Beiträge von Salem

    Caledon-Wald

    Nächtliche Schatten krochen aus dem Erdreich hervor. Überfluteten, kaum das die Sonnenscheibe hinter dem Horizont verschwunden war, einem Lauffeuer nicht unähnlich die Wildnis.Eine kleine Gruppe Hainhüter sah man durch die Dunkelheit wandern, ihre Körper vom feinen Schimmern von der Dunkelheit abgehoben.

    An vielen Stellen machten sie Halt um mit den Bewohnern Caldron's zu sprechen. Man munkelt, sie würden nach dem Rechten sehen und den Sorgen der Bewohner lauschen. An keinem Ort hielt es sie jedoch länger und auf ihrem Weg schlossen sich weitere Brüder der kleinen Truppe an.

    Nord-östlich der Caledon-Freistatt trennte sich das Trüppchen, nachdem sie lange Momente am Eingang des kleinen, von alten Baumstämmen umsäumten Hains ausgeharrt hatten. Zwei Sylvari blieben zurück. Die Eine dunkelrot und mit sattgrünem Blattwerk - die Andere dunkelblau und von knorrigem, tristen Astwerk geschmückt.

    Stimmen verloren sich in der Dunkelheit - noch während die restlichen Geschwister ihren Weg gen der Grenze Krytas fortsetzten.

    Minuten verstrichen in denen sich nächtliche Stille über die Wildnis legte. Dann jedoch zerriss ein schrilles Pfeifen die Luft dem bald schon ein Zweites folgte. Stille, sie breitete sich abermals über den Wald, dessen Weite vom panischen Flügelschlag aufgescheuchter Nachtvögel geschmückt wurde. Trügerich barg sie den Landstrich in Frieden.

    Dann knallten zwei laute Donnerschläge! Sie ließen die Erde nahe des sonderbaren Hains beben - man konnte sogar beobachten wie die dunklere Sylvari von einer Druckwelle erfasst zu Boden ging, noch während bläuliche Flammen sich rasend über den kleinen Hain ausbreiteten, in dessen Boden zwei kleine Krater gerissen wurden von den vorhergehenden Explosionen! Es regnete Dornenrankenfetzen!

    Was dort wohl passiert ist? Es scheint als würden die Träumer keinen Gefallen an dornigen Ranken oder aber sonderbaren Mohnblumen finden.

    Banausen!

    Wie groß der Schaden ist? Dies wird wohl erst der Morgen offenbaren!

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    OoC: Ich habe einfach einmal ganz dreist dein Bild geklaut, Tere. :winking_face: Wieviel Schaden dort wirklich angerichtet wurde, überlassen wir Euch. Aber eine Reaktion auf dein Gerücht war ja angekündigt und hoffentlich auch herausgefordert von dir!

    So, meine lieben Salatköpfe! Wir wollen das hier nicht schleifen lassen. Somit gibt es einen neuen Termin - es kann sich bald echt niemand mehr beschweren das es im Sylvari-RP keine Angebote mehr gibt! :grinning_squinting_face:

    Termin: Donnerstag, 19.11
    Uhrzeit: 19:30
    Treffpunkt: Der Ausgang vom Hain in den Caledon-Wald


    Lehrmeister: Arvil(yn)
    Thematik: Überleben in der Wildniss / Schleichen / Tarnung


    Persönliche Bitte der Trainerin: Erscheinen in leichter Kleidung / keine Bewaffnung von Nöten!


    Ein weiteres mal wollen wir uns versammeln um all Jenen unter uns, die Mutter nicht als Krieger erkoren hat, Grundwissen zu vermitteln.
    Man munkelt, Arvil hätte ein wenig trockenes Thema ausgewählt um diese Lehrstunde etwas bewegter zu halten als die voran gegangenen.
    Vor Schlamm und Schmutz sollte man sich nicht fürchten denn, sie werden uns an diesem Abend sehr nahe kommen!

