Beiträge von Seitenhieb

    Nachdem am 34. Zephyr abends für mindestens zwei Stunden die Kutsche des Operngrafen vor der Nr. 7 in der Salma-Gasse parkte, sah man am darauffolgenden Tag die Hausherrin mit ihrer Wache, Shani Acenath, das Anwesen von außen inspizieren. Man rüttelte an Türen und Fenstern, kontrollierte Schlösser und Riegel, inspizierte Rankengitter. Offenbar hat die Fog einiges an Sicherheitsmaßnahmen nachzuholen.
    Heute morgen nach dem Frühstück besuchte der alte Bonne seine Enkelin und machte sich gemeinsam mit dem Handwerker des Hauses daran, den Anweisungen der Wache nach die fehlenden Sicherheitsmaßnahmen aufzuholen.

    Das tägliche Plauderstündchen von Frau Brenner gab den teilnehmenden Damen leider kaum Hinweis darauf, woher das plötzliche Interesse am Aufrüsten der Sicherheit rühren könnte. Sie beantwortete Fragen danach recht verschnupft wirkend damit, dass sie zwar den Grund kenne, diesen aber gewiss nicht einfach so weiter tratschen würde. Wofür hielte man sie denn!

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

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    Eine Weile war es still in der Nr. 7 der Salma-Gasse auf dem Herrenhaushügel. Selten sah man seit dem Jahreswechsel die Hausherrin mit der Wache in Götterfels, obwohl sie nicht die Stadt verließen, und auch erst wieder seit dem Wochenende die pflichtbewusste Frau Brenner. Selbst das Klavier war im neuen Jahr nicht täglich zu hören.

    Frau Brenner nahm erst heute wieder ihr übliches Plauderstündchen wahr. Bewaffnet mit einem großen, blütenweißen Taschentuch, von dem sie regelmäßig und lautstark wegen ihrer Rotznase Gebrauch machen musste, berichtete sie ihren Freundinnen am Vorgartenzaun alles was diese wohl verpasst haben könnten.
    Von Besuchern, die man wohl so bald nicht mehr im Haus sehen würde war die Rede. Einem jungen Katzenkind, das die Brenner ordentlich auf Trab hielt, Geschenken an die Hausherrin, für die der brave Herr Brenner extra handwerkern musste, weil sie zu empfindlich zum Ausstellen waren. Ah ja, und diese schreckliche Erkältungswelle, die der alte Bonne ins Haus brachte und einem nach dem anderen im Hause Fog ans Bett fesselte. Selbst sie, Alberta Brenner höchstpersönlich, hatte sich einen Tag ausruhen müssen. Man stelle sich das nur vor, was für ein Chaos in diesem kleinen Haushalt - und schuld war nur ein schniefender alter Mann. Kann man sich nicht ausdenken.
    Oh, und heute wurden zwei Briefe geliefert, die zwischen Hausherrin und Wache für Unfrieden sorgten. Aber darüber müsste Frau Brenner wohl beim nächsten Treffen berichten, denn man rief nach ihr. Vielleicht klettert das vorwitzige Katzenvieh wieder ihre heiligen Vorhänge hinauf? Oder kratzt an den ordentlich polierten Möbeln? Nur Ärger hat dieses Geburtstagsgeschenk ins Haus gebracht, nicht als Ärger!
    Zeternd und schimpfend - und niesend - ließ Alberta ihre Freundinnen also stehen und kümmerte sich um den aktuellsten krallenbewehrten Notfall.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

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    Die Wichtigsten Dinge wurden bereits von anderen genannt, sowohl zum Spielort als auch zum Charr-Thema.

    Ich würde mich sehr über mehr RP Gelegenheiten in Ebonfalke freuen (nicht zuletzt weil einer meiner Chars dort ein Haus hat).
    Die Konflikte zwischen den Völkern sind für mich außerdem auch so etwas wie das Salz in der Suppe, gehört dazu und macht es oft schmackhafter.

