Beiträge von Spekulatius

    Weitere Zugehörigkeiten: Derzeit keine

    Haupttätigkeitsfelder: Seelsorgerin und Predigerin; Beraterin in Schönheits-, Kunst- und Rhetorikfragen; Äthermagierin

    Einstellung zu Politik und Ständen: Als Klerikerin hält sie sich aus den weltlichen Belangen größtenteils heraus, schreckt aber keineswegs davor zurück ihre Meinung Kund zu tun. Interesse an Kultur und deren Bewahren findet sich an Katharina, die zu gleichem Maß mit Milde wie auch mit Radikalität darüber spricht. So sieht sie Politik als notwendiges Werkzeug die Menschen zu leiten und zu führen in dem Wissen, dass Anarchie und Chaos zwar unter den richtigen Bedingungen funktionstüchtig sind, jedoch in dem aktuellen Bewusstsein der Menschheit nicht im besten Maße nutzbar sind.
    Arm und Reich, Mächtig und Schwach. Ein System aus Gegensätzen, welches notwendig ist, bestimmt durch die Dualität des Lebens selbst welche von den Göttern gegeben wurde. Wandel kann und sollte angestrebt werden wenn es erforderlich ist. Katharina schätzt sowohl militärische Härte als auch ruhige Diplomatie, keines von beidem erfährt von ihr mehr Zuspruch in dem Wissen, das beide Faktoren manchmal mehr manchmal weniger gebraucht werden. Anpassungsfähigkeit ist wohl der entscheidende Punkt. Und wenn das bedeutet in schwierigen Kriegszeiten einem Kriegstreiber Macht und Einfluss zu gewähren um das bestmögliche Ergebnis für den Krieg zu erzielen findet das ebenso ihre Unterstützung wie in festgefahrener Situation zwischen einzelnen Gesellschaftsschichten oder gar Völkern einen weisen Diplomaten zu unterstützen welcher in dem Bestreben agiert die Wogen zu glätten und den brodelnden Tumult zu einem Ende zu führen.

    Einstellung zu den Gefahren Tyrias: Frieden kann es nicht ohne Krieg geben und umgekehrt. Gefahr ist es die uns die ruhige Friedlichkeit schätzen lehrt. Die Menschheit hat ihre Glanzzeiten hinter sich und die großen Trümpfe wurden längst gespielt. Was jedoch nicht bedeutet dass es kein Erstarken gibt, jeder Schimmer verflogen ist. Nein, Katharina verfolgt die Meinung dass die Menschheit in einem Bündnis mit anderen Völkern wieder erblühen kann. Ausgleich muss geschaffen werden zum ewigen Kampf. Selbst ein Krieger muss manchmal durchatmen und seine Gedanken ordnen, neuen Willen finden und wieder zu Kräften kommen. Und das geht weit über seine physischen Wunden hinaus. Es ist sein Geist der stark sein muss. Den Geist unserer Feinde zu brechen ist so viel schmerzhafter als alles was ein Schwerthieb je anrichten könnte. Wenn wir den Ausgleich finden, zwischen den Kämpfen und der Bedrohung immer wieder zur Ruhe kommen hat die Menschheit eine Chance zu bestehen ebenso gilt das für die anderen Völker.

    Einstellung zur Einigkeit der Kirche: Es mögen zwar sechs Götter sein doch am Ende sind sie eins. Zusammenarbeit unter den Priesterschaften ist daher unausweichlich und ebenso essentiell. Jede Priesterschaft hat ihre Daseinsberechtigung, jede ihre Bedeutung und daran zweifelt auch sie nicht. Doch mögen in ihr gewisse Dogmen verankert sein ebenso wie ein Hang zu strittiger, manchmal sogar äußerst kontroverser Denkweise wenn diese erforderlich ist. Und eben das dürfte sie unweigerlich zu manchen Zeiten in die Konfrontation und Widersprüchlichkeit zu anderen Priestern und deren Gottheiten führen.

    Einstellung zu den Sechs im Einzelnen:

    • Dwayna: Die Mutter die uns behütet und unsere Wunden heilt. Die ihre Arme ausbreitet und den ewigen Frieden anstrebt in endloser Güte und Barmherzigkeit die dem Herzen Hoffnung und Freude schenken soll. Katharina unterstützt den Wunsch denen zu helfen, die Hilfe benötigen, sieht keinen Fehler darin Milde zu zeigen. Wenn es sich um einen Moment handelt in dem Trost bedeutsamer ist als Strenge, dann heißt sie diesen Trost willkommen und ist gewillt ihn zu fördern ebenso wie ein liebevolles, offenes Miteinander. Doch weiß sie dass es einen ewigen Frieden ohne Konflikt nicht geben kann es braucht beides um Erfüllung zu finden und wird auch nicht müde dies zu erörtern, was sicherlich nicht jeder Anhänger der Dwayna willens ist zu hören oder gar zu glauben in dem Klammern an die Utopie eines ewig währenden Friedens. Zumindest kommt es Katharina manchmal so vor.
    • Melandru: Die Göttin der Fruchtbarkeit und der Natur, welche uns mit Ernte und mit Nachkommen segnet. Ohne sie wäre es unmöglich zu überleben, sie die uns mit ihren Gaben reich beschenkt die wir nur allzu oft nicht zu schätzen wissen. Sie bringt in ihrem Schaffen so viel bewundernswerte Schönheit hervor die es wert ist sie zu bewahren. Die Natur gibt das Gleichgewicht vor, eine ungeschriebene Regel die das Überleben des Stärkeren bestimmt welcher zwar Jäger aber zugleich Gejagter ist, dabei nicht gierig wird sondern sich nur nimmt, was er zum überleben braucht. Doch kommt Katharina nicht umhin die Vertreter der Melandru manchmal zu belächeln in ihrer fast schon esoterischen Betrachtungsweise der Welt.
    • Balthasar: Der grausame Gott des Krieges. In diesen Zeiten scheint er sehr präsent zu sein, was selbstverständlich nicht von ungefähr kommt. Die meisten sehen in ihm den starken Krieger, der Mut und Kraft spendet und all jene belohnt die sich für ihn wild in die Schlacht stürzen zu jeder Zeit und in jeder Lebenslage. Es liegt nach ihrer Meinung nichts Schlechtes darin zu kämpfen wenn es an der Zeit ist, wenn es darum geht das Schöne, das man sich aufgebaut hat zu beschützen oder es zu erweitern. Krieg ist Teil des Großen Gleichgewichts, und damit ein fixer Bestandteil des Lebens. Doch ebenso wie es keinen immerwährenden Frieden geben kann, so hat auch der Krieg auf Dauer keinen Sinn. Wenn die Zeiten es erfordern sollte die Menschheit nicht zögern die Waffen zu erheben. Doch ruft sie stets in Erinnerung dass nicht jedes Problem mit roher Waffengewalt lösen lässt. Und auch der heftigste Kampf muss irgendwann ein Ende finden.
    • Grenth: Der Tod als das letzte Gericht und die erbarmungslose Endgültigkeit. Kühle Distanziertheit die uns daran erinnert dass unsere Zeit begrenzt ist. Sie sieht den Tod nicht als Bedrohung nicht als das Ungeheuerliche, sondern als die letzte Hürde auf die wir zulaufen, der wichtigste Ansporn den es geben kann aus seinem Leben etwas zu machen bevor die kalten Arme einen empfangen und uns bergen in seinem Reich. Er ist ein fairer Richter, der alles weiß und alles gesehen hat all unsere Motive kennt uns sie nach bestem Gewissen bewertet. Das heißt nein, er bewertet nicht. Dem Dunklen selbst ist es gleichgültig was mit uns geschieht, doch er ist es der am Ende auf uns wartet. Und die kalte Berechnung wie auch Strenge die er vermittelt sind ebenso erforderlich wie die gütige Wärme.
    • Lyssa: Was Katharina über die Göttin der Schönheit, des Wassers und der Illusionen zu sagen mag ist wohl so vielschichtig und komplex wie die Göttin selbst. Das Zwillingsgestirn der Göttin, welche in keinster Weise auf einen Bereich fest zu machen ist. Sie steht für die Offenheit für das was sich hinter der Maske befindet, doch ruft sie auch zu Skepsis und Vorsicht vor dem was dahinter liegen kann. Sie lässt uns stets die Augen offen halten für das Schöne und Wundersame, welches über jede Grenze des weltlichen und Oberflächlichen hinaus geht. Sie zeigt uns das Chaos, nichts ist, was wir fürchten müssen sondern all jene, die es verstehen werden dadurch bereichert. Die Dualität der Dinge ist die Zentrale Lehre, die Erkenntnis dass das Dunkle ohne das Licht keinen Sinn macht und umgekehrt, und beides hauptsächlich durch den Vergleich mit dem jeweils anderen an Wert gewinnt.
      Lyss und Illa als die Verbildlichung der Dualität umfassen jedoch mehr als die Sinne je begreifen könnten und sollte man auch nur einen ihrer Aspekte unbedacht lassen kann der Geist verwirrt werden, welcher doch durch ihre Lehren erst gefordert und geschult wird.

    • Kormir: Die jüngste der Götter steht für Gesetz und Ordnung, für faire Rechtsprechung und Wahrheit. Als eine Göttin, die einst sterblich gewesen ist, mag sie die Menschen in ihren Stärken und Schwächen verstehen. Ein funktionierendes Rechtssystem ist erforderlich für ein Zusammenleben in einer Gesellschaft. Das Recht dient dem Erhalt und der Regulierung des Gleichgewichts welches Katharinas Ansicht nach den Stützpfeiler für fast alles bildet. Was die Frage der Wahrheit angeht so spaltet sie sich wohl von Kormir ab, indem sie die Meinung vertritt dass Wahrheit ebenso schädlich sein kann, wie sie nützlich ist. In rechtlichen und politischen Fragen mag die Wahrheit der Schlüssel sein. Doch in zwischenmenschlichen Fragen kann die Lüge ein Mittel sein das Gegenüber vor Schmerz zu schützen.