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    Haltet doch bitte, so ihr erscheinen möchtet - folgendes Onlinetool bereit: Online virtueller Würfel
    Alternativ geht natürlich auch ein echter 20seitiger Würfel! :winking_face:

    Über Nacht sind die Pergamente aufgetaucht. Geschmückt mit sauberer Schrift wurden sie in Götterfels ausgeteilt - manch ein skeptischer Bewohner wusste zu berichten, es wären Sylvari gewesen die sie verteilt hätten. Blau, alle Beide. Die Zartere eine liebreizende Gestalt mit hellblauer Haut - mag manch einem Bewohner als Ayu bekannt sein. Die knorrigere Vertreterin, nachtblau und trist ihre Gestalt, schien eine namenlose Begleiterin. Höflich, so gaben sich die Beiden. Keinerlei drohende Gebarden konnte man erkennen. Auch wenn der Bogen, aus dunklem Holz gewachsen und gehüllt in einen zarten, hellblauen Schimmer, der über der Schulter der Dunkleren ruhte manch einen kritischen Blick erntete.

    So flattern sie des Morgens im Wind, die Pergamente. Mit kleinen Harzkugeln an Bäume und Häuserfassaden gehaftet.


    Richtig. Rück an Chaos-Lia! Wir werden sehen das wir auch deinen Drang nach Explosionen mit in den Plot einbasteln!

    Ich rufe hier im Thread einmal offiziell (oder so) dazu auf, dem ersten Event auf Sylvari-Seite bei zu wohnen! Die Flugblätter dazu werde ich am Abend online stellen. Ayu und Zavo brüten noch über dem Text um ihm einen Feinschliff zu verpassen und ihn in hübsche Grafikform zu packen! Trotzdem:

    Am Freitag den 13.11 um 19:00 rufen wir zu einer Versammlung aller Brüder und Schwestern auf.
    Natürlich in der Sternenlaube!

    #mce_temp_url# - Der Link zu den ausgehängten Blättern!

    IC - Geschehnisse, verwaschen verpackt, mag man hier lesen - > #mce_temp_url#

    Wir laden auch ein, sich einer dieser Grenzpatrouillen anzuschließen. Stattfinden wird sie am Donnerstag den 12.11 um ca. 20 Uhr.
    #mce_temp_url# Hier findet ihr den Thread. Interessenten melden sich gerne bei Papa Baer, Zavo oder mir!

    Caledon Wald/Hain

    Die Sonne war bereits hinter dem imposanten Astwerk des Mutterbaums versunken, als ein grüner Sylvari das Portal von Löwenstein aus durchschritt um unter die Wurzeln der Mutter heim zu kehren. Schnurstracks bahnte er sich seinen Weg hin zur Sternenlaube, in der er entschwand. Man munkelte er habe das Gespräch gesucht mit einer der Diplomatinnen und alle anwesenden Geschwister dazu eingeladen der mitgebrachten Kunde zu lauschen. Schnell wurden die, zu einem Murmeln gedrungenen, Stimmen aus der oberen Etage lauter - hallten gar erhitzte Worte weit über den Hain hinaus. Was auch immer der grüne Sylvari für Kunde brachte - es konnte keine gute sein.

    Noch während die Diskussion im vollen Gange war, folgte dem Sylvari ein blonder Mensch! Auch er trat durch das Portal und erfragte sich seinen Weg zum Ziel mit freundlichem Lächeln und gebührendem Respekt. Auch er entschwand im Inneren der Laube was dem Murmeln nur einen kurzen Einbruch bescherte - dann erklang es abermals. Mehr als eine Stunde, sie verstrich - ehe sich vereinzelte Gestalten aus dem Inneren der Laube lößten um sich in alle Himmelsrichtungen zu verteilen. Eine zarte, hellblaue Sylvari konnte man dabei beobachten wie sie eifrig Pergamente beschriftete. Eine dunkelblaue Sylvari mochte manch ein Hainhüter bei einem lauten Streit mit einem großen, dunkelroten Sylvari belauschen. Andere verschwanden in ihren Heimen oder suchten Zuflucht im Geäst der Mutter.

    Einem Lauffeuer nicht unähnlich, wälzte das Murmeln durch den Hain. Brüder und Schwestern steckten die Köpfe zusammen, schüttelten sie fassungslos und an vielen Plätzen war es Angst die sich in Gesichtszüge prägte.

