Beiträge von Erythna

    Nach den ganzen Neins von mir jetzt hier ein Ja.


    Ich finde einfach, das kann verhindern, dass solche Situationen wie aus der Schule entstehen.

    Schüler A meldet sich und sagt etwas. Der Lehrer möchte nochmal was hören. Und dann kommt Schülerin B, sagt im Grunde nochmal das gleiche in anderem Satzbau und bekommt dann auch nochmal ein Lob vom Lehrer.

    Mag ich nicht, halte ich nicht für eine sinnvolle Diskussionskultur. Wenn ich nicht mehr als ein Ja oder Nein (looking at you Border ) beizutragen habe, dann reicht ein Daumen Hoch/Daumen runter und ich blähe nicht den Thread auf. Easy as that.

    Im Grunde kann ich mich jetzt nach einer Nacht schlafen und dem Lesen der neuen Posts mit der Grundstimmung von Megametzler 's Post wirklich identifizieren. Ich bin doch ziemlich zufrieden, meinen Post gestern nach ein wenig herumhadern doch so abgeschickt zu haben. Denn offenbar habe ich damit doch dem einen oder anderen aus der Seele gesprochen.


    Gerade bin ich hier nochmal den Thread durchgegangen und hab mir ein paar Passagen herauskopiert, die ich in keiner besonderen Reihenfolge doch nochmal besenfen möchte. Das muss man sich nicht geben, ich packe es in einen Spoiler. Denn das Wichtige für mich kommt darunter.



    Also, was wünsche ich mir?

    • Einen runden Tisch aus der Leitung/Mods/Admins der Dreifaltigkeit.
      • Bei uns vom Discord wären das meine Wenigkeit, Doofe Nuss , Vetkin und daspete (um da kurz Missverständnisse zu verhindern: das sind die Leute die auf dem Discord in großen Anführungszeichen das sagen haben)
      • In Folge dessen vielleicht eine Einigung was Metagilde/Bauen in der Gilde, neue Gilde, etc. angeht, da gab es schon gute Ansätze
    • Eine kleine Erweiterung des Horizonts, wenn es darum geht, Komfortzonen vielleicht für das Wohl der Allgemeinheit zu verlassen oder zu erweitern.
    • Gegenseitiges Verweisen von Forum/Gilde und Discord aufeinander.
      • Nicht im Sinne von: Hey ihr müsst hier überall drin sein. Eher im Sinne von: Hey, schaut mal das hier gibt es auch noch.

    Hallo ich bin es. Die Ery.

    Hi.


    Die, die vermutlich mit am frischesten bei euch ganzen Veteran:innen ein Teil dieser Community ist. Wobei das nun auch schon wieder drei Jahre sind, so schnell vergeht die Zeit. Manche kennen mich, manche nicht. Manche mögen mich vielleicht, manche nicht.


    Seit 2018 würde ich mich als jemanden beschreiben, der sich aktiv und regelmäßig in der deutschen Rollenspiel-Community (das seid ihr, das sind wir) beteiligt. Zu Beginn mit Jorra als Mentor und der Odyssee Cantha und dann nach und nach mehr im Open RP mit sehr vielen von euch. Manche Sachen liefen gut, manche Sachen hab ich schlicht und ergreifend verkackt, anderes ging aus anderen Gründen schief, aber ich bin noch da. Und ich gehe auch nirgends so schnell hin.

    Damals habe ich nach dem Abi zusammen mit meinem Studium hier diese RP-Sache ernsthaft angefangen. Freundeskreise änderten sich, Hobbies, Interessen und Bedürfnisse ebenso. Da kam dieses Rollenspiel und die ganzen Kontakte die ich dadurch knüpfen konnte genau zur richtigen Zeit in meinem Leben.

    Und wie die Weihnachtszeit jetzt 2021 anbricht, die Tage dunkler werden, da komme ich ab und an in diese seltsame Lage und… denke nach und reflektiere ein bisschen über dies und das. Ich weiß, schockierend!


    Und ich finde… irgendwie ist gerade alles seltsam hier.


