die, die sich erschlagen fühlen: man kann Unterforen ja auch manuell ausblenden und somit das (für sich) übersichtlicher machen. Allerdings falls da nun was geschrieben wird, dann kriegt man das auch nicht mehr mit. Aber manches interessiert ja auch nicht jeden. :winking_face:

    Ist dein eingebundener Screenshot aktuell? Bei mir - und anderen Usern, da hatte ich eben mal spontan nachgefragt, sieht es wie folgt aus:

    Ja, bei mir sieht das auch so aus wie bei Dir.

    1. Screenshot war zur Dokumentation für "Unterforen" auf der Forenseite
    Forum - Guild Wars 2 - Rollenspielcommunity

    2. Screenshot war wegen Ansicht bei einer Unterkategorie, hier: Internationales/Multikulti
    Internationales / Multikulti
    Da sehe ich nur im obersten Unterforum die letzten Posts.

    Bei: Menschen-Projekte - Behörden, Soziales, Kulturelles
    Menschen-Projekte - Behörden, Soziales, Kulturelles

    sehe ich zB nur:

    grafik.png

    Ich habe nun aber auch nochmal gecheckt ... Ich sehe nicht nur Travon und Levi :winking_face:

    Beispiel: Menschen-Projekte - Gewerbe - Da sehe ich nur Margos
    Menschen-Projekte - Gewerbe

    grafik.png

    Danke für das Update!

    Ich beziehe mich nun auch nochmal auf Forenstruktur.

    1.Ich fand gut, dass die Unterforen angezeigt worden (oberste Ebene!), da man gleich das Gesuchte anklicken konnte und auch sah, welche Projekte "aktiv" sind. Jetzt muss man sich durch alle Ebenen klicken ...

    1.1. In diesem Zusammenhang fand ich die halbjährliche Aktivitätsprüfung gut. Wäre toll, wenn ihr diese wieder einführt.

    grafik.png


    2. Man sieht nur noch in einem Unterforum die letzten "Threads"? Der Rest ist gar nicht mehr sichtbar.

    grafik.png

    Ich empfinde es als unnötigen Mehraufwand für den User überall reinzuklicken. Bei Plejas Screenshot gab es noch die Unterforen zu sehen, wahrscheinlich muss man deren Unterforen leider mal aufräumen. Wäre toll, wenn das wieder benutzerfreundlicher wird.

    3. Kann man dieses Absatz-Schreibstil irgendwo wieder in "normalen Zeilenabstand" ändern? bzw "Normaltext" noch zusätzlich bekommen?

    LG
    Graugaenger

    Sicherlich gibt es hier noch einige, die Alucard kennen.

    Ich würde ja nun ein paar Bilder hier reinhängen, aber die meisten innerhalb unserer Gruppe sollten ... zur Darstellung unserer Ernsthaftigkeit ... besser nicht gezeigt werden. :smiling_face_with_halo::grinning_face_with_smiling_eyes:

    Spoiler anzeigen


    20210726_221242.jpg?ex=662579f5&is=66242875&hm=e15e2c40180f3dd8f9d6839e7eb6ccaab3db60993bcad4b11308feeecd564a54&

    Umso schöner ist es, wenn Du in alten Erinnerungen schwelgst und Dich wieder daran erfreuen kannst!

    Der Dank geht also an Dich ebenfalls zurück. Und wie Du auch schreibst: Jeder Charakter hinterlässt in dem RP Geschehen schöne/spannende/lustige/traurige/irre/usw Geschichten für irgendjemanden. Alle sind wichtig. Also: Danke an alle und macht schön weiter RP!

    OOC

    1. Wie bist Du zum GW2 RP gekommen?

    (Pen&Paper) RP an sich mache ich seit den 90ern und bin da auch noch immer aktiv - wer Anschluss an eine Online-Gruppe sucht darf mich gerne anschreiben.

    In Online-Spielen habe ich in Neocron damals angefangen mit RP, bin dann zu WoW gewechselt und dann seit Release bei GW2 dabei. Wie sicherlich viele andere habe ich GW2 immer mal wieder pausiert und in andere Spiele reineschaut, zum Beispiel ESO oder auch zurück bei WoW, aber GW2 ist meine neue Heimat geworden. Alles andere sind nur Ausflüge.

    2. Was spielst Du gerne? Was macht Dir Spaß?

    Ein Grund - neben der Community - warum ich in GW2 geblieben bin ist eine lebendige offene Welt. Ich bin im Herzen eine Erkunderin und Abenteuerin und mag es daher besonders, wenn das RP nicht nur in Städten und Tavernen stattfindet, sondern auch mal außerhalb.

    Ich habe inzwischen eine recht umfangreiche Charakterliste hier, und die meisten Charaktere davon sind auch irgendwo mit kleineren Rollen im RP eingebunden. Es macht mir Spaß in verschiedene Rollen zu schlüpfen und Ideen auszuprobieren.

    3. Gibt es besondere "red flags" für Dich im RP?

    Ich beteilige mich nicht an ERP, und der Charakter sollte nicht in kompletten Widerspruch zur Lore der Welt sein - aber Fehlern aus Unwissenheit und ungewöhnlichen Konzepten gegenüber bin ich recht tolerant gegenüber, solange es gut gespielt ist.

    Für mich steht allgemein das RP im Vordergrund. Ich mag es nicht, wenn OOC und hinterrücks gemauschelt wird und IC nicht von OOC unterschieden wird. Das hat mir in der Vergangenheit schon so manches RP kaputt gemacht.

    4. Du hast eine wunderschöne RP-Insel entdeckt, auf der Du Deine eigene Gesellschaft aufbauen kannst, mit Deinen eigenen Regeln. Was wird die erste Regel sein, die Du aufstellen wirst?

    Weniger eine Regel, mehr ein Leitsatz: "Lasst uns gemeinsam eine Welt schaffen, in die wir eintauchen können, fantastische Geschichten erleben können und gemeinsam Spaß haben!"


