Ich persönlich würde es verdammt klasse finden, wenn es in Götterfels auch mal regnen würde.
Ich sehe nur ein Problem: Man weiß potentiell nicht, wer noch alles dieses Wetter bespielt. Es gibt hier keine Flags, mit denen man es mitteilen kann, und solange nicht jeder jeden auf der eigenen FL hat und so dessen Accountnamen sehen kann, macht auch eine Teilnehmerliste meiner Ansicht nach eher wenig Sinn (bzw., wäre eine solche unglaublich redundant mit allen Chars und Twinks von jedem).
Wie wäre es denn mit der Alternative Alchemie?
Diverse Verwandlungstränke gibt es zumindest ingame - und da Arenanets Loremasterin Angel McCoy ohnehin die Linie "Engine = Lore!" vertritt, wäre das doch nicht der schlechteste Ansatz.
Verpflichtend ist zu keiner Zeit irgendetwas im Rollenspiel - das ist alles bloß Höflichkeit, die wir unseren Mitmenschen entgegenbringen. Entsprechend gibt es weder ein"Recht auf Information" noch eine "Informierungspflicht". Es muss jeder selbst entscheiden, wie kommunikativ und kooperativ er mit seinen Mitrollenspielern umgehen möchte.
Natürlich. Es kann auch neutral oder sogar gut enden und Microsoft Ist besser als EA. Aber EA ist auch besser als Akella. Und Aktella ist besser als Hammerpoint. Und Hammerpoint ist besser als die Typen, die sich nen goldenen Hintern mit early access Spielen verdienen und dann abhauen.
Und sie alle sind besser als Jowood, die die Gothic-Reihe ruiniert haben!
Ich wüsste aber ganz ehrlich nicht, was Microsoft für Minecraft als kaufbare Melk-DLCs herausbringen könnte - beziehungsweise, wie man damit Geld verdienen soll. Alles, was sie zusammenstellen können, müsste im Rahmen der technischen Möglichkeiten der Minecraft-Engine ablaufen, was Microsoft so gesehen nicht mehr Werkzeuge in die Hand gibt als der Modding-Community von Minecraft, welche jedes Kauf-Feature (mit mehr oder weniger starkem Aufwand) in der Theorie als kostenlosen Mod umsetzen könnte, da es schließlich nach wie vor ein und dieselbe Engine ist.
Um DLCs zu effektiven Einnahmequellen zu machen, darf ein Spiel keine Modding-Schnittstelle haben. Und wenn man die bei einem Sandbox-Spiel streicht, hat es sich sehr schnell ausverdient.
Ich finde, man sollte den Teufel nicht an die Wand mahlen. Microsoft ist nicht EA - Mojang hätte es deutlich schlechter treffen können.
Ich würde schlicht und einfach sagen, dass es in jedem Fall auf beide Seiten ankommt in einer solchen Situation.
Der potentielle Mörder steht meiner Ansicht nach in der Pflicht, seinen Charakter nicht sofort zu tödlichen Maßnahmen greifen zu lassen, egal, wie sinnvoll oder IC-logisch es dem Spieler dahinter erscheint, dass man dem Gegenüber einfach eine Pistole an den Kopf hält und ohne Umschweife abdrückt. Es ist jedoch ebenfalls seine Pflicht, in den Emotes klar zu machen (oder den anderen Spieler womöglich OOC darauf hinzuweisen) auf welch dünnem Eis sein Charakter sich gerade bewegt, da sein Charakter die Mordlust womöglich nicht ewig unterdrücken wird - alles andere wäre schließlich inkonsequentes Charakterverhalten.
Der Spieler des potentiell zu erschießenden Charakters widerrum steht meiner Ansicht nach in der Pflicht, sich allerspätestens nach dem oben genannten Hinweis irgendwie aus der Affäre zu ziehen - oder eben den eigenen Charaktertod hinzunehmen, wenn er darauf besteht, konsequent weiterzuspielen. Und dabei ist es meiner Ansicht nach auch vollkommen egal, ob es gerade um einen betrunkenen Revolverhelden mit Agressionsproblemen handelt, der an der Bar dumm angequatscht wird, oder um irgendeine andere Situation, in welcher der Spieler des "Mörders" der Ansicht ist "Wenn der so weitermacht, bringt mein Charakter ihn um.".