    Ihr denkt euch jetzt: Ohje, das wird jetzt doch bitte nicht schon wieder so ein Post? Ohje, das ging doch noch nie gut aus. Wir hatten es gerade so schön ruhig hier. Reflektieren? Die Ery ist doch erst 21, was kann die denn da schon mitbekommen haben und fundierte Wünsche und Meinungen äußern?

    Also… vielleicht denkt ihr euch es. Vielleicht lest ihr aber auch weiter und denkt euch… Hrm, ja doch irgendwas ist seltsam gerade. Das ist also noch jemandem aufgefallen?


    Ich möchte euch eine Geschichte erzählen:

    Von einer sehr jungen (zu jungen) Ery, die damals 2014/2015 das erste Mal ihren großen Zeh in das RP in GW2 getaucht hat. Ich hatte damals einen Kanal auf YouTube angeschaut und diese YouTuberin hat Content über Guild Wars 2 gemacht auf dem Server Drakkar See. Manche kennen sie vielleicht, die Rede ist von Honeyball. Darüber wurde ich überhaupt darauf aufmerksam, dass es sowas wie eine RP Community in GW2 gibt.


    Ja… lange Geschichte kurz gefasst: Klein-Ery erstellt sich einen Charakter, spaziert in die Lampe, wird mit ihren sehr mäßigen RP Skills zugegebenermaßen berechtigt ignoriert. Das Ende vom Lied war es dann, dass mich das so genervt hat, dass ich meinen Charakter ein wenig habe zündeln lassen und am Ende die Lampe angekokelt habe. Es sei mir vergeben bitte, ich war ECHT dumm. Allerdings waren nun die anwesenden Leute dazu gezwungen, mit mir zu interagieren.

    Man findet sogar noch Konversationen und Beiträge im Forum von mir aus dieser Zeit aber… bitte sucht nicht danach. Das… argh. Es ist sehr unangenehm.


    Was hat Klein-Ery damals aber trotz alledem gemerkt, als die Fragen zum Gerüchtethread und die ganzen Konversationen von Seraphen und Klerus im Forum aufploppten? Das ist ganz einfach zu beantworten: Oh, fuck die meinen das ja ernst hier! Eyeyey, da muss man ja Arbeit reinstecken! Boah hab ich Mist gebaut!


    So sollte es vier lange Jahre dauern, in denen ich das RP nicht mehr angefasst habe, bis ich es schließlich gewagt habe einen Post ins Mentoren-Forum zu setzen. Und was habe ich gehofft, dass niemand auf die Idee kommen mag, meine Post-History anzuschauen, damit auch ja niemand merkt, was ich da für einen Mist vor diesen vier Jahren fabriziert habe. Ich dachte ihr jagt mich dann alle mit Mistgabeln und Fackeln ins Nirvana.


    Und DAS meine lieben Mit-RPler:innen… führt mich zu meinem Anliegen dieses Posts. Ihr erinnert euch an die Weihnachtszeit, die ich zu Beginn angesprochen hatte? An das Nachdenken und die Reflektion?


    Mir kamen ein paar Fragen auf:

    Wie ist das denn wenn jetzt 2021 jemand Unerfahrenes in diese Community kommt?

    Welches Image, welchen vibe, um das mal mit den Worten meiner Generation zu sagen, tragen wir nach außen? Was ist das hier wofür wir stehen? Der erste Eindruck, vielleicht der zweite Eindruck, nachdem jemand hier in die Community kommt?

    Um es provokativ zu sagen… sind wir EINE Community? Und vor allem eine Community, die offen für Neues und Veränderungen ist?


    Wie ich bereits sagte, ich habe die Hochzeit des GW2-RPs nie erlebt. Ich kann nur vielleicht anhand der Forumsbeiträge und Erzählungen anderer versuchen nachzuvollziehen, wie die Stimmung sich im Laufe der Jahre verändert hat. Ich weiß von vielen, die diesen belebten Jahren hinterhertrauern und ich frage mich was passiert ist. Oder auch nicht passiert ist.