    " Die Menschen rüsten zum Krieg!" - " Dieser wahnwitzige Dronon, er will den Hain nieder brennen! " - " Deportationen.. " - " Die Paktflotte ist abgestürzt. " - " Brüder und Schwestern sind dem Wahnsinn verfallen." - " Hörst du seine Stimme auch in deinem Kopf?" - " Ich bin kein Drachendiener!"

    Noch in der Nacht wurden Boten entsand. Auf flinken Füßen sah man sie den Hain verlassen um sich in alle Himmelsrichtungen zu verteilen. Und auch Späher sah man ausrücken. Ihr Ziel? Die Grenze zu den Hügeln, die erst vor wenigen Wochen unter dem Angriff Mordremoth's bebten. Ob man sich zum Gegenschlag wappnet? Anders mag man es sich nicht erklären, warum den Grenzgebieten soviel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wenn auch kein Sylvari agressives Verhalten zeigen mochte - so stand die Anspannung in vielen Gesichtern nur zu deutlich geschrieben. Das Murmeln aus dem Hain, es schwappte somit in den nahen Wald und bald schon würde sich die Kunde verbreitet haben. Doch nicht nur die Kunde - ebenso Worte. Leise gemurmelt wurden sie von Ohr zu Ohr getragen.

    " Euer Handeln, egal wie es von diesem Zeitpunkt an aussehen wird, wird einem ganzen Volk zu Last gelegt werden."

    **********

    Am späten Nachmittag, zu eben jener Stunde in der die Sonnenscheibe sich dem Horizont entgegen neigt, sah man den blonden Brückeniorga an der Seite eines Herren mit zerzaustem, schokoladenbraunem Haar - den manch ein Götterfelser unter dem Namen Bianchi kennen mag - den Weg in Richtung Shaemoor einschlagen. Jeder der beiden Herren trug eine Laterne, gebastelt aus bunt angemalten Kürbiskernen mit sich, in derem Inneren ein Lichtlein flackerte.
    Ihnen folgten die Waisenkinder der Stadt und ebenso eine Waisenmatrone, die das Schlusslicht des kleinen Zuges bildete.

    Der Friedhof vor den Toren der Stadt, ihr Ziel.

    Dort angekommen, sammelte man die kleinen Seelen nahe des Feuers - um sie mit warmen Tee und selbstgebackenen Keksen zu versorgen. Eine junge Lady, sie erwartete die kleine Truppe bereits und bald schon sah man sie, gemeinsam mit Iorga und Bianchi, im Kreise der Kinder hocken. Erinnerungen, sie wurden geteilt - an Mütter und Väter die voraus gegangen waren in die Nebel um in der ewigwährenden Umarmung Grenths friedvoll einem Wiedersehen zu harren.
    Kleine Grablichter aus Glas, bemalt mit Mosaiken in bunten Farben, sie wurden behutsam in Kinderhände gebettet - die diese bunten Lichter auf den Gräbern verteilten. Flackernde Farbtupfer, in der Dämmerung - deren Licht sich in Kinderaugen brach die, all dem Leid zum Trotze welches sie in ihrem jungen Leben bereits erfahren hatten, Hoffnung kannten.

    Ins Land der Nebel voraus gegangen,

    von Grenth in kalter Umarmung empfangen.

    Der Last von Krankheit und Sorgen befreit,

    lebt ihr, durch uns - in Ewigkeit.

    Angeführt vom Brückeniorga, zogen die kleinen Seelen noch vor dem sechsten Glockenschlag wieder zurück gen Stadt. Einer bunten Laterne hinterher, die den Weg zurück ins Waisenhaus mit buntem Licht erhellen sollte. Die Nasen und Wangen rot vor Kälte, trug eine jede kleine Seele einen kleinen Gabenkorb, gewunden aus einfachen Weidenstreben, mit sich in dem sich neben einem Apfel und einer Hand voll Nüssen, Kekse finden ließen.

    Zurück blieben bunte Lichter, verstreut auf Gräbern - und eine ebenso bunte Kürbiskernlaterne die die folgenden Besucher am gusseisernen Torbogen begrüßen sollte. Geteilte Erinnerungen und das Wissen, ein geliebter Mensch war erst dann verloren, wenn Niemand mehr an ihn dachte.