    Vielen Dank Gemini und Monito :smiling_face:




    A + A: Diese Idee mit "Geschichte für Essen" finde ich toll. Also wenn Du da essens- und redelustige Leute suchst, sag uns Bescheid, wir bringen unsere ganze Mannschaft mit.

    Astrid: Gerne, wenn ich es umsetze. Und ich werde da mal mit Gabel & Kelle sprechen. Aber an sich hat die Lampe ja auch altere Anspruche, wenn ich wieder in den Dienst trete. Aber ich mochte es sowieso auch die anderen Tavernen und Gaststätten zu besuchen. Hab das nie als Konkurrenz gesehen. Es waren eben Leute, die ebenfalls Freude daran hatten, Gaste zu empfangen und zu bewirten. Ihre Geschichten zu hören und gemeinsam zu feiern. Das war überhaupt das was mich am Ausschank gereizt hat: Auch mit den Gasten ins Gespräch zu kommen und mehr von ihnen zu hören.

    A + A: Hast du dich zu etwas verpflichtet, in der Wunderlampe?

    Astrid: Nun, ich bin damals eine von Marths Stellvertreterinnen gewesen. Und technisch gesehen bin ich es immer noch.


    A + A: Dann hast du nicht den Löwensteiner Weg gewählt – Freiheit über Verpflichtungen?

    Astrid: Na, ich bin heutzutage schon frei. Ich bin da ja nicht an die Theke gefesselt. Aber dennoch verbinden mich mit der Lampe halt Erinnerungen.

    A + A: Vielleicht sollte die Lampe mal einen Götterfels-Abend in Löwenstein organisieren. Vielleicht mit den ansässigen Tavernen zusammen. Gegessen und gefeiert wird immer.

    Astrid: Na, ein Wetter wie heute wurde doch dazu passen ein "Löwensteiner Strandfest" auszurufen, wo man dann die Gaststatten und Tavernen von nah und fern einlädt, einen Stand aufzumachen.

    A + A: Vielleicht wäre das mal eine Idee. Du bist also relativ ungebunden? Und willst das auch sein, für deine Reisen? Und geht Dein Mann manchmal mit auf Reisen?

    Astrid: Ja, ich schätze meine Freiheit und die Möglichkeit zu reisen, ohne an einen Dienstplan denken zu müssen. Ich meine, ich bin eben auch eine Jägerin. Draußen zu sein fühlt sich an wie daheim sein.

    Thura: Oh ja das liebe ich auch. Einfach losziehen und machen auf was man Lust hat. Das habe ich von Mama.

    A + A: Darfst Du denn schon ganz alleine rumziehen? Auch von der Schule aus?

    Thura: Eine gute Norn hält nichts auf!

    Astrid: Ihre Fehlzeiten sind tatsächlich der einzige Makel in der Schullaufbahn. Aber ich wäre damals genauso gewesen, daher von mir kein Tadel. Und sie ist auch so schon schlauer als jede Norn in ihrem Alter, die ich kenne.

    A + A: Ich kann es zumindest gut nachvollziehen! Das Leben ist eh die beste Schule!

    Astrid: Genau das! Und ich glaube, dass das viele Reisen und Kennenlernen der anderen Kulturen da einen großen Anteil dran hat. Insofern kann ich anderen Eltern nur empfehlen: Reist mit euren Kindern!

    A + A: Na, wenn das nicht ein guter Appell an uns ist. Vielleicht lieber, wenn sie ein wenig sind als unsere Tochter.

    Astrid: Klar. Dann könnt ihr Reiseberichte schreiben und den Menschen hier in Löwenstein die besten Reiseziele und Reisetipps verraten. Wäre das nicht mal was?

    A + A: Wir machen doch allen nun Löwenstein schmackhaft. Löwenstein ist immer eine Reise wert.


    A + A: Das zweite, womit du handelst, sind Kristalle, ja? Verzauberte Kristalle von deinem Mann?

    Astrid: Das ist richtig. Wobei er eher damit beschäftigt ist, die Fassungen und Kristallbearbeitung zu machen und diese für die Magie vorzubereiten. Die Verzauberung selbst nimmt je nach gewünschtem Zauber oft jemand anderes vor, wenn es größere Dinge sind.

    A + A: Und die Kristalle nehmen den Zauber dann auf? Wir haben ja auch schon nach einem solchen ... Kristallzauber gefragt. Was kann man denn da so machen, zum Beispiel? Und was wird am meisten angefragt?

    Astrid: Leuchtkristalle gehen gut. Sie sind nicht so teuer und ein guter Ersatz für Fackeln, die ja doch empfindlicher gegenüber Elementen sind. Kommunikationskristalle waren früher mehr gefragt, inzwischen wird da häufiger die Technologie von dieser kleinen Asura kopiert oder gar Versionen davon aus Cantha.

    A + A: Und für Sonderwunsche ... kann man dich immer anfragen, richtig?

    Astrid: Ja, richtig. Generell kann man mich Anfragen für solche Zauberkristalle, Jagdunterricht, Wegbegleitung und Reiseverpflegung oder auch einfach so zum Kochen. Oder Kochunterricht! Ich habe auch mal Sheryna etwas Unterricht gegeben.

    A + A: Das klingt auch gut. Und die Bezahlung kann an sich stets ertauschen?

    Astrid: Kann man, schließlich bin ich eine Norn. Selbst mit guten Geschichten kann man mich versuchen zu überzeugen.

    A + A: Das mit den Geschichten merke ich mir in jedem Fall.


    A + A: Wir haben schon echt viel erfahren. Doch noch ein letztes Thema hatten wir. Ihr seid viel rumgekommen, die Welt erkundet und vieles gesehen, gehört und erlebt. Habt ihr Aurene gesehen, gehört oder erlebt?

    Astrid: Unsere Heimstatt liegt im südlichen Lornarspass. Das war zufällig in der Einflugschneise, als sie damals in Richtung Auge des Nordens flog und wir waren daheim.

    A + A: Das muss wundervoll gewesen sein. Was bedeutet sie euch denn? Hattet ihr Probleme mit Drachendienern - vermutlich vor allem Eisbrut?

