Beiträge von Seitenhieb

    Als Alberta Brenner, die Hausdame der Fog, sich heute mittag an den Vorgartenzaun der Nr. 7 begab wurde sie mit Überraschung ihrer Freundinnen begrüßt, war sie doch eine ganze Weile dem täglichen Treffen ferngeblieben. Sie kam mit einer süßen Aufmerksamkeit als Entschuldigung, sowie den letzten Neuigkeiten aus dem Hause Fog. Die Hausherrin ist seit den frühesten Morgenstunden des gestrigen Tages unterwegs, mit Miss Acenath und dem Großvater ging es nach Löwenstein, um von dort aus weiter zu einer Trauerfeier in den Gendarran-Feldern zu reisen. Frau Brenner zeigte ihre betroffenste Miene zu ihrer Geschichte und ihre Freundinnen nickten traurig. Man war sich einig, für eine sichere Reise zu beten, sowie für die neueste Seele, die in Grenths Reich unter tragischen Umständen einkehren musste.
    Frau Brenner wusste noch sehr viel mehr zu berichten. Um Besuche ging es, rege Briefverkehre mit der Fog, die sie selbst, oh ihre armen alten Füße, durch die ganze Stadt tragen musste. Aber den Göttern sei Dank für die neue Bewohnerin im Fog-Haus, die ihr so freundlich im Haushalt zur Hand ging. Ein bisschen seltsam, die Elonierin, findet Alberta, mischt sie sich doch gern ins Küchengeschäft ein und bastelt Tonfiguren. Immerhin etwas mehr Leben im Haus, meint sie auch. Kann nichts grundsätzlich Schlechtes sein, pflichten ihr die Freundinnen bei.

    Die Plauderrunde verabschiedete sich heute mit Vergleichen ihrer Vorratslisten für den Winter und einigen gut gemeinten Ratschlägen füreinander. Alberta Brenner versprach, in den kommenden Tagen wieder öfter vorbeizusehen, immerhin habe sie jetzt eine ganze Weile viel Zeit zur Verfügung, während die Hausherrin abwesend ist.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

    Der Silberball war großartig gestaltet und schön bespielt. Vielen Dank an alle Organisatoren, Mitwirkende und Besucher!
    Bestimmt habe ich in der Chatflut wieder viel übersehen, dennoch danke an alle die mit Theo getanzt und gesprochen haben gestern Abend. Trotz der Internetlosigkeit meiner Begleitung hatte ich viel Spaß :smiling_face:

    Ehe ich mir mein Kopfweh unter den Arm klemme und mit ins Bett nehme, möchte ich noch schnell meinen Dank an alle Mitwirkenden und Organisatoren des Erntedankfestes loswerden. Ich empfand es insgesamt als sehr gelungen, sowie alle Stationen, Programmpunkte und die damit verbundenen Charaktere großartig bespielt.
    Das Spiel der Besucher hat zusätzlich den Abend abgerundet, wie ich finde.
    Selbst Theodora ist froh, mal ihre Komfortzone verlassen zu haben und nun ein paar Gesichter zu einigen Namen zu haben. Sie hatte sogar ein bisschen Spaß :winking_face:

    Sollte ich im Laufe des Abends abwesend gewirkt haben oder jemanden überlesen haben, dann bitte ich vielmals um Entschuldigung. Der Chat hat mich stellenweise hoffnungslos überfordert und es fiel mir unfassbar schwer diesen eigentlich recht aufmerksamen Char in der Masse wie gewohnt zu spielen. Bitte denkt nicht, es läge an euch!
    Von diesem Unvermögen abgesehen hatte ich heute einen schönen Abend mit Theo im RP und viel Spaß. Danke an alle.

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    Aus Gründen :smiling_face:

    Alberta Brenner, die Hausdame der Nr. 7 in der Salma-Gasse hat ein paar Tage lang ihre Pflichten ihren Freundinnen der Plauderrunde am Vorgartenzaun gegenüber schleifen lassen. Als sie sich heute jedoch wieder dazu gesellte, wusste sie mit blumigen Worten ihren Irrtum über den Grafen Forell richtig zu stellen. Woraus ihr Sinneswandel allerdings resultierte behielt sie für sich. Dafür war sie voll des Lobes über diesen ach so anständigen Mann.