    **********

    Nahe des Pavillions, auf einer ins Abseits geschobenen Bank, findet man einen Korb aus stabilen Streben - in dessem Inneren sorgsam aufgereiht, zwei dutzend bemalte Grablichter zu finden sind. Ein Jedes dieser Lichter ein Unikat, selbst dann wenn sie einander gleichen mögen.

    In satten, zum Herbst passenden Farben, wurde die Silhouette Götterfels, aufgeteilt in kleine Mosaikflächen, darauf gezeichnet.

    Eine offene Holzschatulle, sie steht neben dem Korb. Auf die Innenseite des Deckels wurde mit fein säuberlichen Lettern geschrieben.

    Gebe, was es dir wert ist.

    Es scheint, die kleinen Glaskunstwerke stünden somit zum Verkauf. Wenn man auch ahnen kann, am eventuellen Erlös wird sich Niemand bereichern.

    Für Witwen und Waisen, ebenso für die Pflege der Armengräber würde man den Erlös investieren, diese Antwort würde man erhalten.

    So man hinterfragt.

    **********

    Ein Musiklink. Für all Jene interessant, die den Violinenklängen am späteren Abend lauschen möchten.

    Spoiler anzeigen

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    The Most Beautiful Violin Solo - YouTube

    Ist es der Traum selber in den Mordi vordringt? Es klingt für mich beinahe danach, als wäre die Stimme - die man in Maguma ja nur als Sylvari (?) hört, ein Teil des Traumes. Also ein Raunen - oder auch ein Schreien darin, je nachdem wie nahe man dem Dschungel kommt?

    Ich für meinen Teil finde es, wie bereits einmal erwähnt, denkbar das man diese Stimme also tatsächlich überall hört. Nahe der Mutter, im Hain selber nun - ist es für mich nur ein Wispern, durchaus da aber ebenso durchaus einfach ignorierbar. Und ja - ich spiele mit dem Ruf, Arvil hört das Wispern. Derweil im Hain nur wie einen drohenden Tinitus, also ein Störgeräusch in ihrem Gehör. Außerhalb - je näher sie der Wüste kommt - wird er lauter. Ich halte sie allerdings für willensstark genug dem Ganzen zu widerstehen.

    Im RP selber habe ich diesen Ruf, im Umgang mit anderen Sylvarispielern erst einmal erwähnt. Das war beim Training von Xulven als Neamh sich immer wieder an den Kopf fasste - einfach eine Reaktion von Arvil selber. Ich habe das Gespräch um das Thema herum allerdings IC in ein flüstern gekleidet und ooc somit in rosanen Text. Weil ich Niemanden diesen Ruf aufzuwingen wollte. Ah, ich muss mich korrigieren - ich habe das Thema auch gestern ic nochmal angesprochen, im Gespräch mit Zavo. Aber da waren die Beiden alleine und somit wurde es auch nicht in die Öffentlichkeit getragen.

    Ich bin, was diesen Ruf angeht, jedoch dafür - dass wir uns einmal IC zusammen sammeln um die Charaktere darüber sprechen zu lassen. Habe es schon im anderen Thread angesprochen und nach Interesse gefragt. Tue es hier aber auch nochmal. Weiteres Interesse vorhanden an einer Gesprächsrunde zum Thema: Die Stimme in meinem Kopf/Der Ruf?

    In "meiner" Welt ist die Mutter auch noch krank, verletzt - sehr schwach. Was der Grundgedanke ist zum Projekt Mutters Faust, was ganz langsam ins Rollen gebracht werden soll. Eine Vereinigung an Salatköpfen, die sich dem Schutz von Hain und Volk verschrieben haben. Kann man belächeln, ist in unserer Situation allerdings ein Thema welches schlichtweg passt. Und auch dazu lade ich gerne ein - ohne Bigbossmog spielen zu wollen, ich muss da nicht in Führungsposition sitzen - Kritik und Ideen zu diesem Thema sind toll und erwünscht. Insbesondere von Spielern wie dir Phloni/Faun die du selber eine Hüterin bespielst :winking_face:

