Beiträge von Rykvalnir

    "Sach ma Jonna... Wad isn dat fü'n Selt da drausen", frägt ein Norn die Wirtin, starrt zu den schmucklosen Gebilde, dass so gar nicht in die Umgebung passen will. Dunkelgraue, wetterbeständige Plane auf einem metallenen Gerüst, gehalten von stramm gezurrten Seilen, welche fest von stabilen, in die Erde getriebenen Heringen gehalten werden. "dat war gestern noch net da!" "Mh? Zelt?", hebt die Wirtin eine Braue, schaut dann nach draußen, folgt dem Blick des Norn, "ach das! Da wohnt jetzt Ryk, hat er heut morgen aufgebaut. Das war vleicht ein Anblick! Eben noch n leerer Platz und n Haufen Zeug, im nächsten Moment räumt der Kater da sein Zeug in n Zelt rein!" "Wie? Ryk? Meinst den Cha'? Hat da net wo andas ne Bleibe g'habt? Der wa' ja schon ewig hier!" "Sicher, sicher, nur gewohnt hat er hier nicht. Zumindest nicht in was eigenem. Immer nur rumgestreunt is er. Aber jetzt hat der wohl n eigenes Dach... Warum wohl?", rätseln die Wirtin und der Norn weiter.

    Geboren: 1294, Alter 34
    Herkunft: Die Schwarze Zitadelle
    Profession: Nebelsuchender

    Äußeres:
    Rykvalnir wirkt wie der Albtraum eines Ascaloniers. Groß, geradezu gewaltig, selbst für sein eigenes Volk und auch so manchen Norn wird der Kater wohl überragen. Dazu kommt, das er meist, um nicht zu sagen fast immer, seine dunkle Rüstung trägt, eine Gewohnheit die ihm vom Dienst im Brand erhalten geblieben ist, welcher, trotz offensichtlich guter Pflege, die Spuren vergangener Schlachten anzusehen sind, und dem von Natur aus bedrohlichem Kater nicht gerade ein weniger finsteres Auftreten beschert. Nur eine Waffe trägt er seltener, doch liefern die Krallen der mächtigen Pranken guten Ersatz, zumal sie in angeschliffenen Krallenschneiden der Panzerhandschuhe stecken. Einzig die Narben von Verletzungen aus früheren Kämpfen fallen kaum ins Auge, gehen die helleren Fellflecken doch ihm schwarz-grauen Muster seines Pelzes unter.
    Das jedoch vermutlich beeindruckteste, man sollte wohl eher sagen furchteinflößendste, ist sein Blick. Wie Rubine strahlen die roten Augen. Faszinierend, wunderschön, teils geradezu hypnotisch und kalt. Doch so schön die Augen und ihre Farbe, so grauenvoll ist der Blick: Grausam, gleich einer hungrigen Bestie nach Blut gierend, kann man sie nicht guten Gewissens als Augen eines Räuber beschreiben, sind sie doch aufs Töten und nicht auf Beute aus. Wenn der Blick des Katers auf jemanden fällt, ist es, als bohren sie sich in einen hinein, saugen ihm das Blut aus den Adern, zerreißen genüsslich seine Seele, versprechen den Tod und schlimmeres, während sie kalt auf einen hinab sehen und sich bereits an den kommenden Qualen des Opfers erfreuen.
    "Augen sind der Spiegel der Seele" heißt es, und in diesem Falle müssen sich die Feuer des Krieges, die diesen Charr geschmiedet haben, massiv in den Materialien geirrt haben. Kaum dass man den Blick überwunden hat und die ersten Worte spricht, stellt sich heraus, dass der Charr kaum etwas mit seinen Augen gemein hat. Freundlich, wohl warmherzig und meist hilfsbereit beschreiben ihn besser. Und obgleich eine Jungfrau nach der anderen dieser düsteren Bestie zum Opfer fällt, so verhält er sich meist ruhig, teils zurückhaltend, ein mildes Wesen, dass oft mal grinst oder lacht. Etwas das ebenso fehl am Platz wirkt bei ihm, wie seine Augen und nicht weniger erschreckend, reicht doch die kleinste Mimik dieser Art um sein finsteres, bedrohliches Gesicht zu einer dämonenhaften Fratze aus den Tiefsten Abgründen der Finsternis werden zu lassen, selbst wenn er es eigentlich nur freundlich meint. Aber wehe, wenn es in den Kampf geht, denn dann scheint auf einmal alles zu passen...