    Ihr, meine lieben Veteran:innen, seid alt geworden. Und das ist tatsächlich eine ganz normale Sache. Himmel, GW2 an sich ist ja auch schon wieder fast 10 Jahre alt. Ihr habt Familien bekommen, die Prioritäten haben sich gewandelt und so rückte GW2 vielleicht in den Hintergrund. Aber was für ein Erbe hinterlasst ihr zum Beispiel für Leute wie mich oder anderen „Neulingen“?


    Also wie ändern wir denn jetzt, dass ihr alt werdet und dass ich es auch werde?

    Gar nicht! Aber wir können etwas an unserer Kultur hier verändern. Und das ist der springende Punkt. WIR können etwas verändern. Ich selbst habe keinen konkreten Lösungsvorschlag, das Allheilmittel. Das ist schon eine Sache der Gemeinschaft.


    Ich will ehrlich sein:

    Eines der ersten Dinge, die ich 2018 gehört habe, war, welchen Personenkreisen ich aus welchen Gründen auch immer meiden solle. Und ich fragte mich… wieso?

    Wieso ist DAS genau das allererste, was man einem Neuling mitgeben möchte?

    Nun… weil es den Zustand dieser Community in meinen Augen jetzt drei Jahre später noch immer gut beschreibt.


    Fakt ist:

    Es gibt verhärtete Fronten in dieser Community. Ich weiß nicht wo genau, wieviele es sind, wer gegen wen. Aber ich weiß es gibt sie.

    Woher? Es genügt ein Blick ins Forum. Threads über Mobbing, Ausgrenzung, schlechte Erfahrungen. Abstimmungen über Feinheiten in der Lore oder im RP, die in seitenlangen Diskussionen münden, die meist durch einen Mod beendet werden.

    Stress in der Metagilde, Gerüchte darüber, dass die Leute vom Discord das Forum untergraben wollen. Es wird nicht miteinander geredet, es wird übereinander geredet und die linke Hand weiß nicht was die rechte tut.


    Ich könnte diese Liste… endlos erweitern.


    So…


    Muss in einer Community also Friede-Freude-Eierkuchen herrschen?

    Ist das jetzt wirklich das, was diese Ery hier will?

    Haaah… Nein. Es wäre schön. Aber nein.


    Wer bin ich bitte, der euch vorschreibt mit wem ihr euch versteht und nicht und wie ihr damit umgeht?

    Es ist vollkommen normal Konflikte zu haben, es ist normal Leute zu hassen, es ist normal sich auseinander zu leben, sich zu verstreiten und dann auch das RP miteinander zu meiden. Es ist keine schöne Lösung und kann mehr Auswirkungen haben, als man zunächst angenommen hatte.

    Aber ist dieser Zwist, diese Konflike wirklich das, was wir als Community uns auf die Flagge schreiben wollen? Dass, DAS das erste ist, was neue RPler:innen von uns mitbekommen? Wie sehr wir uns alle hassen?


    Ich habe überspitzte Formulierungen verwendet, das möchte ich an dieser Stelle klarstellen. Genauso zeige ich nicht mit meinem Finger auf genau eine Person oder eine Gruppierung. Ich möchte uns hier allen, mich eingeschlossen, einen Spiegel vorhalten und im besten Fall ebenso zum Nachdenken bringen. Ich möchte, dass Neulinge hier einfacher und besser Fuß fassen können und wir uns im Klaren sind, was wir hier für ein Image und Umgang haben möchten. Ich möchte hier gerne, wenn GW2 irgendwann stirbt, auf diese Zeit und das Forum zurückblicken und mir denken: „Ja… also irgendwie waren das doch schon ziemlich coole Socken hier.“


    Zuletzt vielleicht noch ein paar spezifischere Aspekte, die mir und ein paar Anderen im Zuge dieser Überlegungen durch den Kopf gegangen sind:

