Beiträge von Spekulatius

    Ich habe nun ein bisschen mitgelesen und versuche dazu eine Meinung abzugeben.
    Grundsätzlich schließe ich mich der Meinung an dass jede Priesterschaft und jedes Mitglied dieser das Recht hätte im Waisenhaus zu helfen wann immer man das gerne möchte und auch Leute außerhalb der Priesterschaft sollten ihren Beitrag leisten dürfen.

    Nun steht das zwar nirgends geschrieben aber ich würde es schon als Zeichen sehen dass im Waisenhaus ausschließlich Kormirpriester zu sehen sind, das ist meine Ansicht jeder der das anders sehen will darf das gerne tun. Nun wäre ich der Meinung zu sagen ja die Kormir Priester sind grundsätzlich zuständig wenn sich jedoch kein Kormirpriester findet, welcher das Waisenhaus leiten kann/will dann sollte es jedem, der das möchte freistehen diese Institution aufzubauen und zu leiten. Und wenn es eben nur "mit Unterstützung der Kormir Priesterschaft" ist Es sollte niemand daran gehindert werden dieses Waisenhaus zu bespielen nur weil er eben kein Kormiranhänger ist und wenn es eben nicht genug aktive Kormirpriester gibt um dieses Projekt so zu erhalten dann ist es doch nur fair wenn das jemand machen darf, der die Zeit und Mühe und Liebe dafür aufbringt.

    Ich wäre dankbar für jeden der dieses Waisenhaus bespielen will da es RP schafft und dies sollte nicht daran scheitern dass eben kein Kormirpriester dahinter steht. Ich bin IC in keiner Position in der ich da irgendwie was entscheiden kann aber wenn sich ein paar Leute finden könnte man ja jemandem ders aufbaun will IC Unterstützung bieten seitens der Kormirpriester. Was natürlich nicht heißt dass niemand aus anderen Priesterschaften was da verloren hat. Ich meine theoretisch kann ja auch ein Grenth gläubiger Heiler im Vorhuit Hospital anfangen wenn er denn die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten mitbringt.

    Das ist nun nur meine Meinung die ich niemandem aufdrängen will und die auch nicht die einzig wahre sein muss.

    Weitere Zugehörigkeiten: Verbindung zu den Seraphen und den Wachsamen

    Haupttätigkeitsfelder: Noch unbestimmt. Flexibel einsetzbar

    Einstellung zu Politik und Ständen: Chloé vertritt die Meinung, dass um eine Nation voran zu
    bringen politische Führung unerlässlich ist um das Ausbrechen von Chaos zu
    verhindern. Sie selbst jedoch würde sich nie an einer solchen politischen
    Führung beteiligen oder sich in diese einmischen, würde lediglich Fragen zur Aufrichtigkeit
    der Regentschaft stellen oder Ratschläge für ein ihrer Ansicht nach gerechtes
    Handeln erteilen. Eine klare und konsequente Rechtsprechung ist ebenso
    notwendig in ihren Augen. Leider ist Recht oft nicht mit Gerechtigkeit gleich
    zu setzen. Sie ist Verfechterin einer Gleichstellung von Reichen und Armen vor
    dem Gesetz findet jedoch auch dass unterschiedliche Gesellschaftsschichten,
    sofern eine große, tragende Mittelschicht vorhanden, erforderlich sind um ein
    ökonomisches Gleichgewicht zu schaffen. Die größer werdende Kluft zwischen den
    Begünstigten und den Menschen der untersten Gesellschaftsschicht betrachtet sie
    dennoch mit Sorge. Politik bedeutet für sie sowohl Diplomatie, Rhetorik als
    auch Konsequenz. Um ihre Aufmerksamkeit oder gar Zustimmung zu erlangen bedarf
    es einer Mischung aus der richtigen Verwendung von Worten an der passenden
    Stelle und der nötigen Objektivität zu entscheiden ob ein Konflikt vermieden
    werden kann. Im Falle einer Entscheidung für den Kampf sieht sie Konsequenz,
    Zusammenhalt, Durchhaltevermögen und eine gewisse Unerbittlichkeit als
    erforderlich, welche sich jedoch im gerechten Maße bewegen sollte.