    Weiter gehts. Das Wissen um die Geschehnisse im Dschungel. Es ist in Rata Sum angekommen, es kann nicht lange dauern bis es in den Hain schwappt.
    Wie auch in Götterfels hört man im Hain jedoch nada - was an Arena-net liegt die wohl einfach nicht x NPC's neu aufspielen wollen/können? Anders kann ich es mir nicht erklären. Es wäre grandios, wenn dort von ihrer Seite eine Ansage käme. Ich weiß jedoch nicht wie lange wir darauf warten müssen/Ob sie jemals kommt. Somit bin ich ebenso dafür, ein gemeinsames Grundgerüst zu schaffen an Wissen, an dem wir uns bedienen - um nicht im RP plötzlich einem Sylvari gegenüber zu stehen der weder Ruf noch Bedrohung zu kennen scheint.

    Beim Paktflottenabsturz waren Sylvari dabei. Wir bekommen in der Story erzählt, sie hätten sich erhoben und wären dem Pakt in den Rücken gefallen. ABER: Nicht alle. Wir finden im Dschungel durchaus auch Schwestern und Brüder die noch nicht vom Drachen korumpiert wurden. Nun frage ich mich. Wurde ihr Wissen nicht Teil vom Traum? Filtert Mutter derlei Wissen aus dem Traum? Kann sie das? Wenn nein - müssten wir es nicht wissen was dort passiert ist? Weil, eigentlich sind wir doch alle an den Traum angekoppelt? Das sind nur meine Gedanken, ein kleiner Einwurf an wirrem Gedankengut. Nicht der Versuch nun alle dazu zu bringen, derlei Wissen zu besitzen.

    Was wissen denn unsere Diplomaten IC? Wie weit ist ihr Wissensstand? Was wurde ihnen bereits zugetragen? Haben sie dieses Wissen mit in den Hain gebracht oder brüten sie noch - wie sie es ansprechen sollten? Auch hier fände ich es schön, wenn wir unsere Diplomaten im Endeffekt dazu benutzen - diejenigen zu sein die der Allgemeinheit dieses Wissen überbringen. In dem Moment, in dem wir uns darauf geeinigt haben was wir als IC-Gegeben hinnehmen. Phloni, Mary? Interesse daran? Ich persönlich fände es wirklich schön - wenn ihr, als unser Sprachrohr, in den sauren Apfel beißen würdet eine unschöne Ansprache zu halten und euch dem was daraus resultiert zu stellen. Nicht als Buhmänner und auch den schwarzen Peter will ich euch nicht zuspielen, ich fände es nur passend wenn ihr - am Ende der Diskussion, wo es hoffentlich einen gemeinsamen Nenner gibt, die Aufgabe übernehmt uns Alle mit Wissen zu bereichern IC - mit dem wir dann in der Gemeinschaft spielen können.

    Vielen Dank für positive und negative Kritik! An Alle.

    Ich habe es gestern schon einmal gesagt, Nara. Wenn wer die Sylvarihass-Schiene fahren will, braucht er keinen Aufhänger dafür.
    Wir haben natürlich keinen Einfluss auf den Rattenschwanz den ein solcher Plot eventuell mit sich zieht.

    Aber:
    Wir wissen doch noch gar nicht wie er ausgeht.
    Vielleicht schaffen es die Salatköpfe ja aus Zweiflern wieder Freunde zu machen?

    An diese Alternative hat bisher irgendwie noch Niemand gedacht.
    Wäre doch toll einen cholerischen Zweifler wie Dronon davon zu überzeugen, dass wir Blattgemüse gar nicht so verkehrt sind!
    Stellen wir uns geschickt an haben wir mit ihm einen zukünftigen Fürsprecher, dessen Stimme - wie viele hier sagen - von Vielen gehört wird.

    Klar gibt es auch die Alternative wir versemmeln es vollkommen und haben dann eben einen Feind.
    Aber:
    Es liegt doch am Geschick der Spieler - und jeder hat hier die Möglichkeit seinen Grips einzubringen.

    Außerdem wäre es toll einen Nara, mit dem Arvil ja schon einmal in den Krieg zog, wieder an der Seite zu wissen.