    Astrid: Das war schon ein wahnsinniges Farbenspiel am Himmel damals. Direkt gesprochen haben wir sie nicht, auch wenn wir das Auge des Nordens einmal besucht haben. Da war sie aber schon wieder weg. Die Eisbrut sind ein Problem in unserer Heimat, ja. Und bevor ich mich niedergelassen habe, habe ich auch meinen guten Anteil an Dienern Zhaitans gesehen und erlegt. Die kann man nur nicht kochen. Oder viel mehr, es bringt nichts sie zu kochen. Verdorbenes Fleisch ist verdorbenes Fleisch.

    A + A: Das stimmt. Seid ihr Aurene ein Stuck gefolgt? Ihr ward ja auch im Auge des Nordens und Cantha?

    Astrid: Nun ... sagen wir es so: Sie und dieser Kommandeur, wer auch immer es sein mag, haben auch uns normalen Leuten Wege eröffnet. Und als Reisebegeisterte habe ich das ausgenutzt. Aber direkt gefolgt bin ich ihnen nicht.


    A + A: Ja, den Göttern oder eher Aurene sei Dank ist es mit den Altdrachen vorbei. Widme ihr doch ein Gericht! Drachendienereintopf oder so! "Nach Art von Aurene", überall etwas Glitzer noch drauf.

    Astrid: Drachendienereintopf ... also inspiriert von den Aspekten der Drachen? Ich glaube in einen Topf wird schwierig. Aber ein Menu ließe sich machen. Tote Ente, Mordrem-Gemüse, Primordus-Chili, Jormag-Vanille-Eis mit Kralkatorrik-Karamell?


    A + A: Machen wir noch eine letzte Scherzfrage zum Abschluss. Einfach um mal zu sehen, wie ihr denkt ... Jetzt ist es passiert. Während deiner Recherchen stößt du tatsächlich auf eine riesige Verschwörung: Dein Volk wird von Hyleks kontrolliert. Du hast bald genug Beweise zusammen und die Möglichkeit, die Verschwörung zu enthüllen. Jedoch findest du auch heraus, dass die Hyleks davon überzeugt sind, dass Dein Volk ausgelöscht wird, wenn sie sich nicht um euch kümmern. Enthüllst Du die Verschwörung?

    Astrid: Naja, ich wurde sagen, dass ich mich an Freunde wende. Die wissen, was in solchen Fällen zu tun wäre. Man lernt ja auf Reisen viele Leute kennen, nicht wahr?


    A + A: Es war ein tolles, interessantes und anregendes Gespräch und ich hoffe, ihr beiden hattet auch Spaß dabei, nächste Legendenköchin und aktuelle Angelkönigin! Aurene schütze euch!

    Astrid: Dann mögen die Geister mit Euch sein!

    Thura: Bis dann war lustig!

    Amelie + Arthur (A + A): Hallo! Schön, dass Du ... ihr beiden da seid. Bist Du Astrids Tochter?

    Thura Astridsdottir: Ich bin Thura und ich bin 10 Jahre alt.

    Astrid Eewardottir: *zu Arthur dann* Ich hoffe es macht nichts aus, dass ich meine Tochter mitgebracht habe?

    A + A: Ich hoffe, es ist nicht zu langweilig für dich.

    Astrid: Solange es was zu entdecken und zu lernen gibt, mache ich mir da keine Gedanken.

    Thura: Oh, ich in einer Zeitung? Dachte nur große Personen kommen in die Zeitung? Wenn sie was Großes getan haben? Und du bist die Beste die ich kenne. *ein Lächeln gen Mutter folgt*

    A + A: Quatsch! Das sagen immer nur die angeblich wichtigen Leute. Dabei haben alle Stimmen gleiches Gewicht!


    A + A: Da die Zeitung ja in Löwenstein angesiedelt ist, frage ich doch direkt das Offensichtliche. Was treibt Dich immer mal wieder hierher?

    Astrid: Nun, zum Einen das Offensichtliche: Der Handel. Hier bekommen wir unsere Rohkristalle und werden die fertigen Kristalle und Schmuckstücke los. Und ich werde die Jagdbeute und Felle los. Dazu kommt noch, dass ich ja als Teil des Handelshaus Konsortiums - das auch einen Sitz und vor allem ein Lager hier in der Stadt hat – tätig bin.

    A + A: Es ist heiß heute. Habt ihr damit Probleme?

    Astrid: Ich habe vorgesorgt. Extra das helle Gewand angelegt, das wird nicht so schnell warm. Bin ja nicht erstmals hier. Und Thura hat ihren Hut, der sie vor der Sonne schützt.


    A + A: Du hast ja schon gesagt, dass du dich etwas an die Wärme gewohnt hast, Astrid. Und deine Tochter ist ja auch viel außerhalb der Zittergipfel unterwegs. Ihr wirkt ... als wurdet ihr generell viel reisen? Mit anderen Völkern ... leben, mit ihnen zurechtkommen?

    Astrid: Ja, ich Reise viel. Die Welt zu entdecken ist eine Leidenschaft von mir. Die verschiedenen Tiere und Pflanzen - und wie man sie zubereiten kann. Paps mag ja Legendenkoch der Norn sein, aber wenn ich ihn im Kochen übertreffen will, dann muss ich lernen, auch andere Gerichte zu beherrschen und unsere heimische Küche mit dem dort gelernten verbinden. Und auch für den Kristallhandel ist es gut, denn es gibt in der Ferne vielleicht Steine, die bei uns schwer aufzutreiben sind. Und umgekehrt können wir vielleicht dorthin exportieren. Und ich liebe es von den Asura zu lernen, die bauen so wunderschöne Maschinen.

    A + A: Kannst du ganz kurz etwas zu deinem Vater, diesem Legendenkoch, erzählen? *lächelt sie*

    Astrid: Nastrai? Der ehemalige Wirt von Rekkins Rast. Ja, große Schuhe zu füllen. Wer schonmal etwas von ihm probiert hat, weiß, wovon ich rede. Ich bin seine älteste Tochter, noch von seiner ersten Frau Eewa. Die ist aber irgendwann auf Reisen gegangen. Aber ich hab mich dann auch gut mit Nia verstanden und bin froh, dass Paps wieder glücklich geworden ist und ich noch ein paar Halbgeschwister dazu bekommen habe.

    A + A: Das klingt schon, Nia und Nastrai kennen wir auch. Thura, was ist das Tollste, was Du mit Deiner Mama verbindest?

    Thura: Sie ist die beste Jäger und Köchin die ich kenne.

    Astrid: Ahh, danke Liebes.

    A + A: Das hoffe ich auch mal, dass unsere Tochter so lieb über uns redet. Gehst du mit deiner Mama auf Reisen? Wart ihr mal zusammen weg?

    Thura: Ja wir haben zusammen wunderschöne Reisen unternommen. In Cantha habe ich gelernt wie man Jadebots baut wie diesen hier. *sie werkelt nebenher an diesem kleinen vielbeinigen Begleiter herum*

    Astrid: Sie ist wirklich schlau. Vermutlich jetzt schon schlauer als ich.

    A + A: Oh, bis nach Cantha seid ihr gekommen! Wie fandet ihr es dort? Wann wart ihr da?

    Astrid: Vor etwa einem Jahr. Unter den ersten, die sich die Reise auf eigene Faust leisten konnten, nachdem es offiziell freigegeben war. Und ... es ist da auch warm! Es ist wirklich eine spannende fremde Kultur ... und ich habe eine Menge neuer Rezepte gelernt. Vor allem mit Fisch.

    Thura: Oh ja und Mama hat mir ein eigenes Boot gekauft, mit dem kann ich seit dem auch angeln gehen. Weil vielleicht werde ich eines Tages eine genauso gute Köchin wie sie.


    A + A: Ah... ich glaube, ich habe auch mal von Dir gehört. Du warst Angelkönigin, oder?

    Astrid: Na, siehst du, du bist schon jetzt eine Berühmtheit.

    Thura: Ja, war Angelkönigin. War total überrascht, war eigentlich nur zur Unterstützung dabei.

    A + A: Na, entweder ist das dann ein geheimes Talent - oder die Götter ... oder Geister haben ein Auge auf dich. Magst du etwas über deine ... Schule erzählen? Wie du da hingekommen bist, wo du da wohnst und wie es dir gefallt?

    Thura: Och, ich bin zur Zeit bei Yvvin in der Schule und wenn ich Zeit habe lerne ich kochen, schneidern und wie man technische Erfindungen macht. So viel zu tun.

    A + A: Ja ... Schule eben. Verzeih, Astrid, jetzt haben wir deine Tochter so ausgefragt!

    Astrid: Kein Problem. Wir meine Familie ist schließlich auch ein Teil von mir.


    A + A: Reden wir über deine Begeisterung fürs Kochen? Magst Du lieber die gute Hausmannskost oder ausgefeilte Gerichte aus anderen Regionen? Also kochen und auch essen?

    Astrid: Oh, das ist ziemlich durchmischt. Oder um noch genauer zu sein: Meine Favoriten sind Gerichte, die ich aus dem was ich aus der Heimat kenne und den neuen Dingen aus der Ferne selber erfinde. Gut, nicht alles gelingt. Aber ich finde es spannend, canthanische Gewürzmischung mit heimischer Grillkunst zu verbinden, zum Beispiel.

    A + A: Kannst du uns ein Beispiel nennen? Damit uns das Wasser im Mund zusammenlauft? *witzelt sie* Was ist dein aktuelles Lieblingsgericht?

    Astrid: Kirinbraten in Hoelbrak-Biersoße an Caledon-Gemüse wäre ein gutes Beispiel und ein Favorit. Das ist hier aber schwer machbar, weil halt hier kaum frisches Kirinfleisch verfügbar ist. Das sind canthanische Wildtiere. Und auch da eher selten. Insbesondere wohl seit dem Jadewind, soweit ich verstanden habe.

    A + A: Hast du mal überlegt, deine ... Kochkünste mehr nach Löwenstein zu bringen? Zum Beispiel über das Gabel und Kelle ... oder eben alleine etwas zu eröffnen? Oder kochst du daheim in einem Gehöft?

    Astrid: Nun, ich habe mal für die Wunderlampe in Götterfels gekocht. Mache ich gelegentlich auch heute noch. Da gab es so ein scharfes Gulasch. So scharf, dass ich Wetten abgeschlossen habe, ob die Gäste den Teller leer bekommen haben. Wenn es ihnen gelingt, dann habe ich eine Runde ausgegeben. Scheitern sie, ging die Runde auf ihre kosten. War schon eine interessante Zeit. In letzter Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt vielleicht in der Prahlhalle zu kochen. Ich würde gerne den Gedanken fordern, gutes Essen im Austausch für spannende Geschichten zu erhalten. Ich wusste gar nicht, dass das Gabel & Kelle noch nach Personal sucht. Vielleicht frag ich mal, ob ich da als Gastköchin dabei sein darf und dann schauen wir. Was mich nämlich so ein wenig daran hindert, dauerhaft dabei zu bleiben ist meine Reiseleidenschaft. Insbesondere, da ich in der Schwangerschaft und Babyzeit vielleicht ein wenig zu viel in der eigenen Hütte hocken musste.

    A + A: Oh, keine Ahnung, ob sie suchen. Ich ... denke nur immer an sie bei gutem Essen. Das mit der Wette klingt einerseits sehr witzig, andererseits ... Ich müsste mein Essen definitiv selbst zahlen. Und wie viele Runden musstest Du schlussendlich ausgeben?

    Astrid: Och, pro Abend hab ich wohl eine Runde spendiert.