    1. Die Dreieinigkeit (oder Uneinigkeit) aus Metagilde, Forum und Discord. Diese drei Plattformen werden immer noch so unglaublich getrennt gesehen und es gibt wenig Kommunikation (und teils auch Akzeptanz) untereinander. Wie soll man sich da als Neuling orientieren können?
    2. Skepsis gegenüber Neuerungen im Spiel oder im Forum. Die Gildenhalle der Metagilde (Wieso heißt das eigentlich METAgilde?) könnte ein super Hafen für Rollenspiel bieten, aber sie liegt relativ brach. Reaktionen im Forum in Form von Emojis nach dem Update wurden gleich wieder abgeschafft.
    3. Umgangston im Forum. Sei es einerseits die Förmlichkeit, die an den Tag gebracht werden „muss“ beim Anschreiben von im Discord nicht erreichbaren Spieler:innen. Oder unangemessene, schnippische Kommentare und Beiträge in Forumsdiskussionen. Die eigene Meinung in diesen Situationen für sich zu behalten ist dann für mich oft die angenehmere Option, als mich einem Kreuzfeuer auszusetzen.
    4. Und abschließend die Hierarchischen Strukturen in der Community. Das kann anfangen bei RP-Veteran:innen, die nicht offen gegenüber Konzepten von Neulingen sind und diese sich dann entsprechend auch nicht trauen weiter dieses zu spielen. Bis hin zu den Mod-Strukturen im Forum selbst. Mit doch jetzt schon ziemlich lange inaktiven Mods und anderen Posten.

    Als ich den Discord von Jorra übernommen habe, hatte ich auch Veränderungen im Auge. Ich habe Leuten die Hand hingehalten und es gab fruchtbare Brutplätze für neue Ideen wie die Karte. Selbst von Arenanet gab es vermehrte Kommunikation, die neue Erweiterung, das Engine-Update, um nur ein paar zu nennen.


    Also nein, es ist nicht nur einer dieser Posts, in dem gejammert wird und mit Fingern gezeigt wird. Ich will… *macht große Gestiken* ich will hier frischen Wind reinbringen! Ich hab Bock auf eine echt coole Community, die wieder aufblüht und mit der man Spaß haben kann. Und ich hoffe sehr, dass ich damit nicht alleine dastehe. Und jetzt… wird es mir dann auch zu schnulzig und ich drücke auf… Absenden (und ducke mich).

    Ich möchte ein ganz großes, warmes und flauschiges Danke an alle Leute aussprechen, die gestern im Fortuna waren und mit uns die Eröffnung genossen haben. Es war unglaublich harmonisch und trotz der vielen Besucher so entspannt, dass es dann doch auch noch bis spät in die Nacht ging. Ich denke alle könnten nach so einem schönen Abend zufrieden ins Bett fallen. Und wir freuen uns natürlich schon auf den nächsten bespielten Abend und sind schon am Absuchen vom Kalender, wo es reinpassen könnte.
    Bis zum nächsten Mal und man sieht sich bis dahin hoffentlich auch im open :)

    Hoch her geht es um das neue Badehaus in Götterfels. So hoch, dass heute Naunet zusammen mit ein paar ihrer Angestellten die Runden durch Götterfels gemacht hat. Plakate werden aufgehängt, teils kleine Flugblätter verteilt und alle herzlich eingeladen. Selbst nach Löwenstein und in die Vororte von Götterfels verirren sich ein paar der Plakate.


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    Zweimal Danke in einem Aufwasch ist angesagt!

    Einmal zum Erntedankfest von vorgestern: Mein erster Gedanke bei dieser Masse an Spielern war erstmal: "Ohje, ich werd hier nach ner halben Stunde tot umfallen." Aber schlussendlich hat es sich dann doch irgendwie so verlaufen auf dem Platz, dass das Spiel echt angenehm war. Pflaumenlikör mit Rum ohne Pflaumenlikör war großartig, genauso wie das Kürbiswerfen bei Travon mit Winterlady ein sehr schönes Jahrmarktsfeeling hatte. Nächstes Mal gibt es einen Mittagsschlaf davor, dann halte ich auch länger durch.