    Tätigkeit:
    Wer den Kater fragt, warum er denn in Hoelbrak ist, was er dort bei den Norn macht, der kann vielerlei Antworten bekommen, manchmal nichtssagende, mit einem typischen dämonischen Grinsen gegebene Gründe, manchmal nicht mal das. Doch antwortet er mal ernsthaft oder frägt man jemanden der ihn kennt, so bekommt man folgende Antwort: "Er ist auf der Suche nach etwas. Und das ist in den Nebeln." Was genau das ist, weiß nicht mal der Charr selber so genau, nur dass er es sucht. Wenig verwunderlich also, dass der Kater die meiste Zeit bei den Schamanen in den Hallen der Tiergeister verbringt oder meditiert... Vorausgesetzt er jagt nicht gerade ein Hirsch oder einen Eber, um ihn bei Jonna für einige zarte Jungfrauen einzutauschen, denn ebenso oft wie in den Hallen, ist der Kater im Heimkehrer, besonders zur Abendzeit. Ansonsten hilft der Charr wo und wann immer mal eine helfende Pranke gebraucht wird. Skelk jagen, Doljaks kaufen oder einfach Wäsche zusammenlegen.
    Seit kurzem hat er auch das 'Streunerleben' aufgegeben und wohnt nun fest im Viertel. Ein Zelt nach charr'scher Art steht auf einem freien Fleck, still und nichtssagend.


    Das Streunen eines Katers

    Gemütlich stromerte Rykvalnir durch den nächtlichen Wald. Mal lief er hoch aufgerichtet, dann wieder auf allen vieren, je nachdem wie es Boden und Umgebung zuließen oder forderten. Trotz dem stählernen Panzer verursachte der Charr kaum ein Geräusch, als er urch den nächtlichen Wald, einem schwarzen Schatten gleich, huschte. Grund hier für sind
    die meisterliche Schmiedekunst der Charr, einen Panzer zu fertigen, welcher weder rasselt noch knirscht, aber auch die eigenen Jagdfähigkeiten des Katers sollte man nicht außer acht lassen, bekommen Jonna und Sievert doch öfter ein Reh mit durchgebissener Kehle, als Ausgleich für die unzähligen Jungfrauen, die er verschlingt.


    Immer tiefer ging es in den Wald und mit jedem Atemzug sog er dessen Duft nein, der völlig anders war als der Geruch von Hoelbrak oder den Orten Ascalons, an welchen er stationiert war. Hoelbrak Geruch war von Eis und Schnee dominiert, zusammen mit dem Duft von Rauch und verbranntem Holz der vielen Feuer. Leder, Kürschnereien, wie auch die vielen Schenken mit Met und Bier setzten die Nuancen, änderten sich in ihrer Zusammensetzung, je nachdem, wo man sich aufhielt. Und Nachts oder an Festen mischte sich meist noch der Gestank von erbrochenem dazu. Und natürlich gab es noch die Norn, deren Geruch sich mit der Stadt vermischte. Die Fährten von manchen von ihnen kannte er mittlerweile und konnte sie selbst in dem Geruchsdjungel von Hoelbrak erreichen... wenn er denn wollte, und nicht zu faul dafür war.