    Traut Euch doch einfach und denkt nicht immer nur an das größte Übel.

    Wir sind vor Mordrem weggerannt, die sind schneller als Dronon. Im schlimmsten Fall. . . rennen wir einfach! :winking_face:

    Das ist deine Interpretation des Gesagten, Sneshana.
    Ich wage zu behaupten das hier kein Spieler in die Weichei-Schublade gesteckt wurde. Und es auch nicht wird.

    Wie schon mehrmals gesagt nun, es ist ein Plot - bei dem man mitspielen kann, oder eben auch nicht.
    Was sich da für ein Rattenschwanz dranhängt, ob es Dronon-Fanboys geben wird die das Ganze als Aufhänger nutzen um Sylvari zu jagen? Kann schon sein. Aber wer so etwas spielen möchte findet generell immer einen Aufhänger.

    Jeder hat hier das Recht Kritik zu äußern, seine Sorgen zu übermitteln oder auch Unmut über die Idee zu bekunden.
    Ich sehe nur nicht den Grund sich dermaßen auszulassen, wenn doch klar ist - man hällt sich von dem Plot fern?
    Was jeder tun kann und darf.

    Ich für meinen Teil kann mit Kritik umgehen. Sehr gut sogar. Ich freue mich sogar darüber, dass manche Stimmen laut werden die Zweifeln. Das ist das gute Recht von Jedem hier.

    Wenn jedoch klar ist das dieser Plot eben nicht zu dem gehört, was man selber bespielen möchte, warum wird dann hier noch herum diskutiert nachdem die Meinung gesagt wurde und darauf eingegangen wurde? Das verstehe ich nicht - auch nicht das sich manch ein Spieler angegriffen fühlt und in der Situation sich rechtfertigen zu müssen. Gibts keinen Grund zu in meinen Augen.

    Und nein, ich verbiete Niemandem seine Meinung zu sagen, ich möchte nur zu bedenken geben, dass es irgendwann auch einmal gut ist mit dem "alles persönlich nehmen".

    Ich möchte doch darum bitten, dass alle nun erstmal durchatmen.

    Wir haben nicht geplant Sylvari aus Kryta zu jagen!
    Wer auch immer da herum redet - und aufputscht und Panik macht.

    Ich bitte wirklich darum, nicht aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

    Agroman und meine Intention hinter diesem Plot ist es, denen die mitspielen wollen eine Möglichkeit für Konfliktrollenspiel zu bieten.
    Das Ganze bezieht sich auf einen Landstrich der schon einmal von Mordrem überrant wurde. Auch NSC's die den Schrecken kennen, den diese Monster bringen.

    Niemand ist dazu gezwungen sich ein zu bringen, mitzuspielen oder auf Geschehen zu reagieren!

    Ayu - bei dem Nachtschattengewächs deines Vertrauens. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Ich möchte zu der Thematik "Nicht begründeter Sylvari Hass" auch etwas anmerken.
    Man nehme nur die Storyquest - ACHTUNG SPOILER - in der man die Absturzstelle betritt, Braham nacheilt und dann die Auswahl hat sich zwischen Laranthir und der Charr zu entscheiden.

    Bespielt man keinen Sylvari sondern einen Menschen - oder anderes Volk, ist der Dialog der dort folgt ziemlich harter Tobak. Er unterscheidet sich vollkommen von den lieben Worten die ein Sylvari-Kommandant ( vom Spieler gespielter Charakter) von sich gibt. Alles an diesen Worten spricht nicht nur von Misstrauen sondern auch von Hass. Jedenfalls empfand ich das Ganze eben so.

    Natürlich kann man nun sagen: Das passiert im Dschungel und wir sind in Götterfels/Löwenstein/Sonstwo. Aber Fakt ist ebenso: Rata Sum wurde informiert und von dort aus wird sich die Kunde wie ein Lauffeuer verbreiten. Wir wissen natürlich nicht wie gravierend das Volk der Sylvari dort belastet wird, ABER: Ich gebe zu bedenken, Mund zu Mund Propaganda wird immer verfälscht. Jeder Hörende spricht es so wie er es verstehen wollte. Somit ist es durchaus denkbar, dass dort Gruselgeschichten von wahnsinnig gewordenen Sylvari die Runde machen!