    Viel spannender war dann noch ihr Bericht über den gestrigen spätabendlichen Besuch der Operndiva, die plötzlich vor der Haustür von Dr. Fog stand und nachdrücklich um Einlass bat. Frau Brenner erinnert sich, dass es nur ein kurzes und doch ernstes Gespräch unter vier Augen war. Nicht einmal Tee bringen sollte sie, so dringend war es der Jakom mit Dr. Fog allein zu sprechen! Gern hätte sie ja mal Mäuschen gespielt, aber der Anstand, der Anstand! Albertas Freundinnen nickten eifrig. Als anständig ist sie bekannt.

    Die Plauderrunde ging daraufhin auf diverse Geschichten über Frau Jakom, ihres Gesangskünste und die Oper an sich ein. Man war sich einig, dass man sie schon einmal gern dort erleben wollen würde. Wenn nur nicht immer die viele Arbeit wäre. Was aber wohl von den Damen am besagten Abend besprochen wurde, dazu fand sich keine Einigung. Also trennte man sich mit dem üblichen freundschaftlichen Streit an diesem Tag.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

    Als Alberta Brenner, die Hausdame der Fog, sich heute mittag an den Vorgartenzaun der Nr. 7 begab wurde sie direkt von ihren Freundinnen erwartet. Sie war ihnen ja noch eine Information schuldig. Die Sprache war davon, dass ein gewisser Graf keine Blumen geschickt hätte, sondern ein Jugendschwarm der Hausherrin. Eben jener hatte auch heute bereits wieder ein Geschenk und eine Blume hinterlassen.
    Der eigentliche Skandal war aber eine in Tränen aufgelöste Dr. Fog am gestrigen Abend, nachdem dieser furchtbar herrische und unfreundliche Graf aus der Nachbarschaft das Haus verlassen und es sogar gewagt hatte ihr selbst Vorschriften zu machen! So ein Schuft ersten Grades! Frau Brenner wusste sich vor ihren Freundinnen wirklich grandios zu echauffieren, nahm Fahrt auf und ließ nicht unerwähnt, dass sie "ihre kleine Theodora" das letzte mal in ihrer Kindheit so erlebt hatte und sie es ja schon immer gewusst hatte, dass dieser Graf nichts für sie sein kann. Wie kann er auch nur so mit Frau Brenner sprechen, in einem fremden Haushalt. Schlimm, der Adel heutzutage. Soll er doch erstmal vor seiner eigenen Familientüre kehren gehen!

    Die Plauderrunde ging daraufhin auf Familienprobleme der Reichen und Adligen und den ehrbaren Beruf der Kindermädchen ein und tauschte allerhand seltsame Geschichten aus den diversen Häusern aus, in denen sie angestellt waren und noch sind. Man trennte sich an diesem Tage mit vielen Scherzen und Lachern voneinander und versprach am nächsten Tage endlich die Rezeptbücher auszutauschen.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

    Wie jeden Tag um etwa die Mittagszeit stand auch heute Alberta Brenner, die Hausdame der Fog, am Gartenzaun des Vorgartens der Nr. 7 in der Salma-Gasse und ging mit zwei Freundinnen aus der Nachbarschaft den aktuellen Tratsch durch. Es ging um eine gewählte Kleiderfarbe, um Diamantschmuck und Edelsteine im Allgemeinen, aufgeräumte Speisekammern, sowie um nächtliche Besuche und Klaviersonaten.

    Gestört wurde Frau Brenner in ihrer geliebten Plauderrunde von einem Boten, der sich mit einem wunderschönen, aus weißen Rosen und Orchideen gebundenem Blumenstrauß auf die Haustür zubewegte. Pflichtbewusst eilte die Dame zum Abfangen und nahm dem Boten den Strauß mit der Karte und ein kleines Geschenk mit Goldschleifchen ab.

    Anstatt zurück zu ihren Freundinnen zu gehen und gemeinsam den potentiellen Absender zu erörtern, las Frau Brenner ganz unverblümt die im Strauß steckende Karte, machte auf dem Absatz kehrt und eilte mit aufgeregten und lauten Rufen “Dr. Fog, Dr. Fog! Kommen Sie, schnell!” ins Haus zurück.

    Ihre Freundinnen verrenkten sich noch eine Weile die Hälse, aber Alberta Brenner kam heute nicht mehr heraus, um die vermeintliche Sensation aufzuklären. Sie brennen jetzt darauf, die Plauderrunde morgen um dieselbe Zeit fortzuführen.