    Ein totaler Kontrast dazu war die Schwarze Zitadelle und Ascalon. In der Zitadelle dominierten Stahl, Eisen und der Geruch der Schmiede Feuer, der Rauch und Qualm der Maschinerien und natürlich der Duft seines gleichen, der Geruch von Raubtieren. Verlies man die Hauptstadt der Katzen, so waren die Gerüche eher trocken, warm, aber leblos. Es roch nach Geistern, dort wo Charr ihre Lager aufschlugen nach Stahl und fast überall hatte man das Gefühl, der Geruch von Blut liegt in der Luft, was daran lag, dass ständig irgendwo ein Scharmützel stattfand. Mit Harpyien, Geistern, Separatisten, der Flamme... Der Brand hingegen roch einfach nur tot, angesichts der Gebrandmarkten und der Verderbnis durch Kallgatorix, wenig verwunderlich.


    Doch der Wald roch anders. Frisch,, erfrischend und kühl. Der angenehme Duft von Laub und Nadeln, durchsetzt mit dem Aroma von Pilzen und modrigen Baumstämmen, die irgendwann in einem Sturm umgekippt sind. Wesentlich simpler, fast schon friedfertiger würde er es beschreiben, im Vergleich zu Hoelbrak und der Heimat der Charr. Natürlich war das nicht alles. Alle Schnauze lang konnte er eine alte, manchmal eine neue Fährte riechen. Hasen, die nur für einen Zeitvertreib geeignet waren, sind sie doch zu klein, um eine richtige Mahlzeit abzugeben. Eber und Rotwild, genau richtig, um gejagt zu werden, groß genug für ein Essen, anspruchsvoll genug damit es Spaß machte. Auch die Fährten von Raubtieren kreuzte er. Wölfe, Leoparden, Bären... Doch hielt er sich von ihnen fern. Im war nicht ganz klar, wie die Norn es aufnehmen würden, wenn er einfach so ein paar ihrer Totemtiere erlegen würde, daher ließ Ryk es einfach.


    Doch trotz aller Spurren, von denen manche definitiv ein leckeres Fressen versprachen, folgte er keiner davon, streunte immer weiter durch den Wald, ließ die Gedanken schweifen. Mittlerweile waren es schon ein paar Monate, die er bei den Norn lebte. Hergekommen war Ryk um etwas über die Nebel zu erfahren, zu verstehen, woher dieser Drang kam, was er bedeutete. Doch im Laufe der Zeit war es ihm immer mal wieder etwas entglitten, in den Hintergrund gerutscht. Wenn der Höllenkater daran dachte, wie es am Anfang war, als er das erste mal durch die Türen des Heimkehrers stapfte, konnte er nicht so ganz eins seiner typisch dämonischen Grinsen unterdrücken. Zu Beginn war einfach nur nach Hoelbrak gekommen, um Wissen zu sammeln, machte gute Mine zum Spiel und lachte, wenn man lachen sollte, schließlich war es für freundliche Personen in der Regel leichter, ihr Ziel zu erreichen. Doch ehe Ryk sich versah, wurde sein Lachen echt, ebenso das Grinsen, von dem ihm immer gesagt wird, es sähe so schrecklich aus. Und jetzt blieb er nicht mehr nur wegen dem Wissen über die Nebel in Hoelbrak, sondern weil er wusste, dass es ihm gut tat. Nach acht Jahren Einsamkeit, über Schriften brütend, nur ab und an einen Abtei-Tross bewachend, gab es endlich wieder so was wie eine Gemeinschaft, zu der er gehörte. Die Wolfsschwester Ronja, mit ihrer seltsamen Ausdrucksweise, und dem was schon rauchhaften Wesen. Runa, die erst Füchsin, jetzt Bärin war, was ihn immer noch etwas verwirrte. Die ganzen Schamanen, Idun, Hogni, Fjola, die ihm freiwillig und gern alle auf seinem Weg helfen. Dann wäre da noch Alrik, der stets um seine Schwester besorgt ist, doch genauso gerne prahlt, ein Konzept dass dem Charr fremd ist, obgleich er den Prahlereien gern mal ein oder zwei Ohren schenkt. Oder Thoran, der ja jetzt Bannschnitzer heißt, und auf den noch riesige Mengen an Aufträgen in Form von Spielbrettern und -figuren warten. Die Liste der neue Freunde, der neuen Personen in seinem Leben ist lang, länger als er meinte, bevor er mit dem Grübeln begann. Doch ist das letztlich was gutes.


