Beiträge von Gwennis Weißenstein

    Im Weißensteinschen Forst, genauer gesagt an der Pelztierfarm scheint sich etwas zu tun.
    In den letzten Tagen wurden eine menge Bausteine angeliefert.
    Hinter dem hohen Zaun und zwar ziemlich genau hinter dem Hauptgebäude und neben der Aufzuchtstation,
    hört man tagsüber gehämmer und immer mal wieder lautes Zurufen der Waldarbeiter.
    Neugierige Waldspaziergänger haben wohl vom ein oder anderen redseligen Waldarbeiter aufgeschnappt, dass ein Anbau hinter dem Haupthaus errichtet wird.
    Wofür der Bau errichtet wird, wollte man dann aber doch nicht verraten.
    Die Arbeit ist schließlich doch zu gut bezahlt, als dass man sie auf's Spiel setzen wolle.

    Das kann ich nur bestätigen. Ich habe mich als Spielerin darüber gefreut, dass jemand anderes meinen Charakter in seinen tollen Gedichten erwähnt.

    Ich fühle mich von anonymen Gerüchten, egal ob in Reimform oder nicht, nicht bedroht oder verärgert.
    So lange es auch alle als Grüchte behandeln und mein Char nicht dafür im Gefängnis landet :smiling_face:

    Vielen Dank für das tolle Gedicht. Das ist fast so schön als wenn jemand ein Bild von dem Char malt.

    Da hat scheinbar irgendjemand die Baroness Weißenstein besonders gern. Gar so, als ginge es darum den eigenen Ruf zu verteidigen, so kämpft dieser jemand um den ihren. Hat er dabei doch mehr Wert auf schöne Schrift als auf geistreiche Zeilen gelegt, so sorgt das Ergebnis sicher beim ein- oder anderen Passanten für ein Schmunzeln. Auf allen öffentlichen Plätzen der Stadt wurden neue Plakate angebracht. Der Ursprung der Plakate ist unklar. Ein junger Bursche hat die Plakate von einem anderen, der wiederum hat ihn von einem dritten und dieser wieder von einem anderer Burschen…usw. Ein Ende der Kette ist nicht abzusehen und so wird es wohl das einfachste sein, die Plakate zu entfernen bevor man viele vergebene Mühen verschwendet, um den Verfasser dingfest zu machen.

    Spoiler anzeigen


    Hört Ihr Leute die da laufen,
    lasst euch nicht für dumm verkaufen
    Lügen hört man hier und dort,
    wünscht die Hexe Gwennis fort
    Wer dies jedoch als Wahrheit nimmt,
    Weiß nicht was in Wahrheit stimmt
    Für jeden Baum, den sie gefällt,
    wird gleich ein neuer aufgestellt
    Ihr Herz ist gut, schlägt laut fürs Tier.
    sie ist ganz klar die Gute hier
    Sie achtet Götter und Gesetze,
    Jede Missgunst ist nur Hetze
    Des Ministeriums Auflagen hält sie ein,
    und möchte noch viel besser sein.
    Die Bauern im Tal sind oft sehr arm.
    Sie kommen mit kranken Tieren zur Farm
    Dem Tiere hilft man dort sehr gern,
    liegt die Bezahlung auch noch so fern.
    Den Schwarzhandel will sie eindämpfen,
    Fallensteller und Wilderer bekämpfen
    Kein Tier hat sie bisher geschlachtet
    und kommt‘s dazu sie Regeln achtet:
    Kein Wesen stirbt vor der rechten Zeit,
    Und niemals spürt es Schmerz noch Leid.
    Grässlich ist die Lady keineswegs.
    Nein, nett und freundlich ist sie stets.
    Die Stöckelschuhe straucheln nicht,
    Ein Lächeln ziert stets ihr Gesicht.
    Ihr Anblick der ist schön und fein,
    Was sollt verwerflich daran sein?
    Hinter Gittern einzig und allein,
    gehört der Schreiber des fiesen Reim
    Im dunklen Verlies, da soll er frieren,
    man darf ihm kein wärmendes Fell servieren.
    Da darf er dann bedenken sein Intrigengeflecht,
    der Weißensteins Tierhaltung ist artgerecht!


