Beiträge von Elias

    Eine bösewichter Börse! Wir brauchen keine weißen Ritter mehr *räusper* naja..ihr wisst was ich meine :D aber Spaß beiseite, Ich würde gerne mitmachen (sofern ich Zeit habe)



    Lg Elias von Löwenfels

    der 51. Tag der Stecklinge 1327






    Am heutigen Tage soll der hünenhafte Seraph durch die Straßen der Stadt gezogen sein. Wohl niemand den man sonderlich in den Massen bemerken könnte, wären da nicht die hölzernen Bewegungen und das leichte hinken, welches eine unliebsame Erinnerung an das Fort bleibt. Im Gesicht ein sauberer Verband und immer wieder das schmerzhafte verziehen des eigenen Gesichts. Er soll von Tür zu Tür gegangen sein, soll mit jeglichen Leuten der alten Fachwerkhäuser gesprochen haben. Nichts merkwürdiges könnte man meinen, bis zu dem Zeitpunkt als der Seraph , den Bewohnern der alten Bauten etwas übergeben hatte. Nach kurzem Betrachten und dem vernehmen einiger Worte des Mannes welcher nun seine kalte Miene in eine Mitfühlende umwandelte, brachen die meist in Tränen aus oder gar zusammen. Es verstrichen wohl einige Minuten in denen der Seraph Worte des Beistands sprach, als dieser den Weg erneut fortsetzte.


    Wer kann es gehört/gesehen haben?


    -Ein jeder Bewohner der Stadt

    Der merkwürdige Nebel


    In der gestrigen Nacht hat sich in der überwucherten Schuttgrube , ein merkwürdiger leichter Schleier aus grünem Nebel gebildet. Zu Anfang noch ganz schwach und harmlos, berichten nun die Seraphen und Helfer das Sie nach kurzem Kontakt größere Beschwerden haben, die einen haben dröhnende Kopfschmerzen. Die anderen Übelkeit und Erbrechen. Beobachtern ist aufgefallen das der Schleier sich mit jeder Zeitstunde verstärkt und mittlerweile sogar fast schon sichtbar zu sein scheint. Die Luft wird schwerer und der beißende Geruch, der Fäulnis mischt sich mit einem brennenden pflanzlichen Aroma. Die Seraphen warnen davor in die Grube zu gehen, bis näheres bekannt ist!

    Das mit den Akten war ja auch das letzte Thema unseres Zusammentreffens..wie wärs' wenn man dem Seraphenspieler seines Vertrauens einen Brief zukommen lässt mit der nötigen Meta Info sodass man diese gleich in den Aktenschrank einfügen kann?


    Lg Alex

    Bestes Beispiel von "Ich bekomme etwas in den falschen Hals"


    Zu 1. Gauner locken Ihre Opfer immer in (mehr oder minder) gut durchdachte Fallen^^


    Zu 2. Ich habe in einer etwas..unhöflichen Community gespielt, deshalb bin Ich persönlich sehr vorsichtig was das angeht.. und frage aus Respekt OOC nach ob ein Überfall in Ordnung ist..(zumindest bei Spielern die Ich nicht kenne)


    Zu 3. Wurfdolche und Assassinenkapuzen sind keine Tarnung! xD ..wie wäre es mit einem*nachdenk* Kunsthändler! oder Obstverkäufer!


    Zu 4. Suche Orte die kein normal denkender ohne Grund aufsucht!


    Zu 5. Ich persönlich liebe es in einer Welt zu Spielen in der mein Charakter an jeder Ecke Angst haben muss ausgeraubt zu werden. Demzufolge würde Ich mehr Räuber, Gauner und Gannoven begrüßen. Sofern diese keine Assassinengroßmeister sind die rostigen Nägel pinkeln, Drachen zum Frühstück essen und einzelne Kompanien von Seraphen mit einem finsteren Blick in die Flucht schlagen!

    Ich verstehe nicht so ganz warum man über -> IC <- Gerüchte im OOC Diskutieren muss, natürlich..können Personen XY..Gerüchte Streuen, dabei ist jedem selbst überlassen diese zu Glauben. Dennoch sollte man stehts bedenken das man auf den Hauptwegen einer Stadt der ausmaße Götterfels niemals alleine ist, es hilft sich reges treiben vorzustellen. Marktschreier, alte Weiber die miteinander herumgackern, Kinder die Spielen, Gauner die Ihre Laterne hüten, Bettler, Gaukler und all den möglichen Schnickschnack einer großen Stadt eben.