    Und so streunt ein zufriedener, schwarzer Charr durch den nächtlichen Wald und erschrickt manches Kleinvieh mit seinem glücklichen, doch furchteinflößenden Grinsen zu Tode.

    Was sich die Tratschtanten auf der Straße erzählen:

    Der Völkerkrieg ist ausgebrochen! Die Charr sind mit einem ganzen Trupp im Ossaviertel eingefallen und haben sogar mächtige Ritualmagie genutzt um die Bevölkerung zu töten! Nur einer heldenhaften Seele ist es zu verdanken, das Schlimmstes vermieden wurde! Selbst los warf sich der tapfere Mann ins Gefecht, um Frauen und Kinder zu retten!

    Schon gehört? Nem Kerl ist in der Wunderlampe die Buchse um die Ohrn geflogen! Zum Glück warn zwei Charr da, die ham den gerettet! Sogar n Zimmer ham se ihm gezahlt! Da sag noch mal wer, das wärn Monster! So ne Nächstenliebe sieht man nicht oft!

    Pst! Habt ihrs mitbekommen? Der Frieden mit den Charr ist angeknackst... Kann sein, dass die uns den Krieg erklärn. Warum? S warn welche in der Wunderlampe. Zwei, vleicht drei. Nichts ahnend haben die ihren Whisky getrunken und auf einmal ist n ganzer Pulk Menschen auf die los! Mit Ach und Krach konnten die beiden sich noch zum Portal retten... Was das mit dem Frieden zu tun hat? Das warn hohe Tiere bei den Charr! Richtig wichtige Leute!

    Ein Seperatist hat zu geschlagen! Der griff zwei unschuldige Besucher in der Wunderlampe an! Und auch noch aus dem Hinterhalt! "Krieg den Charr!" und "Tod der Königin!" soll er gerufen haben! Fünf Männer waren nötig, damit man ihn festnehmen konnte! Und trotzdem hat er zwei schwer verletzt!

    Charr verstehn kein Spaß! Der Kumpel von nem Kumpel von mir, der kennt wen. Der war gestern im Ossa. Und da warn zwei Charr. Ihm war gleich klar, die bedeuten nichts gutes! Und ehe er sichs versieht, greifen die zwei nen Menschen an! Dabei hat der nur nen Scherz gemacht! Halb tot ham die ihn geprügelt ehe sie lachend raus sind! Der hat noch gehört, wie die zwei Bestien meinten, sie gehen sich jetzt n paar Frauen greifen! Monster sind das! Wie der heißt? Kurt!


    Wer hat davon gehört?
    -Jeder der die Ohren aufsperrt

    Streunender Kater


    "Sach mal Jonna... Wo is'n der Charr hin? Hab den schon ewich nimmer g'sehn. Is' der abgehaun?", wird die Wirtin von einem Norn gefragt. "Charr? Du meinst Ryk?", sie stellt die Krüge auf den Tisch, ehe sie kräftig nickt, "Jap, der ist weg." "Geistern sei dank"; brummelt der Mann, "ich bin kei' Feichlin' aber wenn der mich angeschaut hat"; der Norn schüttelt sich, "anders is's eim g'worden!" Jonna lacht laut auf: "Wusste gar nicht, dass du son Angsthase bist!", wird der Norn grinsend verspottet, eeh sie sich wieder zum Tresen aufmacht, "Ryk ist eigentlich ganz in Ordnung. Gibst ihm ne Jungfrau und er is' zufrieden."
    Verschlucktes Prusten ist am Tisch zu hören und auch der ein oder andere Kopf dreht sich zu Jonna, fragend, vielleicht auch etwas erschrocken. "Jung...frau? Du meinst.. aber schon den Met?", hakt der Kumpane des Norn nach. "Sicher! Woran ihr nur wieder denkt!", schnaubend dreht das Weib sich Kopfschüttelnd um, sammelt zwei, drei leere Krüge auf dem Weg ein, ehe sie mit einem Lumpen über den Tresen wischt und dann beginnt, die nächste Bestellung Bier zu zapfen. "Hab ihn über ner Karte brühten sehn. Soner gedruckten, wie die Charr sie haben! Meinte er sucht was", werden noch ein paar Informationen weitergegeben. "Der kann aber gern wieder kommen. Anders als n gewisser Norn, bringt er ab und an was für sein Gesöff vorbei", wird der Norn nachmals mit einem harten Blick gestrafft...