    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

    In der Salma-Gasse ertönte aus dem Haus mit der Nr. 7 mitten in der Nacht, lange nach der Opernpremiere, noch Klaviermusik.
    Zwar sind alle Fenster und Türen geschlossen, aber in unmittelbarer Nähe des Hauses waren zwei Stücke zu so später Stunde noch gut zu hören. Das erste eher schwungvoll und schnell gespielt, das zweite ein ruhiges und verspieltes Stück.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt spät in der Nacht von genervten Nachbarn und Angestellten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

    Ich suche für Theodora Fog:

    Theodora ist eigentlich Götterfelserin, hat im zarten Alter von 15 allerdings die Stadt verlassen. Jetzt ist sie nach 15 Jahren als gut betuchte Erbin und einem Doktortitel der Psychologie zurück und versucht sich seither in in der Stadt neu zu orientieren.
    Ein paar Kontakte hat sie schon in Angriff genommen, wobei sie sich aber trotzdem noch nur zu gern Zuhause hinter ihrem Flügel “versteckt” und die Salma-Gasse mit Klaviermusik beschallt.

    Ich würde gern einen Anspielpunkt zur Verfügung stellen, der sich an jene richtet die eine Person wie Theodora kennen könnten, aus der Kindheit oder der jüngeren Vergangenheit - Aber natürlich vor allem auch im aktuell bespielten Hier und Jetzt.
    Das darf ein “kommt mir bekannt vor” oder ein “Theo, altes Haus!” sein und muss nicht zwingend Sympathie voraussetzen. “Die blöde Kuh” ist also vollkommen in Ordnung für mich.

    Ich suche:

    • Personen aus ihrer Vergangenheit (in Götterfels oder Ebonfalke)

    Dabei ist es im ersten Ansatz erstmal unwichtig ob man sie als Kind, Teenager, Studentin oder Erwachsene kannte oder ob man befreundet/verknallt/bekannt/verfeindet/Kommilitone/Rivale war. Ehemalige/bestehende Angestellte, Nachbarn, ein Buchclub, Geschäftspartner des Vaters, Freunde aus der damaligen Gesellschaft der Mutter, usw. Hier gäbe es zahlreiche Möglichkeiten sich zu finden.

    • Personen für die Gegenwart in Götterfels

    neue Bekannte und Freunde, Nachbarn, Musikliebhaber, Geschäftskontakte, Verspätete Kondolenzbesuche, gern auch Wache oder Hauspersonal - Frau Brenner (Die Hausdame) freut sich über Unterstützung :winking_face:
    Frau Brenner möchte ich hier auch als Allgemeinlösung anbieten, wie man von Theo gehört haben könnte. Die Frau schnattert nur zu gern über die Fogs und würde bereitwillig Auskunft geben, wenn das zur Kontaktaufnahme benötigt wird.


    Ich biete:
    Einen selbstständig und unabhängig lebenden Charakter, der bereits eine Geschichte hat, die aber noch nicht zuende erzählt wurde und an die wir jetzt gemeinsam anknüpfen könnten. Einen Charakter, der sich nicht “einfach so” in eine Kneipe setzt, um Kontakte zu knüpfen, aber anderen trotzdem mit Aufmerksamkeit und Neugier begegnet, wenn man ihn trifft - was auch für den Spieler dahinter gilt.
    Ich biete euch mit mir einen Spieler an, der sich ungern aufdrängt oder um Aufmerksamkeit bettelt. Ich bin liebend gern geduldig, wenn Nachrichten mal nicht sofort eintrudeln oder ein Spieltermin erst noch gefunden werden muss. Ich weiß Tragik und Komik zu schätzen und spiele auch bei Theo damit, bin aber kein Freund vom überzogenen “Drama um jeden Preis”. Dasselbe gilt für Beziehungen jeglicher Art. Langfristige, vielschichtige Entwicklungen sind möglich und gern gesehen, wer aber “nur” eine Romanze sucht, wird bei mir leider nicht fündig. Meine Geduld, Zeit und Aufmerksamkeit liegt in allen Aspekten eines potentiellen gemeinsamen RPs mit Dir und Deinem Char und nicht nur auf dem Schoße eines white knights oder bad boys :smiling_face:


    Lass mich bitte wissen, wenn Theodora und ich Dein Interesse wecken konnten, am Besten per PN.
    Discord wäre auch möglich.