    Und zum Zweiten dann natürlich der Gruselspaß gestern vom Handelshaus und den Nasen von der Lampe. Arg sehr weit ist Naunet mit ihrer Crew nicht gekommen, aber die Action hat dann so oder so ihren Weg zu uns gefunden. In diesem Sinne dürfen sich Saso  Kahlee  Hex  Pyjama Monster und the one and only Panther gerne gedrückt fühlen. Wenn Anet jetzt mal noch das mit dem Whispern fixen würde... Seufz, man wird ja noch träumen können.

    Inhaltsverzeichnis
    1. Massage
    2. Sauna
    3. Bar

    Massage

    Ganzkörpermassage

    Gezielte Behandlung von Muskeln zur Lösung von Verspannungen. Wahlweise mit heißen Steinen oder aber der hauseigenen Massageöl Mischung.


    Akupunktur

    Durch Nadelung bestimmter Körperregionen wird die Linderung von Schmerzen erzielt. Wahlweise kann diese Behandlung auch nur zur Entspannung eingesetzt werden.


    Duftöl Stirn-Massage mit Gesichtsbehandlung

    Während ein dünner Strahl Duftöl auf die Stirn läuft, kann man sich von entspannenden Wassergeräuschen zum Träumen verleiten lassen. Bei der anschließenden Gesichtsbehandlung werden Ölreste aus dem Haar mit herausgewaschen.


    Schaummassage mit Körperpeeling

    Nach einem Ganzkörperpeeling wird aromatisierter Seifenschaum auf den ganzen Körper aufgetragen. Der Duft und das sanfte Knistern wirkt entspannend und hilft beim Ruhe finden. Wahlweise ist dieses Angebot allein oder auch für Paare und (max. 2) Freunde zur gleichen Zeit buchbar.


    Sauna

    Inhalationssauna mit magischen Zusätzen

    Entlädt magische Blockaden und stärkt die Psyche.


    Canthanische Sauna

    Sehr feucht und wässrig, reinigt den Körper auf traditionelle Art und Weise.


    Elonische Sauna

    Trocken und heiß wie die elonische Wüste. Im Anschluss an den Saunagang wird kaltes Wasser zum Abduschen empfohlen.


    Bar

    Spielort

    IC liegt das Fortuna im östlichen Marktviertel in Götterfels an der Stadtmauer, unweit der berühmt berüchtigten Spelunke „Sackgasse“. Obwohl dieses Viertel nicht zu den edelsten gehört, wird mit Wachen und Sicherheitspersonal dafür gesorgt, dass das Umfeld sicher und gut besuchbar bleibt.

    OOC allerdings wird das Projekt in der Gildenhalle „Verlorener Abgrund“ bespielt. Im Gegensatz zu einem Spielort im Open bietet eine Gildenhalle sehr viel mehr Dekorationsmöglichkeiten um die passende Atmosphäre zu beschreiben.


    Das bedeutet, euer Charakter muss dort eine Wegmarke freigeschaltet haben um dann über einen Einsatztrupp in die richtige Halle zu kommen. Da die RP-Metagilde dieselbe Gildenhalle besitzt, könnt ihr beispielsweise dort einmal kurz hinein, euch die Wegmarke holen und dann zu uns wechseln.

    An den entsprechenden Eventabenden werden wir allerdings auch für euch da sein und unser bestes tun, euch zu uns zu holen. Sollte dies auch mit unserer Hilfe absolut nicht möglich sein, dann bitten wir diesen Umstand zu entschuldigen, wir sind uns der leider diversen Bugs von Gildenhallen bewusst.


    In der Gildenhalle angekommen, so müsst ihr nur ein Portal (gleich vorne rechts mit einem Pfeil markiert) nehmen und ihr befindet euch am Eingang des Fortunas.


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    Eintritt und Bezahlung

    Im Eingangsbereich kann ein Ticket für den Tag erworben werden. Im Preis inbegriffen sind neben dem Baden auch die Sauna und Quellwasser zum trinken. Für Massagen und den Barbetrieb gelten eigene Preise.