    Ich suche eigentlich keine Mitspieler im eigentlichen Sinne, sondern eine Mitspielgelegenheit und zwar für "Ark: Survival Evolved", sprich: Ich suche nach einer Gruppe mit einem dedizierten Server, sodass man das Spiel in einer Gruppe spielen kann, schließlich wird es auf dem höheren Leveln der Singleplayer doch etwas zäh und langweilig.
    Wer mir weiterhelfen kann/möchte: Einfach ne PN

    Grüße,
    Zarrk

    Kurz mal meine Meinung dazu:
    Es gibt aus dem Tierreich noch eine andere Art Klaue/Kralle und in meinen Augen käme diese am ehesten an die der Charr ran: Die Klauen/Krallen von z.b. Dinosauriern (speziell den Raptoren) oder um es etwas fantasievoller zu gestallten "Drachenklauen", bei denen der "Krallenfortsatz", ja auch nicht ienziehbar ist, und das ganze doch irgendwie funktioniert/funktioniert haben soll mit dem Greifen.

    Was die Feinmotorik an geht muss ich widersprechen: 1. hat Feinmotorik nichts mit Greifen zu tun, sondern damit feine motorische Bewegungen auszuführen. 2. wären die Krallen durchaus zum Pinzetten Griff geeignet, denn die fast einzige Voraussetzung dafür ist der gegenüberliegende Daumen.

    Was das halten angeht, ich hab da gestern bestimmt ne halbe Ewigkeit auf die Pranke gestarrt, so sind die Krallen tatsächlich die Verlängerung/der ersatz des 1. Fingerglieds beim Menschen (wenn man zugreift), darauß resultierend ergibt sich, dass der Griff anders wirkt, und Charr beispielsweise nicht in einer Faust zu greifen (z.b. das Schwert), sondern die Pranke noch "offen" ist, und lediglich die Krallen da schließen... mmn.
    Sprich: Der Griff ist anders und ja, sobald ein Gegenstand zu dünn wird, können die Katzen wohl das mit dem zupacken vergessen, aber ein "können sie nicht", sehe ich zumindest nicht...

    Soviel von mir


    PS: @ Sen
    Hatte ich doch gesagt? :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Okay, folgendes: Es gab ein Gespräch/die Diskussion über die Charrpranke und zwar im Hinblick auf folgendes:

    1. Wie ist das mit dem Greifen? immerhin haben die Katzen ziemlich lange Krallen...
    2. Anatomie: Eher Pfote oder eher Hand? Eine Mischung? was hat das für eine Konsequenz?

    Das wärn die Fragen... also: Auf und hoffentlich ergibt sich was konstruktives.