    Sonstige Anmerkungen:

    Im Moment Baustelle und später gemütliches Eigenheim von Ellinor Marle und Elir Tenay.
    Das Haus ist nicht begehbar und daher Inneres in Caudecus/Salma oder anderen üblichen Verdächtigen bespielt. Der Garten wird regelmäßig fürs RP genutzt.

    Wieder einmal wird die Edylle des Dörfchens Shaemoor durch Gehämmer und anderen Baulärm durchbrochen. In den heutigen Morgenstunden ging es wiedermal los. Arbeiter sind angerückt sich des renovierungsbedürftigen Häuschens auf dem Hang über dem Kampfkoch anzunehmen. Wie lange da nun wieder gearbeitet wird? Wird sich vermutlich zeigen. Und die ersten Klatschweiber raunen schon über die neuen Besitzer:

    Traude: Ach jetzt ziehen da wieder junge Leute ein?
    Hilde: Jaja aus Götterfels wies aussieht. Das Mädel hat wohl nen guten Preis rausverhandelt.
    Traude: Mädel? Kennt man die?
    Hilde: Die arbeitet in der Schmiede im Ossa hat die Ilse erzählt, freundlich hat die sich bei näheren Nachbarn vorgestellt.
    Traude: Und die zieht da jetzt allein in das Haus wenns fertig is?
    Hilde: Nene, die zieht da mit ihrem Freund ein, und sone Blonde geistert hier auch dauernd rum.
    Traude: Wer is das? Ihre Schwester oder wie?
    Hilde: Keine Ahnung ob die ne Schwester hat, ähnlich sehn sich die jedenfalls nicht. Aber die Blonde is ziemlich eifrig im Garten am arbeiten. War ja auch alles voll mit Gerümpel.
    Traude: Na dann warten wir mal ab, hoffentlich sind die nicht zu laut!
    Hilde: Ach glaub nicht, schien ganz vernünftig das Mädel. Aber vielleicht ja Kindergeschrei im nächsten Jahr?

    Wer hat es mitgekriegt:
    Anwohner von Shaemoor
    Alle Hobbyklatschweiber

    Ich frage mal vorsichtig ob dieses Häuschen auf dem Hang nördlich vom Kampfkoch schon jemand beansprucht.

    Es ist nicht begehbar, aber ich würde es aufgrund des Gartens gerne nutzen. Wobei ich den Wein halt auf ein paar Apfel-/Kirschbäume umemoten würde, aber da sind wir wieder beim Thema Vorstellungskraft.^^

    Arian...

    Wo soll man da nur anfangen? Als ich mit Elli in das Spiel mit ihm eingestiegen bin hatte ich so ziemlich alles erwartet nur nicht das.
    Ein Charakter an dem nur eines berechenbar ist, nämlich seine Art unberechenbar zu sein. Von Anfang an war Arian sowohl für Elli also auch für mich als Spielerin eine Herausforderung. Wie würde ich ihn nun nach einer Weile des Spiels beschreiben? Ein Mann der Facetten hat wie Götterfels Pflastersteine.
    Der große Sympathieträger ist er nun wirklich nicht und von seinen diplomatischen Fähigkeiten will ich gar nicht anfangen. Ihn einen miesen Dreckskerl zu nennen wäre vermutlich die Untertreibung des Jahres.
    In mindestens 70% der Fälle hasse ich ihn. Aber wenn man an dieser Stelle schon eine Hasstirade erwartet muss ich enttäuschen. Denn in 70% der Fälle hasse ich ihn zwar, aber die anderen 30% reißen es wieder heraus.
    Schock, Abscheu, Faszination und Amüsement waren selten zuvor so nah bei einander.
    Da ist einerseits der Kerl, der diesen seltsamen zärtlichen Tonfall anschlägt und sowohl Elli als auch ich wissen....Oh nein...damit verfolgt er doch wieder irgendeinen kranken Plan. Und natürlich tut er das, der Columbo unter den Arbeitgebern. Aber wenn man herausfindet welcher Plan das ist, ist es meist schon zu spät.
    Tja und dann ist da ein derselbe Kerl, der in Rata Sum auf gut Glück, ohne jede Ahnung einfach mal drauf los und durch das erst beste Portal geht und den Anschein erweckt es wäre alles beabsichtigt, auch wenn man dann am Hafen steht. Derselbe Kerl der in der von Brötchen schon angeschnittenen Szenerie in einer Taverne unfähig ist sein eigenes Zimmer zu finden und auch der Kerl der mehr Rollen spielen kann als so mancher Spieler.

    Der Aspekt, der sowohl Elli als auch mich am meisten beschäftigt ist die Herausforderung. Immer wieder aufs Neue schafft er es dass man dasitzt, die Augen aufreißt und sich fragt "Wie zur Hölle konnte das denn nun wieder passieren?!" Und jedes Mal, irgendwo in ihrem Hinterkopf sagt Elli sich "Es kommt der Tag...der Tag an dem er alles wiederbekommt." Das treibt irrsinnig an und aus anfänglicher Abscheu wurde irgendwann ein gewisser Respekt. Denn man kann ihm vorwerfen was man will aber das was er macht, macht er gut. Er ist einer, der sie über ihre Grenzen zwingt, die Stadt namens Moral niederbrennt und aus der Asche eine Göttin hervorhebt.
    Und diese Göttin will sich natürlich irgendwann über ihn erheben, ihn besiegen und vernichten. Zumindest sagt sie sich das. Aber das wird höchstwahrscheinlich nie passieren. Und vielleicht ist das auch gar nicht so schlimm, denn wenn sie den Punkt erreicht, an dem sie ihn besiegen kann, wird sie vielleicht feststellen dass sie das gar nicht will. Denn er ist letzten Endes sowas wie eine Richtlinie, eine Orientierungshilfe. Es ist eine Linie der sie sich annähern will, die sie aber zugleich nie erreichen will.

    Vermutlich ist der Punkt in der Diskussion schon erreicht an dem sich alles teilweise wiederholt. Ich habe nicht alles gelesen sondern nur überflogen und entschuldige mich schon mal bei allen denen ich unfreiwillig etwas nachplappere.

    Ich bin grundsätzlich ein Spieler, der beidem gegenüber offen ist.
    Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass Beziehungen mit Charakteren, die auch wirklich von der Einstellung und Chemie her zu meinen passen, sich sehr sehr selten ergeben. Klar es passiert manchmal und dann bin ich überglücklich. Ich würde es als Optimum bezeichnen wenn sich, ohne weiteres Zutun, durch interessante Dynamik zwischen zwei Charakteren etwas entwickelt. Natürlich auch mit der Basis dass die Spieler dahinter nach und nach Gefühl für das Spiel des anderen bekommen.

    Ich bin eine Spielerin, die oft sehr konkret auf bestimmte Charaktere achtet, wenn ich irgendwo spiele, vor allem im offenen RP. Das liegt vermutlich in erster Linie daran dass man mich mit Charakterkonzepten sehr gut locken kann und ich mir auch selbst gerne welche ausdenke.
    Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung auf, dass ich als Spieler am besten weiß wie mein Charakter tickt und wen er/sie interessant finden könnte. Dem entsprechend kann es sein, dass ich Emotes lese und denke "Mensch, das wär vielleicht ganz cool" Und bevor ich dann wild losstürme frage ich OOC nach. Ist der Char schon versprochen oder gar vergeben und wenn nicht könnte man mal spielen. Ich würde es in dem Sinne nicht als konkrete Absprache bezeichnen weil ich zwar durchaus offen zugebe, dass ich mir den Char des anderen in gewisser Weise herausgepickt habe, aber ob es wirklich funktioniert zwischen den beiden überlasse ich dann dem RP. Sprich ich frage wo man den Charakter denn antreffen kann bzw. ob der Spieler auf der anderen Seite denn Interesse an RP mit mir hat und dann sieht man während dem Spielen obs denn passt oder nicht.

    Ob mit Absprache oder nicht, bewusst oder unbewusst, ich glaube, dass man sich im Spiel auch manchmal ein wenig entgegen kommt wenn man merkt "Hey der Charakter is total interessant und echt gut geschrieben" und dann den ein oder anderen Abstrich macht. Wie weit das geht ist natürlich von Spieler zu Spieler unterschiedlich.
    Ich sage auch ganz offen dass ich eine Weile lang in einem anderen Spiel mit ein und derselben Spielerin mehrere Paare bespielt habe die alles andere als zufällig entstanden sind. Aber es hat insofern funktioniert, weil wir einfach gemerkt haben dass wir in unserer Spielweise sehr kompatibel sind und uns auf einander verlassen können, nicht auf gut Glück durch die Gegend suchen müssen.
    Denn das suchen, wie schon angedeutet, übernehme ich mehr OOC als IC. Das liegt unter anderem daran, dass es nicht zu jedem Char passt durch die Gegend zu flirten und man eben auch nicht jedem Fremden seine Lebensgeschichte erzählt IC. Das nächste wären die vorher von irgendwem angeführten Bettgeschichten in denen es dadurch oft enden kann.
    Das Thema des intimen RP ist wohl ein Thema für einen anderen Tag aber für mich persönlich ist es eben genau das, sehr intim. Und das will ich nur mit Charakteren und Spielern haben, bei denen ich auch ein Langzeitziel sehe und die mich mit ihrer Spielweise davon überzeugen dass es eben mehr als nur "das Eine" gibt. Das muss nicht zwangsläufig die immer-währende Liebe sein im klassischen Klischee sondern es gibt da ja zahlreiche Möglichkeiten.
    Abgesehen davon, dass ich das OOC nicht will, möchte ich auch nicht dass sich meine Charaktere auf gut Glück durch die Betten von Götterfels arbeiten müssen um jemanden zu finden vor allem weibliche Charaktere stehen, wenn das dann IC publik werden sollte, gerne mal als Flittchen da darunter kann der Charakter auch leiden, was ich versuche, wenn möglich, zu vermeiden.

    Auch ein Grund, der eben für eine kleine Absprache spricht sind eben die oft genannten OOC Differenzen die entstehen können. Was ein zweischneidiges Schwert ist. Denn einerseits kann man durch Absprache Differenzen vermeiden, wenn sich aber herausstellt dass man OOC an einander vorbei denkt dann kann das Schwierigkeiten noch hervorrufen. Deshalb gilt wohl selbst bei Absprache vorsichtig zu sein, zwar klar zu sagen was man sich vorstellen kann aber es dabei nicht zu übertreiben.

    Ich sehe es nicht, wie jemand das in einem der vorherigen Beiträge ausgedrückt hat als "cheaten". Jeder sollte es handhaben wie er meint und ich habe mit beiden Arten positive wie auch negative Erfahrungen gemacht.

    Edit. Anfügung zum Thema Schwangerschaften: Tja, mein Mädel ist wohl auch eine Produzentin für Dronons Armee. Es stört mich persönlich aber nicht so sehr eine von vielen zu sein, weil eben hinter jeder der Frauen eine eigene Persönlichkeit steckt und jede mit dem Mutterwerden und letztendlich mit dem Kind, wenns dann da is, anders umgeht. Und sie können sich ja mal zusammensetzen und übers Stillen diskutieren oder so ;D

    -Das ist meine Meinung, die ich natürlich niemandem aufzwinge.
    Speculatius

    In den späten Abendstunden kam mit einem einzelnen Pferd eine kleine Gruppe Personen wieder in Götterfels an. Zerbeulte, blutbespritzte Rüstungen der Wachen und mehr als eingerissene Kleider der zwei Damen waren zu sehen welche nicht minder in die rote Farbe getunkt schienen. Ohne große Umwege strebten sie das eigene Heim in der Stadt an. Darunter die Bellemonte Erbin Greta und die Marquise De Laveau. Vor ein paar Tagen waren sie mit bepackter Kutsche abgereist. Eine solche Heimkehr mag den ein oder anderen überraschen.

    >Du, Maria, die Marquise is wieder da!
    <Ach die war weg?
    >Jaja, aber jetz isse wieder da, die sin gestern Abend angekommen. Blutüberströmt alle mitnander! Als hättense drin gebadet!
    <Was? Verletzt oder wie? Oder is das jetz der neue Trend?
    >Keine Ahnung ob das Blut von ihren Leuten stammt oder von wem anders. Die Wachen warn total zerbeult und die Bellemonte war auch dabei.
    <Die Erbin? Aber die verkriecht sich doch sonst hinter ihren Büchern!
    >Hmm...die war jedenfalls auch ziemlich mitgenommen. Zerfetzte Kleider, nen Verband hatte sie an der Schulter.
    <Was da wohl wieder los gewesen is auf der Reise?

    Wer hats mitbekommen:
    Abendliche Spaziergänger Götterfels'
    Bewohner der Kormirhochstraße
    Hobbyklatschweiber der Menschhauptstadt

    Familiengeschichte

    Ihre Anfänge findet die Familie etwa um 1080, jedoch sind nur wenige der frühesten Aufzeichnungen erhalten. Die Familie soll nur knapp nach dem Aufstieg Palawa Jokos und der Erhebung Kormis zur Göttin aus Elona nach Kryta geflüchtet sein.
    Mit ihrer Ankunft in Kryta zerstreuten sie sich auch schon auf selbigem Gebiet um sich etwas Eigenes aufzubauen. Dabei schienen sie nicht vollkommen eigennützig zunächst in der Fischerei und Bergbau sowie Forstwirtschaft Fuß zu fassen und schufen damit Arbeitsplätze. Doch waren es nicht immer einfache Zeiten. Ein Teil der Familie, der sich in Löwenstein niedergelassen hatte, musste mit der Überflutung nach 1219 Verluste verzeichnen. Durch diese Ereignisse galt das Interesse fortan nicht nur der Mehrung des eigenen Besitzes sondern auch dem Schutz dessen und ebenso der Heimat Kryta. Ob durch finanzielle Unterstützung oder durch die eigenen Familienmitglieder, die sich in den Kampf stürzten versuchten sie ihrer neuen Heimat und seiner Krone zu dienen. Aufgrund spendierter Rohstoffe für die neue Hauptstadt vor allem aber durch die eigenen Männer die im Norden und Nordosten Krytas gegen die Zentauren tapfer ihren Mann standen und die Linien hielten ehrte man dem damaligen Familienoberhaupt Karas Laveau mit dem Markgrafentitel. Die Hauseigenen Truppen im Norden wurden den Seraphen angeschlossen. Ein Stadthaus wie auch ein kleines Anwesen in Beetletun wurden bezogen um auch in der neuen Hauptstadt Fuß zu fassen. Doch in der Gesellschaft selbst hielt man sich stets im Hintergrund, waren wohl viele der eher martialischen oder abenteuerlustigen Familienmitglieder nicht sehr interessiert am Stadtleben. Zwar soll es ab und an Familienoberhäupter gegeben haben die durchaus in der Gesellschaft präsent waren und vor allem den einen oder anderen Künstler gefördert haben, doch dies war eher die Ausnahme.

    Die letzten Generationen der Familie De Laveau ließen sich in Beetletun nieder wo sie dann auch bleiben sollten. Die letzte der Erbfolge, Marquise Clair Alima De Laveau, heiratete in jungen Jahren den aufstrebenden Seraphen Marcus Stanton, der unter ihrem Vater Jonathan Kyras De Laveau diente. Eine Heirat auf Wunsch des Vaters war es wohl. Nur wenige Jahre danach zog sich Clair, die davor öfter im Stadthaus in Götterfels gesehen worden war, sich vollends zurück. Aus der Ehe, die jedoch nach und nach zerbrechen sollte gingen ihre Kinder Chloe und Domenic hervor.
    1321 AE wird Domenic Opfer der Flammen nahe Fort Salma und dies führt zu weiteren Zerwürfnissen in der Familie.
    1327 AE Überlässt Clair das Erbe ihrer Tochter welche in das Stadthaus nach Götterfels zieht und fortan versucht diesem Erbe gerecht zu werden und die Familie wieder voran zu bringen.


    Die Familie Heute

    Chloe D’Laveau – Erbin und Repräsentantin der Familie

    Clair D’Laveau – Chloes Mutter, verbleibt in beratender Funktion, lebt zurückgezogen in Beetletun

    Marcus D’Laveau – Pensionierter Seraphen Feldwebel, lebt in der Blutstzromküste mit einer neuen Frau

    Orpheus – Ein nachtschwarzer Rabauke -auch bekannt als Kater-, der im Stadthaus der Marquise sein Unwesen treibt. Dieser war ein Geschenk von Albert Weißenstein


    Wappen:

    Das Wappen hat sich im Laufe der Jahre entwickelt und verändert geprägt durch die unterschiedlichen Linien der Familie die sich entweder verloren haben oder zu der letzten bestehenden zusammen gelaufen sind.
    Von Spitzhacken für den Bergbau, Wasserwellen für die Fischerei oder Bäumen für die Forstwirtschaft zeigten sich vielfältige Motive im Laufe der Jahre
    Das aktuelle Wappen zeigt als zentrales Motiv einen Löwen der stets Symbol für die Familie war ebenso zeigen sich Bienenwaben für die Imkerei der Familie die seit wenigen Generationen die Leidenschaft der Familienoberhäupter darstellt.

    Hausfarben

    Wie im Wappen zu sehen zeigen sich die Hausfarben Gold Weiß und Braun für die Verehrung Kormirs und zudem Rot, welches für Macht und Beständigkeit steht ebenso wie für vergossenes Blut im Kampf.


    Hausmotto

    „Nichts geschieht ohne Grund“

    Gerüchte um die Familie

    (dies sind Dinge die man ic gehört haben könnte. Manches wahr Manches eher weniger)

    - Feige Raffgeier sollen es sein die ihre Heimat Elona verrieten als sie flüchteten
    - Heimatsliebend und der Göttin Kormir treu sollen sie sein
    -Verklemmt und langweilig soll sie sein die neue Marquise
    - Die Mutter Clair soll diverse Geliebte und Bastarde ihres Mannes aus dem Weg geräumt haben
    -Die weiblichen Mitglieder der Familie waren stets musikalisch begabt
    -Alles Schöne und Geschichtsträchtige erweckt die Aufmerksamkeit der Familie
    -Die Familie ist Freunden gegenüber höchst loyal
    -Domenic wurde von seiner eigenen Schwester ermordet
    -Anderen Völkern gegenüber sollen sie aufgeschlossen sein
    -Verrat wird nicht geduldet
    -Die junge Marquise gibt sich des Öfteren nächtlichen Eskapaden hin
    -Sie mischen sie sich überall ein, auch wenn es sie nichts angeht

    *Ein Briefumschlag aus Götterfels trudelt ein. Adressiert ist er an Enimon Enis
    Ein Weißer Umschlag verschlossen mit rotem Siegelwachs, eingedrückt das Familiensiegel De Laveau in Form eines Löwen vor der Form einer Bienenwabe. Wenn man das Siegel bricht und den Text entnimmt erhält man folgende Nachricht*


    Ich bin: Chloe D'Laveau

    Ich suche:

    Jemanden der bereit wäre den Charakter des Haushaltsvorstandes der Marquise zu übernehmen.
    Ich habe eine Dame des älteren Semesters mit reichlich Arbeits- und Lebenserfahrung im Kopf.
    Ein Charakter der weiß was im Haus vor sich geht und Bescheid weiß wenn etwas mit der Hausherrin nicht stimmt ohne dass man es ihr sagen muss.
    Eben ein Char der in der Aufgabe aufgeht und sich sowohl mit manierlichem Benehmen, Blumendeko und Menüzusammenstellung als auch mit dem Jagen von Ungeziefer, dem Erziehen und Kontrollieren von Personal und dem Vertreiben von ungebetenen Gästen auskennt.
    Bisher wurde dieser Charakter von mir nur als NPC mit bespielt ich würde mich aber sehr freuen wenn jemand ihr Leben einhauchen will oder selbst einen Char hat, der vielleicht dafür in Frage kommt. Über Details lässt sich ja reden wie zum Beispiel das Alter. Also lasst euch von meinen groben Vorstellungen nicht abschrecken.

    Ich biete:

    Eine Dienstherrin, die ihre Angestellten gut behandelt sofern sie loyal sind; RP in Haus und Heim zwar nicht jeden Tag aber so regelmäßig wie möglich; Zeit und Flexibilität; RP mit viel Herzblut, Humor und ab und an ein wenig Drama; Einen ganz ordentlichen Schreibstil möcht ich meinen; Ideen Bedienstete mit einzubinden und den Willen mich auch OOC mal zusammen zu setzen um RP Möglichkeit zu schaffen damit die Angestellten auch was zu tun haben.

    Wo du dich melden kannst:

    Wenn nun bei jemandem das Interesse geweckt wurde kann man mich via PN im Forum oder ingame unter Speculum Animae.7048 erreichen.
    Eine schriftliche Bewerbung ist nicht notwendig kann jedoch dazu gereicht werden. =)

    In den späten Abendstunden hat man die Marquise D'Laveau erneut nach Ebonfalke zurückkehren sehen. In Begleitung einer ihrer Wachen und ausgerüstet mit einer Schriftrolle soll sie gewesen sein. Sie steuerte auf den Friedhof und im Speziellen auf das wieder verschlossene Grab des Barons Albert von Weißenstein zu und wenige Minuten später sah man sie ohne die kleine Schriftrolle zurückkehren. Was sie da wohl getrieben hat? Beinah zufrieden schien sie als sie wieder in Götterfels ankam, trotz Spuren von Erschöpfung.

    Spoiler anzeigen

    Alle zukünftigen Grab- und Leichenschänder und die die es werden wollen mögen sich ooc mit mir Speculum Animae.7048 in Verbindung setzen.

    Aufgrund des schrecklichen Mordes in der Kormirhochstraße vor dem ominösen Blumenladen ließ die junge Marquise D'Laveau die Sicherheitsmaßnahmen um das eigene Haus, welches sich schräg gegenüber des Ladens befindet, drastisch erhöhen. Tag und Nacht sind dort nun drei Wachen postiert und behalten die Lage um Auge. Nachdem der Tatort wieder freigegeben wurde und sich Seraphen und Ministeriale wieder zurückgezogen hätten, schickte man zwei der drei Wachen auf die andere Straßenseite selbst noch einen Blick darauf, und wenn möglich hinein zu werfen. Sie wollten sicher gehen, dass auch keine Spuren zurückgeblieben wären. Ob sie noch etwas gefunden haben ist unklar.
    Bei regelmäßigen Kontrollgängen achten die gerüsteten Wächter nun auch genauer auf das Gebäude schräg gegenüber in dem Versuch eine weitere Tragödie rechtzeitig verhindern oder zumindest entdecken zu können.
    Öfter sieht man nun auch die blonde Marquise selbst an einem der Fenster im oberen Stockwerk oder einem kleinen Balkon nervös auf die andere Straßenseite sehen.

    Wer hats mitbekommen:

    Bewohner der Kormirhochstraße
    Letzte Reste der abziehenden Seraphen und Ministerialen

    Hallihallo,

    Ich möchte hier gerne eine kleine Projektidee vorstellen.
    Im Grunde steht zumindest ein grobes Konzept, jedoch will ich hier nicht allzu viel preisgeben um nicht zu viel vorweg zu nehmen.
    Es geht im Wesentlichen, wie der Titel schon andeutet um ein Dinner, verbunden mit einem Verbrechen
    Das ganze selbstverständlich noch deutlich umfangreicher und natürlich geht es über das Dinner selbst hinaus.

    Was ist das Ziel des Projekts?

    Ich möchte Spielern, welche offen sind für etwas Anderes eine Möglichkeit auf ein Wochenende gespickt mit guter, etwas schauriger Atmosphäre, einem Verbrechen, Geheimnis, Magie und Konflikt bieten, aber das alles ist verständlicherweise auch ein wenig von den Teilnehmern abhängig. Es soll exklusiv sein, was zur Bedeutung hat ,dass für einen "Durchlauf" lediglich drei Leute Platz finden. Doch soll dies keine Bremse sein! Wenn alle beteiligten an der Sache Freude finden wird es sich sicher wiederholen und die Plätze werden neu vergeben. Es sei auch nicht ausgeschlossen dass die Geschichte nach dem Dinner weitergespinnt wird, ich habe hierfür schon Ideen :winking_face:

    Was ich suche/möchte:

    - Spieler die Freude an der Idee haben und bereit sind sich auf eine schaurige Atmosphäre einzulassen.
    -Spieler die nicht vor Konflikt und Verbrechen zurückschrecken
    - Spieler die in Konfrontation mit einer Notsituation des eigenen Charakters nicht in Hysterie ausbrechen
    - Spieler die sinnig und authentisch emoten und sich über Konsequenzen im Klaren sind

    Was ich biete:

    -Eine faire Spielleitung, die jeden der beteiligten Spieler mit einbezieht
    -Ich halte zwar die Fäden in der Hand doch überlasse ich den beteiligten Spielern wie viel sie ihren Charakteren zumuten wollen (natürlich brauche ich eine gewisse Grundlage, bin aber durchaus kompromissbereit)
    -Sehr viel Mühe die in das Projekt fließt und Erfahrung auf dem Gebiet
    -RP mit viel Herz und Spaß an der Sache

    Wie kannst du mitmachen?

    Du meldest dich hier im Forum mit einer PM oder auch ingame via PM oder Whisper an Speculum Animae.7048
    dann wird auch alles Weitere besprochen, alle offenen Fragen, soweit möglich, geklärt und wenn du dann immer noch Interesse hast dann bist du einer der glücklichen Auserwählten.

    Ich freue mich auf Euch und auf spannendes RP mit diesem Projekt =)

    Schon ab den frühen Morgenstunden sollen die Handwerker und Möbelpacker beim Haus der jungen Marquise ein und aus gegangen sein.
    Laute Geräusche die auf kleinere Umbauten hindeuten sowie ab und an der laute Ausruf der Hausherrin selbst, die die Herren Möbelträger anwies gefälligst vorsichtig zu sein, seien zu hören gewesen während man die junge Dame geschäftig zwischen den Arbeitern hin und her huschen sah.
    Auch sollen zwei Frauen angekommen sein, die mit Koffern bepackt ins Haus gebeten wurden. Eine ältere Dame und ein junges Mädchen waren es, die sich , sobald sie ihr Gepäck abgestellt hatten, auch gleich daran machten Möbelträger einzuweisen und dafür zu sorgen dass alles seine Ordnung hat.
    Den Großteil des Tages über soll unter strenger Aufsicht gearbeitet worden sein bis sich abends alle Arbeiter wieder zurückzogen und das vollendete Werk zurückließen. Die beiden Frauen sind geblieben. ^

    Wer kann es mitbekommen haben?

    -Bewohner der Kormirhochstraße

    In den Abendstunden stehen zwei Tratschweiber zusammen um wichtige Ereignisse der letzten Tage und Wochen zu besprechen. Zwischendrin ist plötzlich ein Schnauben zu vernehmen:

    Hilda: Eine Charr in der Kormirhochstraße?!

    Anne: Jaja, die ist fast jeden Tag hier.
    Hilda: Und was macht die da?
    Anne: Ich glaub die arbeitet für diese blinde Novizin
    Hilda: Na, vielleicht hat sie nicht gesehn dass es ne Charr ist *lacht*
    Anne: Die Charr glaubt angeblich an unsere Götter
    Hilda: WAS?!
    Anne: Naja vielleicht tut sie auch nur so.
    Hilda: Und die Novizin kann allein wahrscheinlich eh nichts machen ohne ihre Glubscher
    Anne: Ich glaub die is ganz in Ordnung, ich hör sie manchmal Klavier spielen
    Hilda: Und das als Blinde?
    Anne: Ja keine Ahnung wie das geht, es klingt jedenfalls nicht übel.
    Hilda: Na die Charr würde ich auf alle Fälle im Auge behalten. Nicht dass die noch Radau macht oder auch was anfackelt!

    Wer könnte es mitbekommen haben:
    Bewohner der Kormirhochstraße
    Passanten
    Vielleicht nach und nach ganz Götterfels

    Ich würde sagen, dass es dann drauf ankommt was der Wiedergänger eigentlich genau kann. Kann ja sein dass sich das ohnehin mit diversen Mesmer- oder Nekro-Spielweisen überschneidet.
    Erstmal ruhig bleiben und wenns zum Shitstorm kommt dann kann mans ohnehin nicht vermeiden. Wenns soweit ist wird sich da sicher auch ne Lösung finden lassen um das irgendwie mit der Lore unter einen Hut zu bringen.

    Die Behausung von Chloé Laveau befindet sich auch unter den Häusern der Kormirhochstraße.



    Das Haus ist nicht begehbar weshalb das Innere in einem Nebengebäude in Caudecus bespielt wird.

    Spoiler anzeigen

    Die Position des Hauses