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    Es ist ein heißer Tag in Löwenstein. Die Sonne scheint heute fast ungebremst auf Löwenstein. Wir treffen uns mit unserer nächsten Gesprächspartnerin in Löwenstein – am Hafen, nicht weit vom Strand entfernt, damit sie sich etwas abkühlen kann. Die Norn kommt zwar öfter nach Löwenstein, aber dennoch ist das Temperaturempfinden sicher etwas anders. Am flachen Wasser kann man schließlich etwas die Füße kühlen!

    Zu unserer Überraschung ist unsere Gesprächspartnerin heute aber nicht alleine da: Ihre Tochter ist aus Shaemoor dazu gekommen und sie haben noch weitere Begleiter mitgebracht: Die Eule Kuri lauscht und schaut neugierig, kühlt sich aber auch mehrmals in den flachen Wellen ab. Und Jadeley, ein kleiner Jadebegleiter, tappst ebenso herum – auch wenn er die meiste Zeit als Nebenbeschäftigung für die Tochter herhalten musste. Anscheinend funktionierte irgendetwas nicht ganz richtig!

    4896-wappen-schattenflamme-mit-aurene-schwingen


    Wer: Schattenflamme

    Was: Öffentliches Trainingslager

    Wann: jeden 2. Mittwoch, von 20:30 Uhr bis 23:00 Uhr

    Wo: Löwenstein, Blutküste-Bezirk [&BA4EAAA=]

    Taxi: Cenean, Amelie Mauritane oder Arthur Mauritane


    Die Schattenflamme besteht aus vielen unterschiedlichen Personen mit mannigfaltigen Fähigkeiten und verschiedensten Kampftechniken. Immer wieder kann man die Gruppe bei ihren Trainingseinheiten gesehen oder auch beobachtet haben. Jedes Training richtet sich nach speziellen Anforderungen der Mitglieder. So wird von einfachen Trainingseinheiten über Magiekämpfe bis hin zur Ausarbeitung von Taktiken und Strategien alles miteinander geübt, weiterentwickelt und perfektioniert.

    Duelle in unterschiedlichen Konstellationen (zB 1:1, 1:2 oder auch 4:4) verbessern die Zweikampfqualität und das Durchsetzungsvermögen. Zudem lernen sie unter Druck die nötige Ruhe und Übersicht zu behalten.

    Doch neuerdings bietet das die Schattenflamme als öffentliche Trainings innerhalb von Löwenstein an. Es handelt sich um keine Mitgliederwerbung, sondern man will jedem ermöglichen sich auch selbst verteidigen zu können. Vielleicht sollte man sich das einfach mal anschauen und sich selbst ein Bild machen.

    Umgangsregeln
    • Es handelt sich um ein öffentliches Event, jeder kann kommen.
    • RP soll allen Spaß machen.
      Das ist uns das Wichtigste. Und dennoch gilt: Die Freiheit des einen hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Das ist generell eine gute Faustregel und natürlich kein Freischein, alles zu dürfen; Fingerspitzengefühl ist hier angesagt. Euer Spaß soll nicht den Spaß anderer einschränken. Aber mit ein wenig Mitdenken und Kommunikation schafft man das schon. Und wenn es mal auch nicht so ganz klappt, dann reißt einem auch keiner den Kopf ab, wenn man sich entschuldigt. Es geht hier einfach um das Bemühen, dass es eine angenehme Sache für alle Beteiligten wird. Wer sich nicht bemüht, verliert natürlich diesen Schutz.
    • Behandelt andere genauso, wie ihr behandelt werden wollt.
      Dieser Punkt ist eigentlich ein Folgepunkt aus dem zweiten, aber eine recht gute Faustregel, die wir euch auf den Weg mitgeben wollen, damit das nette Miteinander beim Rollenspiel auch klappt.

    Auf ein schönes Zusammenspiel!

    OOC

    1. Wie bist Du zum GW2 RP gekommen?
    2. Was spielst Du gerne? Was macht Dir Spaß?
    3. Gibt es besondere "red flags" für Dich im RP?
    4. Du hast eine wunderschöne RP-Insel entdeckt, auf der Du Deine eigene Gesellschaft aufbauen kannst, mit Deinen eigenen Regeln. Was wird die erste Regel sein, die Du aufstellen wirst?


    1) Durch die Erinnerung an ein altes Spiel und die Erzählungen eines Freundes.

    2) Ich liebe Geschichten. Große Abenteuergeschichten, die der Char selbst erlebt, von ihm erfunden werden, oder die er erzählt bekommt. Manchmal müssen sie auch gar nicht so groß sein. :winking_face:

    Das Schöne am RP ist doch, dass jeder der Held seiner eigenen Geschichte sein kann.

    3) Unverhältnismäßiges Ausnutzen von Macht im Zusammenhang mit fehlender IC/OOC Trennung.

    4) Da diese RP- Insel so wunderschön ist, muss sie perfekt sein und braucht daher keine Regeln. Jeder weiß sich dort ganz selbstverständlich zu benehmen. :grinning_squinting_face:

    Vielen Dank Rin :smiling_face:

    A + A: Direkt in Hugos Nachbarschaft! Sag mal ... gibt es etwas auf Tyria, was du gerne mal sehen würdest?

    Xariil: Hrm ... Einiges sogar. Am liebsten wäre mir etwas geheimnisvolles, das auch noch jede Menge Kohle einbringt. Sowas wie ein verschollener Piratenschatz! Ja, genau! So etwas wurde ich gerne einmal sehen und sofort einsacken!

    A + A: Und damit dann ... was machen? Außer in Rum investieren!

    Xariil: In ein Luftschiff natürlich!

    A + A: Oh? Ein Luftschiff? Und wo ... würdest du damit hinfliegen?

    Xariil: Die Frage sollte eher lauten, wo ich nicht hin fliegen würde!

    A + A: In Ordnung, wo würdest du 'nicht' hinfliegen?

    Xariil: Im ernst?! Es gibt keinen Ort, an dem ich nicht hinfliegen würde.


    A + A: Und als Kapitän hattest du in Löwenstein dann ja auch etwas zu sagen! Wenn du im Kapitänsrat sitzen wurdest, welche Regel wurdest du direkt als erste Amtshandlung erlassen?