    Einstellung zu den Gefahren Tyrias:

    Wir leben in einer gefährlichen und grausamen Welt. Die Bedrohung der
    Drachen und auch die anderer Feinde sind real und wir sollten nicht die Augen
    davor verschließen auch von jenen Feinden, die wir vielleicht noch nicht kennen.
    Sie hat viele Kämpfe bestritten und einige Kameraden fallen sehen. Es wäre in
    Chloés Augen dumm diese Gefahr zu verleugnen, denn dies führt zu
    Verwundbarkeit. "Wenn ich es nicht sehe, sieht es mich auch nicht"
    sollte nicht die Einstellung sein, die sich unter den Menschen und auch unter
    den anderen Völkern verbreitet. Der Schlüssel um unseren Feinden Herr zu werden,
    liegt ihrer Vorstellung nach in der Zusammenarbeit unter den Völkern und
    im Mut sich der Bedrohung zu stellen, auch wenn es manchmal schwer, beinah
    nicht zu ertragen ist.



    Einstellung zur Einigkeit der Kirche:

    Das Interesse der Götter liegt in erster Linie darauf die Menschen zu
    schützen und sie vorwärts zu bringen. Jeder Gott hat dafür einen eigenen Weg
    für sich gewählt. Ebenso gilt dies für die Priesterschaften. Chloé denkt, dass
    die Menschheit nur in die richtige Richtung gelenkt werden kann wenn die
    Anhänger aller Götter Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig in den
    verschiedenen Lebenslagen bereichern. So sieht sie es als bedeutend dass die
    einzelnen Priesterschaften trotz mancher Meinungsverschiedenheiten
    zusammenstehen und Einigkeit zeigen vor allen in Zeiten der Unsicherheit.

    Einstellung zu den Sechs im Einzelnen:

    • Dwayna:

      Sie ist die
      Göttermutter und ebenso weist sie die Eigenschaften einer Chloés
      Überzeugung nach idealen Mutter auf. Dwayna spendet uns Trost wenn wir
      nicht weiter wissen, sie entfacht die Hoffnung neu wenn wir schon
      aufgegeben haben. Sie ist der Inbegriff der Güte und Barmherzigkeit. Trotz
      einer recht pazifistischen Einstellung liefert sie uns mit dem Frieden und
      dem Mitgefühl für einander Ideale die es sich lohnt zu verteidigen ob mit
      kaltem Stahl oder hitzigen Worten. Trost und Sanftmut sind ebenso wichtig wie
      die Kenntnis der Heilkunde, wenn
      man Chloé fragen würde. Oft aber
      bekam sie den Eindruck, dass Anhänger der Dwayna durch übertriebene
      Gutmütigkeit naiv und unvernünftig wirkten.

    • Melandru:

      Die Göttin der Natur und allen Geschöpfen die sie bewohnen. Mit Kräutern
      und anderen Pflanzen, Gärten und Ackerbau kann sich Chloé nicht recht
      identifizieren. Jedoch achtet sie die Natur und die Schönheit die ihr innewohnt,
      wie auch die Lebewesen die man in der Wildnis antreffen kann. Wohl hat sie ein
      recht gutes Verhältnis zu Tieren im Besonderem zu ihrem eigenen Falken, welchen
      sie wohl nie als Haustier sondern viel eher als Kampfgefährten und Freund
      betrachten würde.

    • Balthasar:

      Er steht oberflächlich gesehen für Krieg, Zerstörung, Verwüstung und
      ewige, alles verschlingende Flammen, die alles mit sich reißen und
      ins Unglück stürzen. Als eine einstige Kriegerin steht der Gott des Krieges für
      sie persönlich jedoch auch für Tapferkeit und Kampfesmut. Nicht weniger
      wichtig ist der Zusammenhalt der Kämpfer für den er steht. Die recht
      radikalen Vorstellung alle Konflikte über Kriege lösen zu wollen, stößt bei ihr
      eher auf Ablehnung. Der Mut zu kämpfen und sich der Gefahr zu stellen hat bei
      ihr einen hohen Stellenwert, jedoch hat sie oft beobachtet, dass die lodernden
      Flammen des Balthasar, welche den Kriegern Mut und Kraft im Kampf verleihen
      sollte, diese impulsiv und unkontrolliert machten und dazu führte dass sie in
      blinder Wut jede Logik und Vernunft, jeden Sinn für Richtig und Falsch zu verlieren
      schienen.