Ich würde vermuten, mit einem genauen Statement hält sich Arenanet zurück, weil man den ja irgendwann wiederholen könnte - notfalls auch erst in Guild Wars 3.
Wenn man den Leichnahm nicht sieht oder nicht identifizieren kann, ist es auch nicht tot.
Auch, wenn ich dir zustimmen muss: Das war irgendwie schon immer so und ist irgendwie auch in jedem MMO gleich. Die Menschen sind einfach verschieden und nicht jeder kann mit jedem - und solange wir uns dank der Internetanonymität für Unhöflichkeiten (und all das ganze Schlimmere Zeug) nicht gegenseitig die Nase brechen können, wird sich das wohl auch so schnell nicht ändern.
Im Vergleich zu vor eineinhalb Jahren wirkt die GW2-Community (zumindest auf mich) allerdings deutlich zivilisierter und gemeinschaftlicher.
Genau das wäre ja die Metadaten-Lösung. Dann könnte man für Militärgilde XY ganz einfach [Mensch]-[Götterfels]-[Militär] als Tags auswählen und schon hätte jeder, der nach einem solchen Suchkriterium sucht, die Gilde angezeigt bekommen.
Aber natürlich, sowas setzt intelligentes Userverhalten voraus. 
Ich ahne noch eher, dass der durchschnittliche Nutzer nicht, nunja, nutzen wird. Eine Sortierung nach Möglichkeiten der Forensoftware ginge mMn am Userverhalten vorbei. Projekte werden allgemein nicht nach Tags oder sonstig raffinierten Sortierungen durchwühlt, sondern es wird ganz rudimentär mit den zwei wichtigsten Dingen begonnen: "Was geht in Götterfels?" oder "Wo finde ich Norn-RP?" Das sind erfahrungsgemäß die häufigsten Nachfragen. Für mich ist dieses Problem also eine gedankliche Endlosschleife. *g*
Aber zumindest wäre damit die lästige Frage nach der Übersichtlichkeit ein für allemal beseitigt. Einmal Tags draufpappen, Defaultsortierung nach Völkern und fertig. Damit wäre es für die, die sofort und gleich ihr Norn-RP finden möchten tendentiell noch genauso wie vorher, aber jedes Mal, wenn jemand sich über die Unübersichtlichkeit beschwert, könnte man sich als Admin zurücklehnen und schlicht mit "Dann sortiere es halt nach deinem Gusto." antworten. *g*
Das Problem ist doch folgendes:
Jedes Projekt hat drei Eigenschaften, anhand welcher man es kategorisieren kann: [Volk], [Location] und [Thema].
Wenn man sich nur auf eine einzelne dieser Eigenschaften - also sich z.B. auf das Volk (so wie jetzt) oder die Location (so wie angesprochen) konzentriert, fallen die anderen beiden zwangsläufig unter den Tisch, so dass das ganze genauso unübersichtlich bleibt, wie es momentan ist. Selbst, wenn eine Unterteilung nach einer dieser drei Eigenschaften jetzt im Moment der absolute Optimalfall ist, kann das in einem Vierteljahr schon wieder ganz anders aussehen (siehe den jetzigen Fall, wo die Völkerkategorisierung, die irgendwann einmal sehr sinnig war, sehr sehr unübersichtlich ist).
Der Idealfall wäre natürlich, die einzelnen Projekte zwecks individueller Sortierung schlicht mit Metadaten für gewisse Kategorien zu taggen und dann jeden User nach Belieben filtern zu lassen, aber ich ahne irgendwie, dass die Burning Board-Software da in ihren Features etwas restriktiver ist.
Ich würde daher ganz ehrlich sagen: Zu überlegen, ob man die Projekte nach Thema, Location oder Volk sortiert, verschiebt die ganze Diskussion im besten Fall um ein paar Monate und löst das Problem auf lange Sicht nicht ein Bisschen. Vielmehr sollte man eine Sortierung und Kategorisierung unter dem Gesichtspunkt betrachten: Was ist mit der Forensoftware technisch möglich?
Ich hab angekreuzt: Der Projektbereich ist undurchsichtig, macht da was.
Genau das. Regeln "Was dort hineinkommt" braucht man meiner Ansicht nach nicht, aber das ganze vernünftig zu sortieren, wäre wirklich grandios.
Ich muss gestehen, ich bin mittlerweile kein sonderlicher Freund der Würfel mehr.