    In der Salma-Gasse haben Nachbarn und Passanten seit dem Wetterumschwung feststellen können, dass das vormittägliche Klavierkonzert (bis auf die Ausnahme eines einzelnen Stückes vor zwei Tagen) sehr viel leiser geworden ist. Da das herbstliche Wetter es nun erlaubt, werden im Hause Fog nicht mehr alle Fenster weit geöffnet und somit auch nicht mehr die Nachbarschaft in der üblichen Lautstärke beschallt.
    Zudem durften Musikliebhaber feststellen, dass die gewählten Stücke mittlerweile kaum noch halb bespielte Duette beinhalten und man von den ruhigen, melancholischen Werken zu den eher schneller und kompliziert gespielten gewechselt hat.

    Seit gestern jedoch ist es vollkommen still geworden. Die Musik bleibt um die Übliche Zeit aus, was kaum an geschlossenen Fenstern liegen mag.

    Alberta Brenner, die Hausdame, macht ein Saure-Gurken-Gesicht, wenn man sie nach dem Grund fragt und reagiert für ihre sonst so herzliche und geschwätzige Art eher schnippisch mit dem Hinweis, dass die Hausherrin vielleicht "einfach mal nicht Zuhause" ist und man sie selbst doch bitte nicht von der Arbeit abhalten sollte.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen

    In der Salma-Gasse haben Nachbarn und Passanten gestern ab dem Nachmittag Klaviermusik lauschen können. Es begann wohl mit dem Donnergrollen und dauerte circa zwei Stunden an. Kenner behaupten, dass vor allem Duette gespielt wurden, aber das zweite Instrument durchgehend ausblieb. Daher klangen sie unvollständig, auch wenn der Spieler durchaus Können bewies.

    Wer dem Haus näher kam hat festgestellt das in der Nr. 7, dem Fog-Haus, die Fenster der oberen Etagen weit geöffnet waren und die Klänge wohl dort ihren Ursprung nahmen.

    Am heutigen Tag, zwischen Frühstück und Mittagszeit, gab es wieder ein beinahe zweistündiges Konzert derselben Art, bei weit geöffneten Fenstern. Man nutzt vermutlich die Zeit vor der Mittagshitze aus, auch wenn das in diesem Sommer wohl kaum noch einen Unterschied zu machen scheint.
    Vielleicht entwickelt sich das zur Gewohnheit?
    Wieder sind einige eigentliche Duette dabei, die allein gespielt werden. Die meisten Stücke sind eher ruhig bis melancholisch einzuordnen.

    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so weit wie Musik von dort eben hörbar wäre.

    ooc:
    Ich kam gestern nicht zum Posten, daher der nachträgliche Bezug auf das Wetter-Event. Ich hoffe, damit niemanden zu stören.
    ... und um niemanden mit täglichem Gerüchte-Spam zu nerven: Man hört die Musik ab jetzt täglich um dieselbe Zeit, nie länger als zwei Stunden.

    Ich hätte zum ersten Mal einen Götterfelser Charakter parat und überlege gerade, wo der wohnt. Dabei bin ich auf diesen Thread gestoßen und die Absprachen mit Gebäuden/Adressen/usw.
    Ist es richtig, dass man sich eine Adresse "aussucht"? So hatte ich es herausgelesen.

    Und da ich neu im Götterfels-Business bin, Ihr alle Euch aber viel besser auskennt, hätte ich noch eine Frage: Gibt es ein typisches Wohnviertel für unterschiedliche Gesellschaftsschichten? Wie wird das so von den meisten gehandhabt? Quartiert man sich einfach irgendwo rein, also quasi "wo schön ist", oder ist es egal, weil man je nach Bespielgrad eh ins Salma gehen könnte?
    Und wo würdet Ihr einen recht wohlhabenden, nicht-adligen Erben einschätzen? Ich schwanke zwischen Rurikton (ascalonische Abstammung mütterlicherseits) und Salma Manor Hill (klingt nach Silberlöffel im Mund), macht das Sinn?

    Sorry für die vielen Fragen. Ich würde mich gern mehr raustrauen mit den beiden Damen, mag aber auch nicht in fremdes Revier eindringen, daher bin ich vorsichtig.