    • Grenth:

      Der Gott
      der Toten ist in ihren Augen das letzte Gericht, der letzte Richter,
      dem sich alle stellen müssen. Und sein Urteil ist unausweichlich und
      gerecht. Sie fürchtet sich nicht vor dem Tod, da sie weiß, dass sie ihn
      ohnehin nicht vermeiden kann, und vielleicht erhofft sie sich mit ihm auch
      den ewigen letzten Frieden. Der Richter über alle Seelen steht für Chloé
      jedoch auch für Kälte und Dunkelheit, für die Ängste die in jedem von uns
      schlummern. Sie respektiert den eisigen Gott aufgrund seines gerechten
      Urteils und seine Gleichstellung
      jeder Seele, die vor ihn tritt, egal ob sie aus einem prunkvollen
      Herrenhaus oder direkt von der Straße kommt.
      Lyssa: Die Herrin der tausend
      Masken und der Schönheit. In Ihr sieht sie die Lehre über Oberflächliches
      hinaus zu sehen und die wahre Schönheit eines Menschen zu erblicken.
      Jedoch fühlt sich Chloé von Masken und Illusion abgeschreckt weil sie dahinter
      eher die Verschleierung und Intrige befürchtet. Doch ihr ist durchaus bewusst
      dass Illusion ebenso Trost und Zuflucht spenden kann und sie kann durchaus
      nachvollziehen wenn es Menschen in eine solche Illusion zieht um sich
      selbst einen Moment zu vergessen. Lyssa zeigt uns die eigene Schönheit,
      die wir vielleicht selbst nicht in der Lage waren zu sehen.

    • Kormir:

      Die Göttin der
      Erkenntnis sowie der Vernunft und Gerechtigkeit. Aber noch einiges mehr.
      Chloé sah in Kormir stets ein Vorbild. Das liegt mitunter an ihren
      elonischen Wurzeln. Eine Kriegerin, die sich den Gefahren stellte und
      selbst in den dunkelsten Zeiten Mut bewies. Die jüngste der Gottheiten ist
      ihrer Meinung nach jene Göttin, welche in der Lage ist die Menschen am
      besten zu verstehen aufgrund der Tatsache, dass sie selbst weiß wie es ist,
      sterblich zu sein. Zudem steht sie für die wahre Gerechtigkeit, welche
      sich auch über das Gesetz erheben kann. Wahre Gerechtigkeit ist nach
      Chloés Vorstellung nur dann gewährleistet, wenn alle Perspektiven einer
      Situation beleuchtet werden um den gemeinsamen Nenner zu finden und ein gerechtes
      Richturteil zu fällen. Als Göttin der Wahrheit lässt sie uns unsere
      eigene Wahrheit erkennen. Diese innere Wahrheit setzt sich aus dem Abwägen
      und realistischen Einschätzen unserer Fähigkeiten und Stärken, aber auch
      Schwächen zusammen. Nur wenn wir dies und unsere eigenen
      Charaktereigenschaften erkennen, können wir zu uns selbst finden und
      unsere Herausforderungen meistern um unseren rechten Bestimmungszweck in
      der Gesellschaft zu erfüllen. Das Lüften von Geheimnissen übt ebenfalls
      Faszination auf Chloé aus welche stets daran interessiert ist die Wahrheit
      hinter den Minen der Menschen und leeren Worten zu entschlüsseln. Sie ist
      der Meinung, dass Kormir die Menschen lehrt Stand zu halten und die Augen
      und Ohren auch nicht zu verschließen wenn die Wahrheit hinter den Taten
      und Worten der Menschen manchmal schmerzen. Loyal gegenüber der Göttin
      sieht sie in den Werten, welche Kormir vertritt,
      erstrebenswerte Ideale für die sie mit Waffen, bloßen Händen oder
      auch nur den Worten gekämpft hat und für die es sich ihrer Überzeugung
      nach auch zu kämpfen lohnt. Stets versucht sie mitzugeben, dass es
      wichtig ist auch in dunkelster Stunde, wenn alles verloren scheint, und
      man fürchtet sich den eigenen Fehlern zu stellen, sie Augen zu öffnen um
      die Wahrheit und mit ihr auch den richtigen Weg zu erkennen, der einem
      auch wieder Hoffnung und Zuversicht bieten kann.