    Xariil: Ich wurde einen würdigen Löwenbrunnen errichten lassen aus dem Tag und Nacht Rum sprudelt.


    A + A: Ja, gut, das passt! Gut ... also, du bist ein richtiger Löwensteiner, liebst die Freiheit und lasst dich nicht unterkriegen mit deiner guten Laune. Was ... würdest du den anderen Völkern raten? Oder den Nicht-Löwensteinern, eher? Urlaub auf deinem Luxus-Luftschiff?

    Xariil: Kommt nach Löwenstein! Macht den Urlaub eures Lebens und bucht über mich!

    A + A: Urlaub auf deinem Luxus-Luftschiff?

    Xariil: Du hast richtig gute Ideen, Amelie! Aber klar doch! Jetzt schon buchen, in kürze reisen!


    A + A: Also, ich wäre dabei! Du siehst überall Geschäftsgelegenheiten, hast auch viele Ideen. Wo siehst du dich in fünf Jahren?

    Xariil: Auf meinem Luftschiff natürlich! Du kannst gerne mitkommen. Arthur mit dem schreienden Jungen auch, dann erspare ich mir das Signalhorn.

    A + A: Umsonst?

    Xariil: Klar, weil ihr es seid.

    A + A: Uuh, dann spende ich einen Beitrag für dein Luftschiff. Wenn du vorher einen Pilotenkurs machst!

    Xariil: Geht klar! Von einem Charrkopter weiß ich mittlerweile alles! Ich muss nur mal ans Steuer ran.


    A + A: Gut ... also ... willst du noch etwas loswerden? An eventuelle Leser vielleicht?

    Xariil: Jeder, der euren Artikel liest, darf mich gerne bei der Finanzierung meines Luftschiffs unterstutzen. Ich würde das sehr zu schätzen wissen!

    A + A: Und das ... mit dem Rum spendieren?

    Xariil: Oh, das auch! Rum geht immer!

    A + A: Na gut, das klang jetzt nicht so begeistert wie für das Luftschiff. muss ich sagen.

    Xariil: Ist doch klar! Ein Luftschiff ist besser als ein ganzes Fass Rum!

    A + A: Gut ... also ... ich glaube, das reicht an Sachen zum Schreiben? Darauf kann Arthur bestimmt etwas Schönes machen. Das zeigt er dir dann noch einmal, bevor er es zur Zeitung schickt, in Ordnung?

    Xariil: Geht klar! Ich füll mal nach.

    Amelie + Arthur (A+A) : Wir kennen uns ja schon länger. Dein Name ist Xariil und Du bist mittlerweile 36 Jahre alt. Heute sind wir zu Dir und Hugo gekommen. Hugo ist sicher der größte und älteste Baum auf der Insel.

    Xariil: Die Wiese ist gut! Das ist Hugo's Teppich. Also ... Zwei Mal leerer Krug. Kommt gleich!

    A + A: Schön hast du es hier! Sehr abgelegen, kletterst du das dann jeden Tag? Aber ... der Wind heult hier oben bestimmt ganz schon, oder?

    Xariil: Danke, Amelie! Ich bin froh, dass mich Hugo gefunden hat. Uhm ... klar, klettere ich hier jeden Tag rauf und runter. Das hält fit und der Wind ist nicht so schlimm. Außer, wenn er lastig wird. Aber dafür habe ich Rum!

    A + A: Also seid ihr beiden hier glücklich miteinander?

    Xariil: Aber klar! Wie sollte ich hier mit ihm nicht glücklich sein?! Und er erst! Er ist ganz im Rausch! Man hört es fast ständig. Tag und Nacht.

    A + A: Am ... Blätterrauschen?

    Xariil: Noch ... Du planst also etwas? Lass es mich rechtzeitig wissen! Ich bin dabei!

    A + A: Götter. Keine Feier mit Rum und Rumsuppe in Rum getunkt mit rum getränkten ... Rum Häppchen! Bitte!

    Xariil: Aber Rumtee? Ja?

    A + A: Nach der Feier wurde ich den Weg von hier oben auch nicht mehr nach Hause schaffen. Also gut ... ich hatte ja schon mal kurz erwähnt, dass ich gebeten wurde von der Freien Zeitung von Löwenstein eine kleine Kolumne zu übernehmen. Prost. Da wir ja nun im Auge waren, hatten wir uns vorgenommen, dass wir dieses Gespräch mit Dir fuhren. Wir wollen sozusagen ein paar Fragen stellen und Deine Antworten in der Kolumne drucken, um Löwenstein ein weiteres Gesicht zu zeigen.

    Xariil: Geht klar! Solange ich dadurch keine Schwierigkeiten bekomme und ... uhm ... werde ich bezahlt? Also ... springt etwas für ... uns dabei raus?

    A + A: Für Arthur schon. Für dich ... Berühmtheit!

    Xariil: Berühmtheit ... Das ist kein Fehler, aber auch keine Währung mit der man zahlen konnte.

    A + A: Du kannst aber zum Ende noch einen Aufruf starten ... oder wir schreiben dann drunter: Ladet Xariil zum Rum ein, er redet gerne. Und du kannst immer sagen, dass du der berühmte Xariil aus der Zeitung warst! Das gibt sicher Freigetränke für eine Geschichte oder zwei!

    Xariil: Also gut. Ihr schreibt darunter, dass es für jeden Leser eine besondere Bereicherung wäre, mir einen Rum zu spendieren. Es gehen auch zwei, oder drei ... und Fässern bin ich sowieso nie abgeneigt.

    A + A: Wir stellen am Ende so eine Frage.

    Xariil: Da fallt mir ein ... Wieso spendiert ihr mir kein Fässchen Rum?

    A + A: Beim Wintertagsfest gab es doch schon Rum und Du auch regelmäßig eine Bezahlung von mir bekommst für Deinen unermüdlichen Einsatz bei uns. Bist Du eigentlich in Löwenstein geboren worden oder erst hierher gezogen?