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    Es besteht die Auswahl zwischen:

    • Normales Ticket: Freier Aufenthalt im Badehaus, Sauna und Quellwasser umsonst
    • Erweitertes Ticket: Freier Aufenthalt im Badehaus, Sauna, Quellwasser, zwei Cocktails und eine Massage zu einem insgesamt rabattierter Preis


    Gegen Vorzeigen des Tickets oder zusammen mit dem Erwerb, wird ein magisches Armband mit ausgegeben. Dadurch können Gäste im Barbereich oder bei der Massage Zahlungen tätigen. Beim Erwerb dieser Dienstleistungen wird das Band immer ein kleines Stück mit magischer Energie aufgeladen und beim Verlassen des Hauses entsprechend abgerechnet. Somit muss niemand auf seinen Geldbeutel aufpassen und alle Wertsachen bleiben sicher im Umkleidebereich.


    Hausregeln

    • Neben den Badeklamotten und einem Handtuch darf nichts bis nach den Umkleiden ins Badehaus mitgenommen werden.
    • Dies gilt auch für Waffen, welche am Eingang abgegeben werden können und sicher verwahrt werden bis der Gast das Badehaus wieder verlässt.
    • Magie ist nicht untersagt, allerdings wird von destruktiven Vorführungen dieser stark abgeraten.
    • In der Sauna und im Eisbad im oberen Stockwerk ist das Nacktsein erlaubt. In den restlichen Bereichen hat man sich zu bedecken.
    • Belästigung der anderen Badegäste in sämtlicher Art ist strikt untersagt.
    • Auf das Personal und was sie sagen wird gehört. Im Zweifel wird die Inhaberin hinzugezogen.
    • Wer sein magisches Armband verliert oder nicht abgibt, zahlt neben dem normalen Tagespreis eine Gebühr plus Zuschläge, wenn weitere Leistungen in Anspruch genommen wurden.


    Atmosphäre

    Layout

    Während sich die Umkleiden und das Eisbad noch eine Etage mit dem Eingang teilen, so geht es in den Hauptbereich des Badehauses zwei Treppen unter die Erde. Dort ist alles bis auf die Massage- und Saunaräumlichkeiten alles ziemlich offen gehalten. Die heißen Quellen liegen gegenüber der Bar und den Liegebereichen und wiederum dahinter findet sich hinter einem Separee die Örtlichkeiten der Massage. Gegenüber der Treppen auf der anderen Seite befindet sich die Sauna und im Anschluss die Treppen hinauf zum VIP Bereich. Dieser ist allerdings nur ausgewählten Gästen verfügbar.


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    Umkleiden

    In einem gemeinsamen Raum sollen sich alle Geschlechter für das Bad vorbereiten. Für die schüchternen unter ihnen gibt es ein paar separate Kabinen. Außerdem lassen sich Schließfächer finden, die mit den magischen Armbändern aktiviert und verschlossen werden können.


    Eisbad

    Gleich neben den Umkleiden befindet sich das Eisbad. Abgetrennt durch einen Sichtschutz dürfen sich hier die Hartgesottenen auch gerne wie die Natur sie schuf vor oder nach dem Besuch des Bades abkühlen. Natürlich auch mitten während des Besuches, sollte es auf der unteren Ebene ein wenig zu heiß hergehen.


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    Massage

    Im unteren Bereich angekommen ist es nicht weit bis zu den Massageräumen gleich zur linken Seite der Treppen. Abseits von Lärm und Trubel an der Bar, kann man dort allerdings immer noch das beruhigende Rauschen des Wassers von den Becken hören.


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    Heiße Quellen

    Über mehrere Etappen rinnt das Wasser von Felsbrocken in dünnen Rinnsaalen auf die Becken im Boden hinab. Insgesamt auch eher natürlich gehalten, ist das Wasser nie sonderlich tief, sondern lädt eher mit zahlreichen Sitzgelegenheiten im feuchten Nass zum Entspannen ein.


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    Liegebereich und Bar

    In diesem Bereich macht sich unmissverständlich die Herkunft der Inhaberin breit. Statt sperriger Liegen sind die Liegebereiche mit Decken, Kissen und Tüchern ausgelegt. Durch das warme und gedämmte Licht der Laternen entsteht eine entspannende und angenehme Atmosphäre. An vielen Stellen sind Wasserpfeifen aufgebaut.