    Sonstige Anmerkungen:

    Chloé ist stets daran interessiert die verschiedenen
    Perspektiven zu sehen und offen zu sein für andere Meinungen, mögen die in
    ihren Augen auch noch so schwachsinnig sein. Selbst wenn eine Ansicht ihr nicht
    zusagt so versucht sie sie zumindest nachzuvollziehen, was man ihr durchaus als
    Stärke anrechnen könnte. Sie bemüht sich nicht zu werten und vorschnell zu
    urteilen und so hat man in der Regel wenig zu befürchten da sie mit sich selbst
    immer noch am härtesten ins Gericht geht. Sie liebt die Provokation und
    Denkanstöße zu geben ebenso sehr wie vernünftige Diskussionen auf einer Basis
    des gegenseitigen Respekts. Sie trifft Entscheidungen meist wohl überlegt
    und ist Feind von gedankenlosem Handeln im schlimmsten Falle wenn Unschuldige
    dabei Schaden nehmen. Aufgrund des Verlustes ihres Augenlichts und mit ihm auch
    ihre Kampffertigkeiten ist sie manchmal verbittert und unnötig zynisch. In Ihr
    schlägt das Herz einer Kriegerin, dementsprechend gibt sie ungern auf und wenn
    man sie ernsthaft verärgert, was man besser lassen sollte, dann kommt
    diese doch recht zügellose Seite von ihr zum Vorschein.

    Ein Aushang findet sich auf diversen Schwarzen Brettern der Bürgerschaft und an der ein oder anderen Taverne. Die Schrift deutlich leserlich und nur wenig verschnörkelt.

    Gesuch:

    Ich suche einen Pfleger für meine erblindete Tochter Chloé. Diese Stelle ist jedoch ist weniger als klassischer Pflegeauftrag zu sehen.
    Eher als persönliche Assistenz meiner Tochter.

    Was wir an Fertigkeiten erhoffen/erwarten:

    - Kenntnisse im Haushalt die das Unterstützen im Alltag ermöglichen
    - Fähigkeiten Chloé im Fall der Fälle zu verteidigen, sollte dies erforderlich sein (keine Militärausbildung notwendig, Kampferfahrung wünschenswert)
    - Orientierung sowie Kenntnis über Örtlichkeiten in Götterfels und näherer Umgebung

    Für weitere Informationen und das Vereinbaren eines Bewerbungsgesprächs einen Brief an Chloé Laveau.
    Im Falle einer Einstellung bieten wir eine angemessene Entlohnung, sowie eine Wohnmöglichkeit.
    Details, das Arbeitsverhältnis betreffend, werden dann vertraglich festgelegt.

    Spoiler anzeigen

    OOC:
    Es handelt sich hierbei um einen Aushang der von der Mutter des Charakters beauftragt wurde.
    Wieso werden nur Männer gesucht: da die Mutter denkt dass ihre Tochter den Ratschlägen einer Frau nicht folgen würde, was gewissermaßen auch stimmt^^
    Es geht wie erwähnt um eine Art Assistent bzw eine Art Zofe. Chloé ist erblindet weshalb sie mindestens zu Anfang Hilfe im Haushalt und der Orientierung in Götterfels brauchen wird.
    Zudem werden vielleicht mögliche Botengänge zu erledigen sein.
    Mit "Fähigkeit zur Verteidigung" Ist gemeint, dass man in der Lage sein sollte sie zu beschützen sollte sie bedroht oder angegriffen werden.
    Eine schriftliche Bewerbung ist ist erforderlich aber gern gesehen=)
    Für Nähere Informationen bezüglich des Zuständigkeitsbereichs stehe ich im Forum und ingame zur Verfügung

    Bei der heutigen Zeremonie der Sechs konnte man ein neues(?) Gesicht sehen.
    Ein junger Mann, hochgewachsen, wohl aus wohlhabender Abstammung, in Schwarz gehüllt seine Trauer zu bekunden und in den Worten der Priester Trost zu finden.
    Wohl war es eine aufwühlende und erhitzende Messe für alle Beteiligten, jedoch soll sich David davon nicht allzu viel anmerken lassen. Aus einem Gespräch mit den Priestern schöpft er Kraft und eifrige Mäuschen mögen Verunsicherung jedoch Ehrgeiz in seiner Stimme vernommen haben. Ob man ihn in Zukunft öfter in Götterfels sieht?

    Wer hat es mitbekommen:
    Besucher der Zeremonie der Sechs

    Charaktername: David Carpenter
    Alter: 27 Sommer
    Volk: Mensch

    Die Familie:
    Die grundsätzlich in Ebonfalke ansässige Familie Carpenter ist eine Handelsfamilie des höheren Mittelstandes mit vergangenen Wurzeln im Adel.
    Wobei das Geschäft mehr oder weniger aufgelöst bzw zu gutem Preis verkauft wurde.
    Die männlichen Mitglieder der Familie sind im Besitz einer besonderen Begabung, die jedoch auch ein Fluch sein kann Details bei Interesse.
    Der verehrte Gott der Familie ist Grenth.