    Das nicht die ganze Com da mitzieht ist vollkommen in Ordnung. Es soll auch nicht dazu führen das wir Sylvarispieler nun den schwarzen Peter zugesteckt bekommen oder das man uns generell im Rollenspiel meidet. Das ist nicht die Intention hinter diesem Plot - war es nie, wird es nie sein.

    Anstatt schwarz zu malen und das Negative hervor zu heben - sollte man eventuell sehen was aus dieser, für RP grandiosen Thematik, erblühen kann. Nämlich eine Freundschaft, die sich aus den Trümmern von Luftschiffen erhoben hat - Zweifel fort geräumt hat und Hürden genommen. Natürlich könnten wir den einfachen Weg gehen und so tun als wäre alles rosarot und plüschig - aber, ich für meinen Teil, mag diesen Konflikt!

    Edith: Es wurde nur ausgebessert! Vielen Dank für die Verbesserung!

    Ich melde mich auch einmal kurz zu Wort!

    Danke, erstmal an Dronon fürs Rede und Antwort stehen.

    Dann möchte ich dem Ganzen einmal etwas Schärfe nehmen. Denn ich sehe mich auch als ernstzunehmenden Sylvari Spieler - dennoch finde ich Feindlichkeit gegenüber dem Volk aus durchaus angebracht. Und den Gedanken hinter dem Plotgeschehen als Möglichkeit die Zukunft des Volkes zu einem gewissen Maße zu sichern.

    Denn: Fakt ist. WIR haben zusammen gekämpft in den Kessex-Hügeln und uns als zuverlässige Verbündete bewiesen.

    Wir können nunmehr natürlich selber zum Krieg aufrufen und dem marodierenden Volk gewalttätig entgegen treten. Oder, wir spielen gewissenhaft, bedacht und klug und entschärfen, was es zu entschärfen gibt um aus Zweiflern abermals Verbündete zu machen!

    Es gibt wirklich keinen Grund nun hier aufzuschreien und die Zweifel zu äußern, dass das Ganze in einem Sylvarischlachten endet. Wer den Charakter Arvil kennt, wird sich sicher sein - dass dieses Nachtschattengewächs ganz sicher nicht dabei zusehen würde wie Brüder oder Schwestern gerichtet werden.

    Ein wenig Mut zum Konflikt wäre toll. Denn der gibt Rollenspiel oftmals die Würze. Und nur weil man Konflikte bespielt, heißt es nicht dass das Ende in einem Massaker mündet. Kann es natürlich - doch dies liegt in Händen jener, die sich diesem Konflikt stellen wollen. Was Niemandem aufgezwungen wird. Wer nicht mitspielen möchte, muss es nicht.

    Also, ich habe bisher auch noch nicht mitbekommen das nun irgendwo gesagt wird - man hört den Ruf überall. Allerdings wird auch nichts gegenteiliges gesagt.

    Ich selber mag die Vorstellung, den Ruf wenigstens als leises Flüstern zu vernehmen. Vielleicht nun nicht im Hain - aber in der Welt. Je näher man der Wüste kommt, desto deutlicher zu vernehmen.

    Da meine Sylvari nun grade in Zinderhang stationiert ist und dieses Gebiet an die Wüste grenzt - gar zu einem geringen Teil von Ranken befallen ist - denke ich, sie wird es dort eindringlicher vernehmen.

    Das ist allerdings meine Weise mit diesem Ruf umzugehen. Ich mag den Gedanken einfach. Auch die Möglichkeit die sich dort im RP bietet. Vor allem wo wir wissen, dass es recht "einfach" scheint dem Ruf entgegen zu wirken. In der Story lockt man den ängstlichen Sylvari schon wieder auf den richtigen Pfad indem man ihm sagt, dass er sich auf den Klang der Stimme konzentrieren soll. Und es funktioniert. Somit, ist ein recht tolles Grundgerüst greifbar auf das man gegenseitiges Vertrauen aufbauen kann. Was nicht verkehrt ist - grade wo das Volk sicherlich mit viel Feindseeligkeit zu rechnen hat in naher Zukunft.