    Hallo Zusammen,

    ich hoffe, meine Fragen sind hier richtig aufgehoben.

    Das Haus Weißenstein hat einen Forst, aus dem einige Einkünfte bezogen werden.
    Bisher habe ich immer gern gesagt, dass der Forst im Königinnental liegt. Durch unser Projekt "Pelztierfarm" bedarf es in letzter Zeit etwas konkreterer Angaben über den Forst.
    Hierzu möchte ich mir gerne mal ein Meinungsbild von euch einholen:
    1. Haltet ihr es für realistisch, dass in das Königinnental noch irgendwo ic ein ganzer Weißenstein-Forst passt?
    2. Wenn ihr erstens mit "JA" beantwortet, wie groß könnte dann der Forst sein? (Er muss aus meiner Sicht so groß sein, dass man davon leben kann, richtige Forstwirtschaft betreiben kann. Ich halte 5-10 Ha für eine gewerbliche Forstwirtschaft für realistisch.)
    3. Wir haben einen kleinen Teil des Forstes - und zwar um die Forsthütte herum - für die Pelztierfarm gerodet. Für den Bereich halte ich 1 Ha für angemessen. Was meint ihr?


    Und dann würde ich gerne noch eure Meinung zum Thema Tierschutz in GW 2 einholen. Wie wichtig denkt ihr, ist der Gesellschaft in GW2 der Tierschutz. Mal ganz überspitzt.... holt Ihr eure Sprühdose raus, wenn ihr Leute mit Pelzmänteln herumlaufen seht? Und wieviele Leute tragen überhaupt Pelze.
    Ich selbst ging bisher immer davon aus, dass Tierschutz vor dem Hintergrund vieler anderer Gefahren (Altdrachen, mechanische Puppen, Zentauren....) eine nachrangige Rolle einnimmt. Andererseits, könnten Sylvari ein tieferes Bewusstsein für Naturschutz (Pflanzen und Tiere) in die anderen Kulturen sähen.
    Ich denke, dass fast jeder in Kryta im Winter auf Pelzmäntel oder mindestens auf Pelz-Kragen oder -Ärmel zurückgreift. Zumindest habe ich das die vergangenen Winter so in Erinnerung behalten.
    Das ist für mich ein Inditz, dass das Tragen von Pelzen keine Buh-Rufe hervorbringt. Zumindest hab ich das noch nicht erlebt.

    So jetzt bin ich mal gespannt auf Eure Meinungen dazu.

    Hallo Zusammen,

    Hier geht es eigentlich um fest bespielte Orte. Ich habe nur ein Anliegen bezüglich eines konkreten Termins.
    Ich möchte am Samstag (23.5.) Abends die Jagdhütte bespielen (ab ca. 20 Uhr).
    Da ich mich hierfür mit einigen Leuten terminiert habe, wäre es schade wenn der Ort dann schon bespielt wäre.

    Also falls jemand am selben Tag, zur selben zeit, den selben Ort bespielen möchte, wäre ich für eine kurze Meldung sehr dankbar.
    Vielleicht kann man sich ja irgendwie einig werden.