    Xariil: Da gab es Bier von Arya. Eine freundliche Gabe um die ich mich sehr sorgsam gekümmert habe.

    A + A: Hmm, wir geben dir dann einen aus, aber nur, wenn du das Gespräch heute artig führst!


    Xariil: Das ist schon fast Erpressung. Ich bin hier natürlich geboren! Ein waschechter Löwensteiner!

    A + A: Wie bist du denn aufgewachsen? Kanntest du deine Eltern?

    Xariil: Meinen Vater, ja. Von meiner Mutter habe ich keine Ahnung und ich wuchs im schonen Löwenstein auf! Auf Planken und zwischen morschen Brettern und wenn der Sturm wütete, knarzte ganze Stadt und wie sie duftete ... ... einfach herrlich!

    A + A: Ja, du bist ein wahrer Löwensteiner! Bedeutet dir der Hafen viel? Hast du da öfter Arbeit gefunden - oder gar auf Schiffen?

    Xariil: Arbeit? Uhm ... wie man es sieht. Sagen, wir mal so. Ich hatte dort öfters zu tun. Auch auf Schiffen! Der alte Hafen war meine Welt! Der neue ist ... Hrm ... er ist da. Ja, das ist er.

    A + A: Er gefällt dir nicht?

    Xariil: Nein ... Viel zu leer ... zu übersichtlich ... aus nacktem Stein ... und verdammt noch mal! Er ist ein blöder Krebs! Wer kommt auf so etwas?! So viel Rum gibt es gar nicht, den ich trinken konnte, um auf so eine Idee zu kommen!

    A + A: Leider wahr! Wer will in einer Muschel oder unter einer Krake leben? Und vergiss die riesige Qualle nicht!

    Xariil: Ich sage euch was ... Die waren bei der Planung nicht betrunken ... Sonst hätten sie es ordentlich gemacht! Nein ... ... die haben sicher alle etwas geraucht ... Vielleicht irgendein Zeug aus Elona? Ein Stück eines getrockneten Untoten, oder so? Balsamierungsflüssigkeit soll ja ... verwirren, wenn man es raucht, oder so ...

    A + A: Das klingt, als hattest du mit derlei Mitteln Erfahrung?

    Xariil: Mit dem einen oder anderen ... Nur sowas ekliges habe ich nie geraucht! Da stellen sich mir ja die Nackenhaare auf, wenn ich nur daran denke!


    A + A: Ja, also ... das kann ich mir vorstellen. Erzähl mal, was war die verrückteste Geschichte, die du in Löwenstein erlebt hast?

    Xariil: Uff ... Das kann ich nicht machen, wenn ihr es veröffentlicht. Manche Leute sind nämlich so nachtragend.

    A + A: Du kannst die Namen ja verheimlichen? Oder wir schreiben sie nicht mit rein?

    Xariil: Die Taten wurden für sich sprechen. Aber, zu meiner Verteidigung! Ich war es nicht alleine!

    A + A: Gib uns doch ein paar Hinweise! War Rum im Spiel? Ein Boot? Lass mich raten ... und ein wohlhabender Kapitän?

    Xariil: Natürlich war Rum im Spiel! Es war sogar richtig viel Rum im Spiel! Und es ging ... oder sagen wir besser ... dass eine Hose, eine nicht unwesentliche Rolle spielte.

    A + A: Eine ... Hose? Ist es noch jugendfrei?

    Xariil: Eine ... verschwundene Hose ... Das soll vorkommen. Das kann doch jedem mal passieren! Wer noch nie nackt durch Löwenstein gerannt ist, ist kein wahrer Löwensteiner! Uhm ... Jugendfrei? Das war in meiner Jugend!

    A + A: Bist ... 'du' da nackt durch Löwenstein gelaufen? Oder wann wurdest du zum wahren Löwensteiner?

    Xariil: Das erste Mal war es bei einem Kartenspiel. Die anderen haben einfach besser betr ... uhm ... gespielt! Jeff zog eine Ass nach der anderen aus dem Ärmel und Remo war zu abgelenkt um nützlich zu sein. Was soll ich sagen? Er ließ mir nicht mal meine Unterhose! Die wurde dann an einem Mast gehisst!

    A + A: Endlich ist das Mysterium gelöst! Götter! Ich verstehe. Deine Freunde waren nicht nur Charr, in Löwenstein, nehme ich an?

    Xariil: Wir waren eine bunt gemischte Truppe.

    A + A: Sind Deine Freunde noch da?

    Xariil: Die meisten nicht mehr. Ein paar alte Bekannte gibt es aber noch.


    A + A: Erzähl: Wie war das so, beim Aufwachsen? Charr, Menschen, Asura ... gab es da viel Wettkämpfe?

    Xariil: Es war toll! Ich war immer der schnellste und der stärkste! Aber die meiste Zeit haben wir irgendwelche Pläne ausgeheckt, sind auf Schatzjagden gegangen und haben alle Erwachsenen um uns herum in die Verzweiflung gestürzt.

    A + A: Klingt toll! Außer, wenn man den Asura fragt - der immer der Schlauste war?

    Xariil: Hey! Er war immer mit dabei und dank ihm, haben wir alle die Jugendzeit überstanden! Sonst hatten wir uns sicher in die Luft gesprengt ... Früher oder später ...


    A + A: Hm ... was war der größte Schatz, den Du bisher geborgen hast? Und ich meine nicht das 50 Liter Fass Rum.

    Xariil: Es hatte 200 Liter.

    A + A: 200 Liter? Du meine Gute. Wo habt ihr das her und ... wo ging es hin?

    Xariil: Es war ein schönes Fass. Es war auf einem Schiff und es kam ... leer an. Aber, hey! Immerhin ist das Fass angekommen! Das ist doch auch was wert!


    A + A: Nein danke, ich habe noch genug. Was wurdest Du in Löwenstein gerne mal oder wieder unternehmen?