    Die Bar integriert sich in den einen Teil des Liegebereiches mit einer Theke und einem Tisch zum Abholen und Verspeisen der Stärkungen.


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    Sauna

    Im Gegenteil zu der doch eher steinigen Atmosphäre des Bades, ist hier viel helles Holz verbaut worden. Rund um die Aufgussstelle sind die Sitzgelegenheiten angeordnet. Auch hier darf sich nackt aufgehalten werden.


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    VIP

    Treue Gäste oder jene die sich positiv hervorheben bekommen eine persönliche VIP-Karte mit ihrem Namen im Geldbeutelformat ausgehändigt. Durch den Erwerb eines VIP Zuganges, der in der Regel über einen Monat gültig ist, eröffnen sich weitere Vorteile für den entsprechenden Gast.

    Nach Vorzeigen dieser Karte muss kein weiterer Eintritt am Eingang bezahlt werden und der Gast bekommt ein magisches Armband, welches ihn als VIP-Gast auszeichnet.


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    Zu den Vorteilen gehören:

    • kostenfreie Getränke und Essen
    • eine freie Massage
    • Eintritt in die Lounge über den Badebereichen

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    Das Fortuna


    Das Fortuna ist ein Badehaus in Götterfels. Hier sind alle wichtigen Informationen zum Aufbau, der Atmosphäre und den Regeln zu finden.

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    Events und Ankündigungen


    Hier finden sich alles, was für kommende Eventabende zu wissen ist. Was ist das Thema? Was sind die neuen Aktionen? Gibt es Änderungen im Personal oder im Angebot des Badehauses?

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    Das Angebot


    Neben den durchgängig nutzbaren Liegeflächen oder den Bädern, werden auch noch einige exklusivere Erfahrungen angeboten. Ob es nun das Entspannen in den Massagebereichen, eine Stärkung an der Bar oder ein Saunagang sein mag, es bleibt dem Gast überlassen, welchen Angeboten er sich zuwenden möchte.

    Für wen ist dieses Event?

    Nicht jeder wird eine Chance bekommen...

    In den letzten Wochen hat sich in den Unterschichten und -welten allerlei Städte ein gut gehütetes Gerücht breit gemacht. Ein großer Krimineller, der sich selbst Rattenkönig nennt, lädt zu einem Maskenball ein.

    Man sagt ihm nach, er wäre ähnlich exzentrisch wie sein Name. Er habe seinen eigenen verdrehten Hofstaat aus Kleinkriminellen und seinen Untergebenen. So kann der geplante Ball nur so verrückt und makaber wie er selbst werden.

    Die Organisatoren dieses Balles haben sich bereits mit einzelnen Kriminellen in Kontakt gesetzt und diese eingeladen. Es wurde eine Auswahl getroffen und die Erwählten bekamen ihre Einladungen.


    Dieser Forumspost ist die Sammlung aus Speis, Trank, Unterhaltung und den zu berücksichtigenden Gegebenheiten für den Eventabend. Dieses Event ist nicht offen für alle!


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    Einlass

    Kommet herbei ihr Geladenen...

    Ab 18 Uhr ist der Einlass möglich. Es wird nur reingelassen, wer sich mit einer Eintrittskarte ausweisen kann oder die Begleitung eines Karteninhabers ist. Von dem goldenen Pigment an der rechten Seite geht eine magische Signatur aus, welche die Karte sehr schwer zu fälschen macht.


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    Abendkleidung ist erwünscht, eine Maske ebenso. Sollten einige Personen Probleme haben, sich eine passende Garderobe zuzulegen, so kümmern sich die Organisatoren mit Hilfe einiger Kleiderspenden um dies.


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    Location und Layout

    Es ist nicht weit...

    Gespielt wird im Seraphen-Hauptquartier in Götterfels. Für einen Port-Service ist gesorgt.

    IC allerdings befindet sich die Festhalle in der Umgebung Löwensteins in der Blutstromküste. Noch gut erreichbar, aber weit genug weg von den Toren Löwensteins um nicht unerwünschte Aufmerksamkeit zu erregen.