    Gwennis

    Neben der einsam stehenden Hütte im Weißensteinschen Forst, die bisher als Laden und Unterbringung der Forstarbeiter diente, wurden großflächig Bäume abgerodet. Um die neue, freie Fläche herum wurde ein etwa 2,50 m hoher Zaun errichtet. Der Zaun schließt an beiden Enden mit der Forsthütte ab. In regelmäßigen Abständen wurden deutlich lesbare Verbotsschilder am Zaun angebracht. Sie besagen, dass das Betreten des Privatgeländes verboten ist und widerrechtliches Handeln zur Anzeige gebracht wird. Das Gelände wird von zwei Norn und einigen menschlichen Wildhütern bewacht. 1-2 davon patroullieren zu jeder Tages- und Nachtzeit um das Gelände, so dass ein neugieriger Blick über den Zaun nicht lange unentdeckt bleibt. In den letzten Wochen wurden immer wieder Eisenkäfige in verschiedenen Größen von der Schmiede Sarin aus Götterfels angeliefert. Man sah wie die schweren Teile mit hilfe von Lastenkränen in das Umzäunte Gelände gehieft wurden. Einige waren so groß, dass sie wohl erst im innern des Zauns zusammengesetzt wurden vom Schmied persönlich. Bei der ein oder anderen Lieferung sah man sogar die junge Baroness Weißenstein höchst selbst vor Ort. Scheinbar überwacht sie den Fortschritt von "was auch immer da draußen vor sich geht". Mittlerweile dringen Nachts seltsame Geräusche über den Zaun. Fauchende Belllaute, Fiepen, Gickern, Rascheln und Kratzen vermischen sich zu einem regelrechten Geräuschedschungel.

    _____________________________________ Riskiere trotzdem einen Blick über den Zaun.______________________________


    Hinter dem Zaun sieht man auf einer großen Fläche dutzende von Eisenkäfigen in verschiedenen Größen angeordnet.
    In den Käfigen befinden sich sicherlich hunderte Tiere.... Füchse, Nerze, Chinchillas und sogar Waschbären.
    Die Käfige stehen auf erdenem Boden. Vermutlich wurden die Käfige ein Stück weit in den Boden eingelassen,
    damit sich die Tiere nicht aus der Gefangenschaft buddeln können.
    Bei näherem Hinblicken entdeckt man sogar kleine Bälle, die an Bindfäden von den Gitterstäben baumeln,
    hier und da größere Äste zum Klettern und sogar flache Wasserbecken, die die tiere zum Baden nutzen.
    Trotz alle dem muss der Anblick so vieler eingesperrter Tiere doch etwas traurig auf den ein oder anderen wirken.[/align]


    Der neugierige Blick wird nach kurzer Zeit jäh unterbrochen, als ein recht übellauniger Norn hinter Dir steht und auf das Verbotsschild deutet,
    dass etwa 20 cm neben Dir am Zaun angebracht ist.

    Ich bedanke mich ganz herzlich bei Chloe de Laveau und bei Dronon für die gefühlvollen und inbrünstigen Worte zu Alberts Beerdigung.
    Ein großer Dank geht an Tarwin Goldhand vom Grenth Klerus, der so pietätvoll durch die Beerdigung geführt hat.
    Und natürlich bedankte ich mich bei allen, die an der Beerdigung teilgenommen haben und dem Ereignis damit so viel Leben eingehaucht haben.

    Wie komme ich an eine Einladung zum Rurik-Palas?

    Diese Frage kommt öfter auf. Daher möchte ich hier ein paar Hinweise dazu geben:

    Der Rurik-Palas ist aus der Idee heraus entstanden, einen elitären Club zu bespielen.
    Um den Palas von der offenen Rurik-Halle abzugrenzen, die jeden zweiten Montag stattfindet, unterliegt der Palas einigen Restriktionen.
    Der Zugang ist beschränkt auf eine Gästeliste, die ausschließlich aus Frauen besteht.
    Zu Anfang bekamen immer mal wieder Frauen, die den bestehenden Mitglieder in irgendeiner Form aufgefallen waren eine Einladung für eine Mitgliedschaft im Club.
    Als der Club dann eine gute Größe erreicht hatte, haben wir uns für eine neue Regelung entschieden:

    - Alle zwei Monate findet ein Bewerbertag im Rurik-Palas statt.
    - An diesem Tag darf jedes bestehende Mitglied genau eine Bewerberin zum Palas mitbringen.
    - Bewerberinnen ohne bürgendes Mitglied werden nicht zugelassen.
    - Die zugelassenen Bewerberinnen stellen sich vor und beantworten Fragen der Mitglieder.
    - Nach dem Abend wählen die bestehenden Mitglieder aus allen Bewerberinnen 1-2 aus.
    - Nur die auserwählten bekommen dann eine Einladung/Dauerzugangskarte übersandt.
    - Alle anderen dürfen es dann beim nächsten Mal wieder versuchen.