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    Vielen Dank für das RP im letzten halben Jahr an alle, die mir seit dem Sommer über den Weg gelaufen sind.

    Theodora wurde erst Ende Juni erstellt und ist mir heute schon ein so lieb gewonnener und viel gespielter Charakter wie Aithne Seitenhieb, die mittlerweile 5 Jahre auf dem Buckel hat. Das RP mit Beiden macht mir großen Spaß, was vor allem an den Charakteren liegt, die mit ihnen zu tun haben. Ihr habt mir die Rückkehr ins GW2 RP so interessant und spannend gemacht, dass ich gerne dabei bleibe.

    Vielen Dank für rege und endlose Briefwechsel, spannenden Streit, höfliche Teestunden, kurze Ausritte, belebte Nachbarschaft, lange Musikabende, schöne Bälle, unliebsame Handelsabkommen, einen ordentlichen Schwips zur falschen Zeit, kuriose Begleitungen, ein klein wenig Traurigkeit (ic!), ein bisschen Drama, eine gute Prise Humor, Geschrei, Geläster… Ach, und was nicht alles dazugehört!

    Kommt bitte alle gut und gesund ins neue Jahr.

    Als du mir dieses moodboard zu Theo heute gezeigt hast, war ich erst überrascht, dann leicht irritiert von einer Kleinigkeit und dann wiederum wahnsinnig positiv überrascht von etwas anderem, von dem du bisher nichts wissen konntest, das aber den Nagel auf den Kopf trifft. Alles keine Frage von richtig oder falsch, sondern ein Meinungs- oder Stimmungsbild von Dir. Es ist richtig spannend meine Theo mit Deinen Augen zu sehen, auf der Grundlage unseren bisherigen RPs und Deinen sonstigen Beobachtungen.

    Ich finde es so schön, dass Du Dir die Mühe machst auch Eindrücke von fremden Charakteren zu verarbeiten und auf diese Art darzustellen. Vielen Dank dafür.

    Neuerdings sieht man Alberta Brenner und Shani Acenath, die Hausdame und die Leibwache im Hause Fog, mit allerlei Dekorationsmaterial im und um das Haus arbeiten. Tannengrün-Girlanden und -Kränze, Kerzen, Kugeln, Mistelzweige, Schleifen, Sterne, undsoweiter.
    Im Gegensatz zum Herbst, als hier lediglich ein einzelner Kranz an der Tür hing, kommen die ungleichen Damen ihrer Dekorationslust nach. Hochoffiziell, wie es scheint, denn die Hausherrin selbst sieht ihnen hin und wieder dabei zu und bindet auch mal eine Schleife selbst oder reicht einen Kranz an, wenn Alberta sich auf die Leiter im Garten getraut hat, die von Miss Acenath sicherheitshalber festgehalten wird. Wenn es aber um ein Tässchen Eierpunsch oder Würzwein in den Schaffenspausen geht, zieht die Fog selbst sich wieder in das Haus zurück. Wie auch schon in den Tagen zuvor hört man dann meist kurz darauf auf dem Klavier gespielte Wintertagsfestlieder, wozu sogar, trotz der Temperaturen, ein Fenster geöffnet wird. So haben die kreativen Damen und die üblichen Bewohner und Passanten der Salma-Gasse auch etwas davon.

    Passanten schnappen außerdem im Vorbeigehen gutmütige Streitereien zwischen der stabilen Hausdame und der großen Dunklen auf, meistens geht es um Zubereitungsarten und Gewürze. Aber auch unterschiedliche Meinung zum Dekorationsgrad im Hause Fog werden heftigst diskutiert, jedoch auch immer wieder irgendwie befriedet, wenn auch nur der Eierpunsch oder der Wein dazu herhalten müssen. Lachen können die Beiden ebenfalls, herzhaft und häufig. Die Elonierin aus dem Hause Forell hat sich offensichtlich gut in den Götterfelser Haushalt eingelebt.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so weit wie Musik, Streit und Gelächter von dort eben hörbar wäre.