    Grüße!
    Ich hab mal etwas rumgeschnuppert, was es denn so mit dem Kalender in GuildWars auf sich hat und da haben sich mir ein paar Fragen gestellt und jetzt wollte ich mal wissen, was denn die Com dazu sagt.
    Zunächst: Es gibt drei kalendarische Systeme, Canthanisch, Elonisch, Mouvelanisch. Wie diese funktionieren, ob nach Jahreszeiten oder Mondphasen und auch die Zeit Verschiebung sind kein Problem. Auch das der Mouvelanische Kalender der meistgebrauchte ist, ist verständlich.
    Interessanter wird es jedoch bei zwei Punkten:
    1. Das Jahr hat 360 Tage. Das Jahr hat 365 Tage. Ich habe beide Aussagen gefunden, und nun frage ich mich: Was stimmt? Wie wird das bespielt? Und wie genau findet die Umrechnung von 360 Tagen (so diese Anzahl gewählt ist) auf 360 statt... oder werden gewisse Tage einfach gestrichen? (Sprich wie wird die IC Zeit OOC gesehn/verrechnet)

    2. "[...] nach dem ersten Hohepriester der Kirche Dwaynas [...] benannt." Dieser Satz wirf bei mir die Frage auf: Teilen Norn, Asura und Charr dieses kalendarische System? Oder nutzen sie ihr eigenes? Das Sylvarie den Kalender der Menschen benutzen, wunder mich weniger/würde mich weniger wundern. Aber Asrua? Für welche die Menschen nur "bokah" sind? Oder die traditionellen Norn? Wieso sollten sie einen Kalender der "Flachländer" nutzen? Und zu guter letzt die Charr: Göttertöter, bis vor kurzem noch mit den Menschen im Krieg... Für mich klingt das nicht unbedingt dannach, dass sie den Mouvelanischen Kalender mit offenen Pranken akzeptieren.

    Soviel zu den Fragen, ich bin mal auf die Antworten gespannt!


    Quellen/Artikel aus denen die Infos stammen:
    World of Guild Wars - Die Kalender
    Mouvelianischer Kalender – GuildWiki
    Mouvelianischer Kalender – Guild Wars 2 Wiki

    Uffff... was so von mri gelesen wird?
    mhhh...
    Dragon Coiling Ring, wobei das seit gestern zu Ende ist...
    Battle through the Heaven
    Child of Light
    Against the Gods
    Skyfire Avenue
    Martial Gods Asura, auch wenn der Translator da zur Zeit Pause macht...
    Scion of the Light, auch wenn ich da einige Chapters auf zu holen habe...
    Douluo Dalu, für welches das selbe gilt wie für SotL...
    Stellar Transformations, ... nochmals siehe oben... ich schäme mich so... q.q
    Tales of Demons and Gods
    The Great Ruler
    Material God Space
    Mythical Tyrant
    Devouring the Heavens
    Isekai Maou to Shoukan Shoujo Dorei Majutsu, allerdings hab ichs aufgegeben auf die Übersetztung zu warten, und mir mittlerweile das Original bestellt...
    Knight's and Magic
    Genocide Reality
    The new Gate
    Monogatari no Naka no Hito
    Magi's Grandson
    Kamigoroshi no Eiyuu to Nanatsu no Seiyaku
    Sendai Yuusha wa Inkyou Shitai
    Tha Saint's Recovery Magic is a Degraded Version of Mine
    Long Live Summons!
    Virtual World: Unparalleled under the Sky
    Densetsu no Yuusha no Densetsu


    Ich glaube das wars so im großen und ganzen...
    Ja, doch... sollte so das gröbste sein :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Wie gesagt: Es war nur ein Vorschlag, um das Problem zumindest IC für die jeweiligen Charaktere zu lösen, denn eine OOC Lösung wird in meinen Augen wohl kaum statt finden.
    2 polit. Parteien, die ihre jeweiligen "Parteiprogramme" haben, fertig.
    Niemand sagt, dass die gegen einander Stunk machen müssen. muss ja nicht die eine Seite die Linke und die andre Rechte spielen, reicht ja SPD und CDU z.b.