    Ich suche:

    Jemanden der Lust hätte Davids Geschwister Sophie und Jonathan zu bespielen. Für grobe Eckdaten der Charaktere einfach anschreiben.
    Ich habe zwar ein paar Dinge bezüglich der beiden im Kopf, bin aber gerne bereit den Spielern entgegen zu kommen und da etwas zu finden was allen Beteiligten Spaß macht, also keine Angst.
    Allgemein habe ich nichts dagegen die Familie vielleicht zu vergrößern so bin ich auch erfreut über etwaige Halbgeschwister.

    Ich biete:
    Einige Jahre Rollenspiel-Erfahrung (noch nicht allzu lang in GW2 aber ich bin lernfähig und es macht mir bisher Spaß)
    RP mit viel Herzblut, Humor und ner Menge verrückter Ideen.
    Interessante Charaktere, die ich so konsequent wie möglich bespiele.
    Mögliche Plots die sowohl alltäglich als auch dramatisch, kitschig oder Ähnliches sein können.
    Flexibilität was RP Zeiten angeht.
    Die Fähigkeit IC und OOC zu unterscheiden (obwohl ich natürlich bei gröberen Schnitzern auch mal das OOC-Stoppschild hebe)

    Wie man mich erreichen kann:
    Hier im Forum
    Ingame als Speculum Animae.7048

    Wahrlich keine schönen Neuigkeiten um diese Jahreszeit.
    Konnte man heute in den frühen Morgenstunden drei Mitglieder der Familie Carpenter am Friedhof von Ebonfalke sehen wo nach ein paar tröstlichen Worten eines Grenth Priesters das Oberhaupt der Familie, Charles Carpenter, zu Grabe getragen wurde. Die Witwe wurde von Sohn und Tochter gestützt, beide Frauen wohl den Tränen erliegend. Vom ältesten der Kinder war keine Spur. Etwas abseits konnte man zwei Mütterchen tratschen hören:

    "Siehst du die? Das is doch die Carpenter Sippschaft!"
    "Oder das was davon übrig ist..."
    "Ich hab gehört eine der Angestellten hat den Alten aufgefunden, nich so schön anzusehen."

    "Aber er soll ja auch die letzten Monate schon seltsam gewesen sein, vielleicht war er krank?"
    "Zumindest meinte eine der Mägde er hatte nicht mehr alle."
    "Und wer übernimmt jetzt das Geschäft?"
    "Keine Ahnung vielleicht eines der Kinder..."

    Wer könnte es mitbekommen haben:
    Morgendliche Besucher des Friedhofs
    Nach und nach Bürger von Ebonfalke

    In den frühen Morgenstunden konnte man die junge Dame in Ebonfalke erspähe. Und das obwohl sie sich seit Monaten nicht blicken hat lassen. Sie stand mit einem jungen Mann zusammen und man konnte ein paar Wortfetzen der beiden auffangen auf dem Weg zu Arbeitsstellen und vielleicht früh morgendlichen Einkäufen.

    >Nein, das kann ich nicht annehmen.
    -Doch kannst du, das war dein Traum also nimm es an!
    >Bist du dir sicher und dein Vater? Und...dein Bruder?
    -Die hat das nicht zu interessieren. Vater hat sein Geld bekommen und Jonathan...geht das nichts an, nicht nach dem was passiert ist.
    >Ich...ich weiß nicht was ich sagen soll
    -Dann nimm es und lern anständig.

    Man mag gesehen haben, wie der junge Mann Norah einen Umschlag aushändigt, welchen sie an sich nimmt. Auch mag man eine Umarmung beobachten die wohl einen mehr als freundschaftlichen Eindruck macht.


    Am Heutigen Abend ist eine junge Frau im Löwenschatten aufgeschlagen. Ein längere Reise schien sie hinter sich zu haben wirkte ein wenig nervös, vielleicht abgehetzt. Doch viel konnte man nicht über sie erfahren.
    Von den freundlichen Damen in der Taverne herzlich empfangen findet sie nun in einem der Zimmer Unterschlupf.
    Wer ist sie? Und woher kommt sie?
    Das weiß niemand so genau, jedoch hat man sie sagen hören, dass sie bleiben will.

    Wer sie gesehen hat?
    Anwesende im Löwenschatten
    Etwaige Bewohner Löwensteins