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    Am gestrigen Abend konnten Nachbarn und Passanten der Salma-Gasse Frau Brenner aus der Nr. 7 dabei beobachten, wie sie immer wieder hinaus in den Vorgarten ging und die Straße entlang sah. Dabei wirkte sie zunächst verärgert und dann bei jedem Mal unruhiger, als würde sie jemanden erwarten der sich so schamlos verspätete, das es Grund zur Besorgnis gab.
    Erst bei Anbruch der Nacht fuhr dann endlich dieselbe Kutsche vor, die einige Tage zuvor in die Gendarran-Felder aufgebrochen war, begleitet von Wachpersonal aus dem Hause Forell. Selbiges machte einen müden und ramponierten Eindruck, wie auch die Herrschaften, denen sie aus der Kutsche halfen. Shani Acenath, die neue Bewohnerin im Fog-Haus, humpelte sichtbar auf die Haustür zu. Francis Bonne, der rüstige Großvater der Hausherrin, trug den rechten Arm in einer Schlinge und ermahnte einen Wachmann mit vielen barschen Worten doch ja behutsam mit seiner Enkelin umzugehen, welche ins Haus getragen wurde und schlaff in den Armen desselbigen hing.
    Etwa eine halbe später kam auch Michelle Bonne in Begleitung eines Herrn mit Arzttasche am Hause an.

    Zu Ihrer Plauderstunde kam die Hausdame des Fog-Haushaltes dennoch pünktlich. Sie müsse dringend darüber sprechen was Fürchterliches passiert sei, teilte sie ihren Freundinnen mit.
    Ein Überfall! Man stelle sich das vor, trotz aller Sicherheitsmaßnahmen waren auch Frau Doktor Fog und ihre Begleiter auf dem Heimweg nach Götterfels angegriffen worden. Undenkbar, was alles hätte passieren können, wäre die Eskorte nicht dabei gewesen. Einen richtigen Kampf hat es gegeben! Wie sie alle ausgesehen haben, so erschöpft und schmutzig und… beschädigt. Miss Acenath soll tapfer gewesen sein, ebenso Herr Bonne, trotz des hohen Alters. Er kam mit einer ausgekugelten Schulter davon, Miss Acenath mit blauen Flecken, einem Veilchen, einer aufgeplatzten Lippe und einem verdrehten Bein. Den Wachen erging es ähnlich. Den Göttern sei Dank konnten die Schurken abgewehrt werden.
    Ob es denn Doktor Fog selbst gut ginge, wollten Frau Brenners Freundinnen besorgt wissen und waren bestürzt zu hören, dass selbst sie nicht unbeschadet davon gekommen ist. Bewusstlos habe man sie nach Hause gebracht, ganz schmutzig waren Ihre Kleider. Fürchterlich hat sie ausgesehen, ein Anblick den Alberta gewiss nicht so schnell vergessen würde. Immerhin war sie wieder aufgewacht und der Arzt hat behauptet sie würde mit etwas Ruhe wieder auf die Beine kommen. Was wohl für alle Beteiligten gilt. Vor allem für Großvater Bonne, der direkt am heutigen Morgen von den forellschen Wachen begleitet durch das Portal nach Löwenstein ging, um mit der Löwengarde über den Vorfall zu sprechen.

    Frau Brenners Plauderrunde drückte dann ihre Unterstützung für die bestürzte Freundin aus, indem sie versprachen für die Verletzten um schnelle Genesung zu beten. Ratschläge zur Reinigung von weißer Seide von Blutflecken wurden auch erteilt. Man verabschiedete sich mit den besten WÜnschen und dem vollsten Verständnis, sollten in den nächsten Tagen ein paar Treffen ausfallen müssen.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen