Beiträge von Rykvalnir

    Kure Anmerkung zu den Zivilen-Trupps von Arue:
    Es gäbe demnächst auch die Möglichkeit, sich bei der Charr-Taverne mit einzubringen. Ich weiß zwar nciht ganz genuao, in wie fern man dann andere Gefilde sehen wird, aber prinzipiell ist ein Charr der freundlich zu andren Rassen sit von vorteil bei sowas.

    Ansonsten: Jup, das was Arue sagt trifft so in etwas alles, was wichtig ist.

    Mhhh... abgesehn von dem "Zivilen Viertel", könnte man die taverne vileicht auch zusätzlich unter dem Aspelt füren die "Gemeinschaft der Völker im Kampf gegen Mordemtoth zu stärker", sprich man gibt die Prämisse, dass das Viertel/die Taverne von/für andere Völker betretbar ist, damit sich die alleierten Völker kennenlernen können. In dem Zuge, könnte man z.b. auch einen (bespielten) Adamant-Gardisten asl "Ordnugnshüter" zur Crew der Taverne hinzuzählen.

    Ich weiß, mag etwas komisch klingen, die Idee, aber in meinen Augen erscheint es sinnvoll, wenn die Charr so "versuchen" das "Vertrauen der Truppe", sprich der Armee aller Völker untereinander zu stärkern... oder so...
    *ist sich irgendwie nicht völlig sicher was er will...*

    Da wir ja mittlerweile einen Ort und in ein paar Stunden auch einen Wochentag haben, denke ich, dass es ganz hilfreich wäre, wenn wir, sprich alle die interessiert sind an dem Projekt mit zu arbeiten/helfen/spielen/ect. uns der Tage mal zusammen setzten, beispielsweise im TS, um mal den Rest zu klären.
    Immerhin sind noch etliche Fragen offen: Was steht auf der Speisekarte; wie teuer ist was; haben wir Kürge die kleiner als unsre 5 Liter Eimer sind da; sind die Angestellten (und an dieser stelle evtl. auch die Frage, welche Stellen haben/wollen/brauchen wir) ähnlich der adamant-garde nicht rassistisch oder muss ein Mensch damit rechnen, dass seine ersten zwei Bestellungen übergangen und erst aufs dritte mal ein vollgeroztes schales Bier mit den Worten "Verschluck dich, Fleischsack" bekommt; ect.ect.ect.

    In diesem Sinne
    Auf baldigen Freiwhisky für die Legionen!

    Wunderbar und danke für dieAntworten. Schient, als hätte ich doch das richtige vermutet, war mir aber eben, wie gesagt, nicht sicher.
    Immerhin ist Landwirtschaft, Kochen udn Co. etwas, dass ja doch etwas in dem allgemeinen Militäralltag der Zitadelle untergeht, zumindest Dialog technisch.

    Weils im TS aufkam, und ich keine zufriedenstellende Antwort weiß, jetzt die Frage an den Rest:
    Wie ist das mit den "Zivis"?
    SPrich wie wird ein Charr zum Koch, Fleischlieferant, Bauer, ect. Und wie ist dann die Stellung desjenigen in den Legionen?
    Haben wir Charr von den Legionen abgestellte Trupps, die sich um sowas kümmern, oder gibt es eine "fünfte Legion", die "Zivil-Legion", die sich um sowas kümmert?

    Ich sag nur: Genialle Idee! Und endlich haben wir Charr dann nen Ort an dem aus auch das richtig gute Zeug zum Trinken gibt!

    Ich müsste zwar schaun, wie/wo/was freien/unbeschriebener Charakter und was das Konzept dazu macht, aber prinzipiell wäre ich auch dabei, mich an dem Projekt zu beteiligen. Vorrausgesetzt eben, es findet sich ein vernünftige Char(r)-Stellen-kombination bei mir (immer diese viel zu wenigen Charakterplätze :pouting_face: )

    Paar bekannte Gesichter, paar neue, ist doch shcon mal was :grinning_face_with_smiling_eyes:

    @ Daiphos: Wieso sollt mir der Kontak zu Franken zu wieder sein? Immerhin gibts da gutes Bier :grinning_squinting_face:

    @ Talianna: Nein, wzsicehn "unterhalb der Elbe" und Bayern gibt es eine MEEEEEENGE dazwischen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hey,
    wie der thread schon andeutet, such ich hier mal andere Rpler aus Bayern. Ich persönlich steh nämlich vor dem Phenomän, dass gefühlt 99,9% aller Rpler die ich treffe, von jenseits dem Weißwurstäquator zu kommen scheinen. Sei es, dass man sie frägt oder hier im Forum von Treffs in NRW und/oder Berlin ließt.
    Soetwa sist natürlich genial, nur ist das für mich einfach ziemlich unppraktisch, komme ich doch aus der Nähe von München.

    Daher jetzt die Frage: Wo sind andere RPler aus Bayern? (Und ich meine auch euch Franken damit :face_with_tongue: )

    Ich bin mal gespannt, wer sich hier meldet^^

    PS: Für die, die in der Nähe München wohnen: Für nen Kaffee und Co bin ich jederzeit zu haben :thumbs_up:

    Ich denke es hilft nur eins: Nach und nach mit den Mythen aufzuräumen. Irgendwo schwirren hier z.B. Videos rum, die sich mit dem Kampf und der Bewegung in Plattenpanzern beschäftigen, udn ich denke, die haben den ein oder andren Irrtum behoben.

    daher denke ich, wäre es vielcith ganz ratsam, wenn man einen Sammelthread, bzw. eine Obertopic erstellt in der einfach mal die realen Beispiele gezeigt werden (mit entsprechendem Kontext zur Erklärug).
    Das könnte auf dauer dazu beitragen, dass Leute sich weniger von Holywood als viel mehr von den Fakten inspirieren lassen, und ein Hieb mit der Axt auch mal einen Arm kostet udn cniht nur für die längst überfällige rassur taugt.

    Zwei kurze Anmerkungen zu deinem Post Elena:
    1. Die Magie beim Bogenschießen mit einfließenzu lassen ist wunderbar, jedoch wäre das magische beschwören von Pfeilen dafür eher ungeeignet. Entweder "erschafft" man den Pfeil gewissermaßen (und bei aller liebe: Jeder der Masse von magie wegen mir im RP gegenüber erschafft wird ignoriert. Das braucht zu viel Energie.), oder es ist ein magisches Projektil. Warum also nciht einfach nur das Projektil verwenden, ohne Bogen? Ist einfach.
    das Windbeeinflussen, evtl. stärken des Holzes, bzw. dessen Zuges wäre in meinen Augen doch das sinnvollere und auch "Waldläuferhaftere".

    2. Das Trickshooting für den Kampf ungeeignet... Ist es tatsächlich so schwer zu sagen: das es im Kampf nützen KANN? Bspw. den Pfeil eines gegners aus der Luft schießen, oder tatsächlich einen gefagenen Pfeil zurückschießen?
    Immerhin ist ein Kampf selten wirklich vorhersehbar, und wenn der Bogenschütze einem Anstrum mit einem Wallrun ausweicht und aus lediglich 1, 2 Metern dir in den Rücken schießt, so reicht auch ein schwacher Draw völlig um ernsthafte Schäden zu verursachen.

    @ Agro: Ich geb dir vollkommen recht, dass diese "Kampftechnicken" flasch dargestellt werden udn auch der Kontext nciht korrekt ist, jedoch laß sich das ncith so, als ob es tatsächlich der Kontext wäre, der bemängelt worden wäre.
    Was die Zugkraft des Bogens angeht: Prinzipiel denke ich, dass in GW2 die Bögen vernüntige Zugkraft besitzen, nicht zugschwach sind, allerdings ist das wieder etwas, dass von Fall zu Fall entschieden werden muss.

    @Sneshana: Eigentlich würden (Bogen-)Schützen nciht 'loosen' da ein Bogen, bzw. dann auch Gewehr tatsächlicher eher der gängiere Fernwaffentypus ist, nicht der feuerball.
    Am Gewehr/Bogen kann man relativ schnell eine große Anzahl Leute ausbilden; mit dem Feuerball unmöglich. Außerdem sollte anzunehmen sein, dass ei Magier weitaus weniger, sowie ungenauere Projektile verschißeen kann, als letzenendes ein Schütze(!Konjunktiv).
    Zudem ist der Bogen auch als Überraschungswaffe der Magie weit überlgen: Er ist lautlof, ohne Lichteffekte aller Holywood.
    Aber da es eher wenig Situationen gibt, in denen man das ausleben kann, udn die meisten lieber den mächtigen Magier als den durchschnitts Schützen spielen wollen, geht dieser Aspekt verloren.

    @Pey: Deine Kommentare, und da gebe ich agro recht, entbehren der Konstruktivität, da sie lediglich besagen: Hey, das ist fantasy, also lass mal machen."
    Auch wennd as in gewissen Aspekten durch aus möglich, wenn nicht gar sinnvoll und wünschenswert ist, zum Beispiel der Magie, so sollte man die allgemein gütligen physikalischen Gesetze nicht über eien Haufen werfen. Natürlich darf der Bogenschütze seinen Schuss mit Magie verstärken, warum auch ncith? Aber wenn ich anfange zehn Pfeile auf einmal und jeder in eine andere richtung um 360° radius zu verschiesen, nur weil es eine Fantasywelt ist und ich mir sagen: Warum nicht?, ist es halt nur ein kurzer Schritt bis zum Halbgötterdasein.
    Von daher sollte sich jeder RPler zumindest grundlegend mit den Fähigkeiten seines Charakters auskennen. Und sei es, dass er sich was den Schwertkampf angeht einfach an ein Buch hält, dass ihm gefällt.

    Kurzer Einwurf meinerseits:
    Ich les die ganze zeit: "Ein Bogen bauch genug Wucht/Die Zugkraft wurde nciht ausgereizt/Auch Luftgewehre machen keine wirkliche verletzungen, ect."

    1. Auf einer Distanz von vileicht zwanzig Metern MUSS man die Zugkraft gar nicht völlig ausreizen um Verletzungen herbeizuführen, Haut und Stoff schüzt auch nicht, dafür ist der Pfeil normalerweise zu schwer. Das ist auch der Grund, warum ein typisches Sportschützen-Luftdruckgewehr kaum/keine Verletzungen bei Personen auf dieser Distanz verursacht: Die Kugel ist zu leicht.

    2. Natürlich sind die gezeigten Tricks in erster Linie eher als Zirkuseinlage zu gebrauchen, als im Kampf. Was aber nciht heißt, dass es nciht möglich wäre, bzw. sie sinnvoll gebraucht einen auch aus der Bredoullie retten können.

    3. Auch das Durchschlagen eines Kettenhemdes ist keine Aufgabe für die man Waffen von Halbgöttern brauch. Und auch wenn die Verletzungen im Video aufgrund der geringen Zugkraft/ausnutzung dieser vileichtnciht 100% tödlich sind, so reicht alleine der Treffer und die Wunde um sich auf das Kampfgeschehen aus zu wirken (Psyche z.B.). Zudem sollte jedem klar sein: Das sind keien schweren englischnen langbögen oder Waffen mit denen man auf mehrere hundert Meter noch Bären durchlöchert (ja die gibt es), sondern Waffen für kürzere Distanzen gegen leichte(re) Gegner, am besten aus dem Hinterhalt oder vom Pferd aus.
    Dazu käme, dass ein arabischer Reiterbogen durch seine Form extreme Zugkäfte entwickelt, trotzdem seine schnelle Feuerrate und praktische Handhabung beibehält.

    Nach der rede kommt der Sinn: Das alles für "unzutreffend" zu erklären, nur weil manches nicht aufs Schlachtfeld passt, ober eben abenteuerlicher wirkt ist falsch. Klar kommt man mit solchen Tricks einem Plattenpanzer nciht bei, aber das sind/sollten auch nciht die Ziele sein, die sich ein Schütze sucht, wenn er diese Art und Weise des Bogenschießens praktiziert.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte es auch möglich sein, Gildenhallen von Freunden zu besuchen. SPrich dahingehend gedeutet, das eine Gilde gewissermaßen festlegt wer reindarf und wer nicht und das nciht nru auf die GIlde selbst begrenzt ist (Was ich sehr hoffe!).
    Bei so einem System denke ich, dass es zumindest bei einigen Projekten definitiv hilfreich ist, gerade auf Grund des enriichtens (z.B. stelle ich mir bei dem Finsterlicht soetwas als vorteilhaft vor.)
    Das es nciht bei jedem Projekt das Gelde vom Ei ist, ist klar.
    Aber wenn es mit Vernunft benutz wird, könnte es eine ziemliche Bereicherung sein.