Seien wir doch mal ehrlich: Wenn man seinem Gegenüber vertraut, braucht man keine Würfel. Wenn man seinem Gegenüber hingegen nicht vertraut, gibt's auch mit Würfeln genügend Fallstricke, die einem dennoch den Spaß versauen können.
Das gleiche könnte man über ihn behaupten. 
(Wenngleich es ein anderer Stil ist.)
Ein dazu passendes Loreschnipsel findet man in Orr, im alten Tempel der Lyssa, während der persönlichen Story: Dort wird erklärt, dass es ein zeremonieller Teil der Begräbniszeremonie hochrangiger oder besonderer Lyssaanhänger war, dass die Angehörigen des Toten versuchen, die Priester mit großen Reichtümern zu bestechen, um eine Wiederbelebung des Verstorbenen zu erwirken.
Ob die Priester es nun gekonnt hätten oder nicht, sei einmal dahingestellt, allerdings impliziert das meiner Ansicht nach, dass es möglich ist, einen Verstorbenen unter bestimmten Umständen, mit sehr hohem Aufwand in einem möglicherweise nur sehr kurzen Zeitfenster nach dem Dahinscheiden tatsächlich artgerecht wiederzubeleben. Alles in allem also nichts, was bei den üblichen Machtverhältnissen im Rollenspiel möglich sein sollte, aber vollkommen ausschließen sollte man es womöglich auch nicht.
Soll halt jeder spielen, was er meint. Mich stört nur, dass so viele Lesben von Kerlen gespielt werden, die damit scheinbar ihre eigenen Fantasien auszuleben scheinen. Keine Ahnung, was ihnen das gibt. Manche Kerle sind dann wohl doch zu hetero, um sich mit dem weiblichen Char nen Kerl anzulachen, wobei ... Moment, stimmt, gibt ja immer weniger gespielte Kerle.
Da kann ich nur unterschreiben - teilweise ist das Verhältnis Mann-Frau im allgemeinen und Hetero-Homo bei Frauencharakteren schlicht und einfach lächerlich. Mich stört bei diesem Thema aber erst recht, dass alle immer nur auf die bösen Kerle schimpfen, die IC Lesben spielen - es gibt auch das weibliche Gegenstück dazu, also die Frauen, die die klischeehaftesten Klischee-Schwulen ausspielen.
Ich würde sagen, dieses Verhältnis hält sich etwa die Waage, nur treten die Charaktere an unterschiedlichen Orten auf, entsprechend der Interessen der Spieler - schaut man beispielsweise vorrangig in Tavernen oder im Militär-RP-Umfeld nach, wird man zweifelsohne sehr sehr viele Lesben antreffen.
Was auch immer aus ArchAge werden wird, auch dieses Spiel wird mit Sicherheit nicht das RP-Mekka werden - das hat man doch damals auch über GW2 gesagt.
Bezüglich der Jennah-Anise-Theorie: Gab es nicht bereits GW2-Bücher, in denen auch Jennah vorkam? Wie wurde sie denn dort beschrieben? Eher eindeutig, oder eher so, dass man aus dem Kontext zwar erschließen kann, dass sie nunmal Königin ist (weil sie z.B. jeder so nennt), es aber niemals explizit auch von ihr gesagt wird?
(Ein - wie ich finde - sehr schönes Beispiel für eine solch verschleiernde Schreib-Taktik findet man im ersten Band der "Ein Lied von Eis und Feuer"-Buchreihe, wo der Neben-Protagonist Jon Snow von allen als der Bastard von Lord Eddard Stark bezeichnet wird, dieser sagt aber immer lediglich, dieser habe "sein Blut in seinen Adern" oder "Stark-Blut in seinen Adern" oder sie seien beide "vom gleichen Blute" - was ja im Prinzip eben nicht genau sagt, dass Eddard auch sein Vater ist.)
Gibt es womöglich gar innere Monologe von Jennah?
Es gibt endlich einen Zopf für männliche Charaktere... ich flipp aus. Problematisch nur, dass viele den einfach mal nehmen werden. *brummt*
In WoW gibt es seit 10 Jahren nur eine Männerfrisur mit Zopf - und dazu laufen 90% aller Kerle mit nahezu derselben Kombination aus 2 Bärten, 3 Frisuren und 2 Gesichtern herum. Solche zustände sind für uns RPler doch nichts neues.
Strategie, ganz eindeutig.
Ehrenhaftigkeit oder Unehrenhaftigkeit?