    Die Information über diese Location bekommen eure Charaktere erst relativ knapp davor, um weiterhin Sicherheit zu gewährleisten.


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    Für das Layout im Inneren, bitte an folgenden Bildern orientieren.


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    Atmosphäre

    Hinein in das Getummel...

    Es ist nicht allzuviel bekannt, wie der Rattenkönig seinen Ball tatsächlich geplant hat. Ob er überhaupt gezielt ein Thema vorgegeben hat. Eine edle Atmosphäre ist jedoch anzunehmen. Zumindest “edel” im Sinne, wie es ein Verbrecher versteht. Am Hofe der Königin würde man wohl die eine oder andere Sache nicht auf ihren Bällen und unter ihren Gästen finden.

    Musikalische Untermalung sei geplant, die eine oder andere Rede und Tanz. Am Event selbst werden die einzelnen Aspekte noch weiter emotet.

    Ein kleiner Eindruck der Atmosphäre in Form einer Collage:


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    Essen und Trinken

    Für das leibliche Wohl ist gesorgt…

    Es wurde sich nicht gescheut auch für die Größen der Unterwelt ein festliches Buffet herzurichten. Die Speisen sind in kleinen Portionen gehalten, perfekt für das kurze Energieschöpfen zwischen Tänzen. Getränke werden den ganzen Abend über serviert und es wird angehalten, die verwendeten Gläser nicht mitgehen zu lassen.



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    Kämpfe

    Die Kampfgrube ruft...

    Die wohl ungewöhnlichste Attraktion des Abends lässt sich erst beim zweiten Hinsehen entdecken.

    Geht man die Treppen hinab zu den Kellerräumen, so wird man eine Kampfgrube vorfinden. Da vor Ort Wetten angenommen werden, sind den Gästen einige Grundregeln der Kämpfe bekannt:

    • es treten vier Kämpfer an
    • dementsprechend wird es vier Kämpfe geben: zwei Halbfinale, einen Kampf um den dritten und vierten Platz und einen Kampf um den ersten und zweiten Platz
    • es gelten die Regeln des ehrenvollen Zweikampfs: keine fiesen Tricks, keine schweren Wunden, Verkrüppelungen, keine Toten
    • ein Sieg ist dann erreicht, wenn es zur Aufgabe oder Kampfunfähigkeit des Gegners kommt
    • Magie ist ausdrücklich erlaubt!


    Die angemeldeten Kämpfer erfahren im Voraus genauere Details über den Ablauf.


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    Hör mal wer da hämmert...


    Es reicht wohl nicht, wenn man die Tesgard'sche Witwe Naunet schon die letzten Tage fleißig in Götterfels herumstromern hat sehen können. Geschäftstreffen soll sie gehabt haben, einige in der Lampe, einige im Privaten. Bei hochwertigen Schneidern sei sie jetzt auch noch gewesen und nicht gerade unzufrieden aus diesen herausgekommen sein.


    Jetzt macht sie auch gleich wieder die nächste Baustelle auf. Und eine Baustelle ist es im wahrsten Sinne. Nach den letzten Unruhen im östlichen Marktviertel scheinen dort die Immobilienpreise gesunken zu sein. Wie sonst könnte sie sich ein großes, leerstehendes Gebäude an der Stadtmauer leisten? Aber auch mit diesem Kauf ist es ihr wieder nicht genug. Im Schnelldurchlauf werden in den zuständigen Behörden Erlaubnisse, Anmeldungen und Scheine erworben. Alle werden auf Trab gehalten. Nur wenige Tage nachdem der Vertrag unterschrieben wurde, ziehen bereits die ersten Baugesellen an. Schnell wird klar, hier muss einiges gemacht werden. Selbst Erd- und Wassermagier verpflichtet Naunet und beaufsichtigt das ganze aufmerksam.


    In Götterfels und einigen Dörfern im Königintal finden sich über die nächsten Tage verteilt folgende Plakate. Sie hängen an gut besuchten Stellen, Orte an denen Leute nach Arbeit suchen. Unabhängig des Standes.


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