    Ich hätte an dieser Stelle einen Vorschlag, der evtl. vielleicht doch helfen könnte, dass ganze zumindest IC auf eine Linie zu bringen:
    Wir haben momentan zwei Projekte, die, soweit ich das verstehe, sich tails die selben, bzw. ähnliche Aufgabenbereiche teilen.
    Ich weiß jetzt nicht, was die Lore vorgibt, aber wäre es nicht möglich, dass man sagt, es gibt zwei "politische Lager"? Sprich die Minister der einen Seite haben Gesinnung a), die der anderen Gesinnung b). Da könnte man evtl. mit ausreizen der lore sogar eine Doppelbelegung rechtfertigen....
    Zumal das darüber hinaus durchaus auch RP-fördernd sein könnte. Der eine Minister/die eine Ministergruppe ist eher auf Seiten der Bürger, die andre eher auf seiten des Adels? oder was weiß ich....
    Auf jedenfalls denke ich, wenn man sagt, dass es sich nicht um zwei Projekte IC handelt, sondern zwei angefeindete politische Parteien, wäre es zumindest IC eine Lösung.

    OOC ist das natürlich wieder ein andres Thema...

    Mir sind noch zwei Fragen aufgeploppt....


    1. Ist es einfacher eine "geringe" Legende zu kanalisieren oder eine "starke"?
    Wenn man jetzt das Beispiel mit Tönen macht: laute Töne sind einfacher zu orten, als leise, also könnte man ja die "starken" Legenden leichter finden, als die "geringen". Jedoch kommt dann ja wieder hinzu, dass man an leisere Tonquellen näher/leichter hinkann, als an laute, bevors unangenehm wird....

    2. Rytlock ist der erste Widergänger und bringt den Leuten bei, einer zu werden... aber wann? Ich mein, in der Story pufft er aus den Nebeln direkt in Maguuma auf und hetzt uns dann geradezu bis runter zu Mordi ohne auch nur irgendwas zu verraten... Heißt das, wir haben erst nach Mordis Tod zugriff auf sein Wissen, oder hat der gute Tribun vorher ne Gebrauchsanleitung in die charrschen Buchdruckereien gegeben?

    Da die Legenden ja "nur" Echos sind... wäre das nicht der Weg, um das fürs RP zu regeln? Also bist Anet sich mal irgendwann bequemt uns was "richtiges" vorzuwerfen^^^


    Beispiel: Höhle oder Klippe und der Wind fährt durch. für den einen ist das nur der Wind der nächste hört Wölfe, Geisterheulen ect, sprich alle hören zwar den selben Ausgangston, nehmen ihn aber anders wahr.
    Was würde dieses Bild für die Legenden bedeuten? Ihr Grundcharakter bleibt gleich, sprich Malyx wird immer böse sein, und niemals im rosa Tütü, Blumenpflückend über die Wiesen hüpfen und alle meine Entchen singen.
    Jedoch wären die feineren Nuancen seines Charakter dann von rev zu Rev unterschiedlich, bzw. werden unterschiedlcih wahrgenommen/interpretiert, wie z.b. die Lieblingseissorte...

    Spoiler anzeigen

    Eir wäre durchaus denkbar... solangs nicht eine gewisse Pflanze ist, die man nach drei Jahren endlich hat töten dürfen... ach, ich liebe diesen Moment in der Story :3.
    aber ich denke, dass ehr vermutlich schon eher große, aber zumindest eine "mittlere" Legende ist... Geringe... vielleicht die Begleiter aus GW1?

    Wartet mal... die Legenden, die man kanalisiert, sind ja mehr oder weniger nur Echos, zwar mit Persönlichkeit, und eigenen Gedanken, aber nur Echos der Personen selbst...
    Wie ist da die Grenze zu ziehn?
    Gerade mal am Beispiel Ventari: Dass das Echo die Tafel und Ventaris Schriften kennt, sollte klar sein, aber WEIß es auch, was genau ventari damit meinte? Und ich meine jetzt wirklich wissen nicht "Das könnte ich gemeint haben..."? Schließlichlich ist es eine Legende, ein Echo, dass man kanalisiert, nicht die Person selbst....