    Nach einigen Jahren in dieser Art von RP halte Ich es bei meinen Überfällen stehts so:


    (Emote=/=OOC Zeit)Emotezeit und OOC Zeit sind zwei Paar Schuhe, so ist es eher hinderlich jemanden dort zu überfallen wo andere Spieler vorbeikommen können. Durch den ausgeprägeten Heldensinn den viele RP Spieler an den Tag legen ist es nicht selten das ein völlig Fremder seinen Hals für einen anderen Riskiert, besonders wenn das Opfer weiblich ist.
    Deshalb sollte man Überfälle stehts im OOC Absprechen(nicht jeder Spieler ist Konsequent und viele wollen keinen Chartod). Überfälle auf offener Straße sollte man stehts vermeiden, da auch NSC Wachen..IC Wachen sind und somit ins Spiel hinzugezogen werden können, Faustregel bei uns war damals ...100% Nsc Wachen am Tag, 50% in der Nacht und dann in Gruppen von jeweils 2 Wachen. Wenn man jemanden überfallen wollte,hat man stehts OOC gefragt ob der Spieler das akzeptiert und möchte(natürlich um OOC Streit zu vermeiden). Hat man das Verlangen NSCs zu Emoten , sollte auch das von beiden im OOC Abgesprochen werden, da man unnötige Reibereien vermeiden will.


    Will man andere Spieler hinzuziehen oder Ihnen die Möglichkeit geben das mitzubekommen..sind whisper wie
    *aus der Gasse hört man das und das* förderlich. Und mal..Ehrlich, ein Gauner der sein Opfer am helligten Tag auf offener Straße vor den Augen anderer überfallen will..hat es verdient sich nach der Seife zu Bücken.


    Lg Alex

    Der Alex. Irgendwie hatte ich ihn mir ein bisschen weniger missmutig dreinschauend vorgestellt, von daher 'nur' 8/10. Aber der Stil gefällt mir extrem gut!

    Etwa so hier? :D und zu dem alten Priester, sehr gut Gezeichnet, stoischer , grimmiger Blick...genau so hätte Ich Ihn mir vorgestellt 10/10

    <Ein Bote betritt das Wachbüro mit schnellen Schritten und hinterlässt einen Brief, das Wachssiegel scheint noch Frisch zu sein und so zeichnet sich ein Löwenkopf an eben diesem ab, nach dem Bruch des Siegels können die folgenden Worte die nur für den Kompanieführer bestimmt sind gelesen werden>



    Antrag zur Versetzung aus der Nebo-Terasse nach Götterfels


    Sehr geehrte Kompanieführung


    Mit diesem Schreiben schlage Ich meinen letztgeborenen Sohn Alexander von Löwenfels zur Versetzung in die Fünfte Kompanie "Silberschwinge" vor. Derzeit leistet mein Sohn seinen Dienst in der Dreizehnten Kompanie "Steppenlöwen" der Nebo-Terasse. Dennoch soll Alexander in verschiedene Facetten des Dienstes einblicken und diese so gut es geht Meistern. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch Organisationsvermögen, Kommunikationsstärke und Kooperationsfähigkeit aus, er gilt als entscheidungsstark, verantwortungsbewusst und gewissenhaft. Seine offene. wertungs- und vorurteilsfreie Art macht es Ihm leicht, auf Menschen zu zugehen und sein Verhalten wie auch sein auftreten der vorherrschenden Situation anzupassen. Im Anhang befinden sich Auszeichnungen, Ärztliche Befunde und Urkunden.


    Hochachtungsvoll Leutnant Karl von Löwenfels
    (am Unteren ende der Botschaft befindet sich ein Stempel des Hauses)


    (Hinter dem mit feiner Schrift bestückten Pergament befinden sich einige weitere Seiten)
    Auskunft zur Person


    Name: Alexander von Löwenfels
    Alter: 22 Jahre
    Volkszugehörigkeit: Mensch
    Wohnort: Götterfels
    Familienstand: Ledig



    Waffenkunde
    Bidhänder: gut
    Hammer: Sehr gut
    Schilder: gut
    Schwerter: Gut
    Bogen: mittelmäßig
    Schusswaffen: Schlecht
    (darunter ist eine große Liste von weiteren Waffen die eher Mittelmäßig geführt werden)



    Ärztlicher Befund


    Alexander ist ein Gesunder Junger Mann der bis jetzt das Glück hatte vor Brüchen oder Schwerwiegenden Krankheiten verschont zu bleiben. Mir sind keine Unregelmäßigkeiten in Puls oder Herzschlag bekannt und so Stufe Ich seine Gesundheitliche Verfassung als Gut ein.


    Oberfeldarzt der Reserve, Patrick Eichbaum