    Das mag nicht jeder schön finden. Aber so sind nun mal die Spielregeln. Gerade der erhöhte Schwierigkeitsgrad in der Zutrittsbeschränkung macht den Palas erst interessant.
    Jeder der sich über diese Spielregeln ärgert, den möchte ich ganz freundlich darauf hinweisen, dass es ja noch die offene Rurik-Halle gibt an der jeder teilnehmen kann,
    auch ohne sich den Zutritt aufwändig zu erspielen.

    Wer die Herausforderung annimmt, auch ohne Garantie auf Erfolg:

    - Findet heraus wer Mitglied im Club ist.
    - Gewinnt ein Mitglied als Bürgin.
    - Und bewirbt sich so im Club.

    Manch eine könnte:
    - Herausfinden wer die Mitbewerberinnen sind
    - Und sich unlautere Voreiteile bei der Wahl verschaffen.
    - Kratzen, beißen, Krönchen vom Kopf stoßen, Skandalöse Gerüchte in die Welt setzen…
    - Alles ist erlaubt, lasst Euch nur nicht erwischen…

    Ein paar Seraphen machen mit einem Karren halt vor dem Grenth-Schrein. Auf dem Karren befindet sich ein hölzerne Kiste… ein Sarg, der Platz für einen erwachsenen Mann bietet. Der hochrangigste der Seraphen, spricht wohl mit dem zuständigen, anwesenden Priester über die Kiste und den Inhalt auf dem wagen. In der Kiste befindet sich die Leiche eines Adeligen. Der Unglückliche habe einen Banditenüberfall, der kürzlich vor der Stadt passierte, nicht überlebt. Seine Familie wünsche sich eine Überführung in die Heimat Ascalon, in die Ebonfalke-Festung. Dort soll auch die Beerdigung stattfinden. Um weitere Details zu besprechen, bittet die Familie um ein persönliches Gespräch. Die Priesterschaft möge sich doch diesbezüglich bei der Familie Weißenstein in der Rurik-Pforte 13, in Rurikstadt, melden.
    Sofern die Priesterschaft die Lieferung entgegen nimmt, helfen die Seraphen natürlich beim Entladen des Karrens.

    OOC: Ich würde mich freuen, wenn sich jemand vom Grenth-Klerus mit mir in Verbindung setzt.

    Am Morgen des 74. Zephyrs gehen Gerüchte um über einen Banditenüberfall, der sich am Tag zuvor, in der Nähe von Tonteich, bei der Altarbachkreuzung ereignet hat.

    „Mausetot, alle umgebracht wurden die… von diesem…. diesem Banditenpack
    „Warum haben die denn die Waldarbeiter überfallen, bei denen ist doch nichts zu holen?“
    „Dar war‘n Adeliger dabei einer von denen, die auch Geld ham.“
    „Ach was, wer denn?“
    „Na dieser Askalonier, Adalbert glaub ich, na der sich neulich noch vor der Wunderlampe fast geprügelt hat mit dem jungen Wolsey. Muss sich wohl ziemlich gewehrt haben, aber am Ende hat ihm das Dreckspack dann doch die Kehle aufgeschlitzt uns seinen Geldbeutel mitgenommen.“
    „Adalbert? Nein… Albert Weißenstein, meinst Du den? Was hat n so Kerl wie der da draußen mit Waldarbeitern gemacht?“
    „Ja genau der. War noch ganz jung der Kerl. Na der Familie gehört doch n Stück von dem Forst da. Die bauen da gerade irgendwas hin. Käfige werden von der Schmiede Sarin hin geliefert und aufgebaut.“
    „ja hast es denn nicht im Tageblatt gelesen, die haben doch Kürschner und Waldarbeiter gesucht für diese Pelzmanufaktur.“
    „Und jetzt ist er tot… die arme Familie. Aber siehste mal Geld macht auch nicht glücklich."