    Xariil: Eine Sauftour bei der sich die Planken biegen! Ist nur nicht mehr so einfach wie früher, weil so viele Planken fehlen ... Uhm .. wir waren ... in Löwenstein und euch fehlt noch immer der Rum.

    A + A: Achja! Der Rum! Ehm. Also, Rum ist ja offensichtlich dein Lieblingsgetränk. Und Lieblingsnahrungsmittel überhaupt! Was gefällt dir denn an Löwenstein sonst noch?

    Xariil: Du meinst, abgesehen davon, dass mir das nackte, neue Löwenstein so gut gefallt wie ein weißem Marmorars .... cccchhhh .... Uhm? Na, die Schiffe! Schiffe sind immer gut und die Kneipen sind auch in Ordnung.

    A + A: Also brauchte die Zitadelle ... und Götterfels ... und der Hain ... nur bessere Kneipen und Schiffe, dann waren sie gute Alternativen?

    Xariil: Und noch was! Das Kleine hat nichts gehört! So wie es schreit kann es nichts gehört haben!

    A + A: Wie? Den Marmorarsch?

    Xariil: Uff ... Das ist eine verdammt schwere Frage. Aber grundsätzlich schaden Kneipen nur dort, wo sie nicht sind! Ja ... Den Marmorarsch. Oder, darf ich nun wieder fluchen?

    A + A: Naja, nicht so schlimm, aber ... also, Marmorhintern wäre besser gewesen. Hast du denn mal darüber nachgedacht, woanders hin zu gehen?

    Xariil: Wieso?

    A + A: Ich will bloß herauskitzeln, weshalb du doch ganz gerne unter den Augen des riesigen Steinrochens lebst.

    Xariil: Ich lebe doch hier bei Hugo! Und ... uhm ... na, weil es meine Heimat ist!


    A + A: Naja, die Insel gehört ja zu Löwenstein. Wie gefallen dir denn die Kirschblütenklippen? Und vor allem, wie hast du Hugo denn gefunden?

    Xariil: Wunderbar! Uhm, ja, ganz wunderbar! Der beste Ort um hier zu leben. Ach, das ist eine lange Geschichte!

    A + A: Dafür sind wir hier.

    Xariil: Wie du willst! Also .. ich hatte da so ein Fass. Du weißt schon ... und ich spazierte auf der Insel herum. Irgendwann war ich hier auf der Klippe. Wie ich rauf kam, weiß ich nicht mehr, aber das ist ja auch egal. Ich prostete dem Baum zu und da begann er sich zu drehen! Da hörte ich ihn "Huuuu ... ", sagen und im nächsten Moment lag ich im Gras. Da sagte er " ... goooo." Tja, so war's und dann hat er gesagt, dass ich hierbleiben kann. Also bin ich geblieben. An dem Tag wäre ich sowieso nicht mehr von der Klippe hinuntergekommen.

    A + A: Und er hat sicher gut über dich gewacht. Und dann hast du dir die Hütte da genommen und sie ausgebaut?

    Xariil: War ein verdammtes Glück, dass da eine alte, verfallene Hütte stand! Ich habe sie wieder auf Vordermann gebracht. Nun lasst es sich darin gut leben.

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    Die Kirschblütenklippen sind eine kleine, felsige Insel kaum vor der Bucht Löwensteins. Man fährt bei gutem Wind kaum eine halbe Stunde dorthin auf die grüne Insel, auf der man dem Trubel des Löwensteiner Hafens erstaunlich gut entfliehen kann. Die kleine Kommune schmiegt sich in die begrünten, aber erstaunlich hohen Klippen. Es wirkt heimelig und gemütlich – gut, wenn man die Zurückgezogenheit mag, nicht so gut, wenn man guten Anschluss braucht.

    Auf einem breiten Klippensattel im Landesinneren erhebt sich ein großer Kirschbaum, welche der Insel ihren Namen geben. Es ist fast so weit vom Wasser weg, wie es auf der Insel möglich ist, und doch kann man aufgrund der hohen Lage in fast alle Richtungen das Meer sehen. Wir müssen etwas dorthin klettern, für unsere Tochter brauchen wir gar ein Portal. Aber so kommen wir zu dem Baum – und der kleinen Hütte, welche sich neben ihm an einen Felsen schmiegt. Zum Glück ist es heute wenig windig, sonst muss es hier oben ganz schön ziehen! So rauschen die Baumwipfel friedlich und die Insekten summen durch die Blumen.

    Der Bewohner erwartet uns bereits. Bei dem schönen Wetter setzen wir uns direkt neben dem Baum in das Gras. Wir kriegen etwas Wasser gebracht von einer nahen Quelle. Mit derlei gibt sich der Charr, der hier wohnt, aber nicht ab: Als Löwensteiner Urgestein trinkt er Rum! Und, natürlich, mehrere Krüge über den Verlauf des Gesprächs…

    OOC

    1. Wie bist Du zum GW2 RP gekommen?
    2. Was spielst Du gerne? Was macht Dir Spaß?
    3. Gibt es besondere "red flags" für Dich im RP?
    4. Du hast eine wunderschöne RP-Insel entdeckt, auf der Du Deine eigene Gesellschaft aufbauen kannst, mit Deinen eigenen Regeln. Was wird die erste Regel sein, die Du aufstellen wirst?
    1. It's a long story. Eigentlich stamme ich aus der Pen & Paper-Ecke.
    2. Ich entwerfe gerne Plots und schmeiße Charaktere hinein, die mich reizen. In der Regel ungefragt, aber viele RPler stehen dem erstaunlich offen gegenüber. :smiling_face: Es ist großartig, was Spieler Episches aus kleinen Angeboten machen. Eine tolle Erfahrung.
      Dichte Atmosphäre ist mir wichtig. Am wohlsten fühle ich mich zu zweit oder zu dritt in intensivem, immersivem Spiel.
    3. Emotionale Manipulation. Rollenspiel ist ein Hobby. Keine Waffe.
    4. "Stellt euch vor, es war nicht persönlich gemeint."

    Vielen Dank Rabenvogel :smiling_face: