Beiträge von Sarah

    Flüchtiger in Götterfels

    Am Abend hat sich in Götterfels ein aufwühlendes Ereignis ereignet, als ein flüchtiger junger Mann nach seiner Tat über den Balkon der Wunderlampe floh und fluchend bei seinem Aufprall das Weite suchte.

    Er habe, laut anwesenden Zeugen, einen Fürsten, den wohl niemand weiter gekannt haben soll, unter Waffeneinsatz körperlich angegangen, sodass Blut geflossen sei.

    Zuerst habe es im Schankraum Streit gegeben, nachdem der Fürst dem Gossenbewohner ein Essen ausgab. Später griff jener den jungen Fürsten, schüttelte ihn in der Luft kräftig durch und schlug letztenendes zu.

    Mitten auf die nun blutige Nase!

    Nachdem man den Täter den Seraphen gleich vorstellen wollte, um die Tat und ihren Hergang zu ergründen und den Gossenjungen zur Rechenschaft zu ziehen, floh jener in einer Übersprungshandlung durch die oberen Räumlichkeiten in die Freiheit.

    Die Landung jedoch erfolgte weniger glimpflich.

    In einer angehenden Schonhaltung und humpelnden Fußes lief er die Straße hinab in jene dunkle Nacht und verschwand dort.

    Gesucht wird seitdem ein junger Mann, um die 18 Sommer alt mit platinblondem Haar und sonnengeküsster Haut. Auffällig sei zum Glück nun sein humpelnder Gang - Weit kommt er niemals! Richtig?

    Man munkelt der Fürst wisse gar, um wen es sich handelt.

    Wer kann davon gehört haben?

    Gäste der Wunderlampe

    Örtliche Anwohner

    Seraphen

    Wann:

    Sonntag gegen Mittag, ca. 15 Uhr

    Wo:

    Götterfels, im Frischwarenladen des alten Mannes

    Wer:

    Zwei junge Männer.

    Was?

    Am Sonntag-Mittag sollen sich zwei junge Männer, einer davon der vermeintliche Straßenbursche des Arztes Galdur, sowie ein zweiter im Kapuzenmantel, Zugang zum Frischwarenladen der Dwayna-Hochstraße verschafft haben.

    Laut Augenzeugen sind Beide fröhlich munter hinein spaziert und mit einigen Waren ausgetreten, um von Dannen zu ziehen - Und das schnellen Schrittes.

    Einen der Beiden konnte man dank fehlender Vermummung erkennen. Der ansehnliche junge Stricher, welcher mehr oder minder oft den städtischen Arzt Galdur belästigt.

    Ein junger Mann sei er, fraglich ob er Volljährig war, in schwarzer Leder-Stoffkleidung und ebenso schwarzem Haar.

    Auffällig hier war sein großflächiges Hämatom auf dem linken Wangenknochen.

    Der Zweite war wohl weniger gut zu erkennen, dank dickem Mantel und einer verschleiernden Kapuze. Gekrümmt soll er gelaufen sein, als würde ihm der Leib schmerzen.

    Später habe er sich die Kapuze vom blonden Schopf gezogen und soll dem Dunklen gefolgt sein.

    Er aber soll die Beute in einem Jutebeutel davon getragen haben.

    Sie zu verfolgen, habe sich niemand getraut. Zum Einen war das Pärchen, bestehend aus zwei Männern, flink, zum Anderen soll einer von ihnen mit einer Waffe gesehen worden sein.

    Es bleibt offen, ob jemand sie im Nachgang gefasst hat, oder sie noch immer fliehen und sich in die nächstbeste Gase verkrochen haben, um ihren Sieg mit erbeuteter und lang ersehnter Nahrung zu feiern.

    Wer kann davon gehört haben?

    Bewohner der Umgebung & Wachen oder Seraphen.

    Etwaige Interessierte, welche den Gerüchten und Erzählungen der Stadt Glauben schenken

    Informierte Straßenbewohner & Kriminelle - Der Laden wird vorübergehend kein guter Ort für weitere Beute darstellen

    Wo ? ~ Felser Garten

    Wann ? ~ In den Abendstunden

    Wer kann davon Wind bekommen haben? ~ Alle Passanten und Bewohner der Stadt, die sich dort aufhalten


    gw2-rollenspiel.de/gallery/index.php?image/4573/

    Das jüngste Gerücht der lokalen Gossen- und Straßentuschleien berichten von einer jungen Dame, die mit einem großgewachsenen, platinblonden Mann gesehen wurde. Kaum älter als 14-Winter war das Mädchen.. Der Mann? Der hat locker über 20 Winter auf dem Buckel.

    Zitat

    - Sie muss ihn gut gekannt haben! Die Kleine geht nicht einfach so mit. Das lernt doch jedes Kind, sollte man meinen. Nein, die waren vertraut!

    Einige, die einen ähnlichen Weg verfolgten (Stute gen Felser Garten), erzählen davon, dass eben jener Mann das Mädchen kurz vor den Treppen in Richtung Ossa-Viertel angesprochen haben soll. Die junge Dame, wer sie kennt wird Mathilda erkennen, soll mit dem Mann mitgegangen sein, und das friedlich und heiter, wie eh und je. Beinahe, als seien die Beiden befreundet, hat sie sich seinen Arm gegriffen und ist dem Hünen hinterher getänzelt.

    Den Beiden soll ein Mann gefolgt sein. Gehüllt in schwarz, das Haupt gesenkt und die Griffel in seinen Taschen vergraben. Wie ein Schatten folgte er dem Pärchen in das grottige Viertel der Stadt, wo sie in einem Haus verschwanden.

    Zuletzt gesehen wurde sie in der Stute, wo sie augenscheinlich den Abend verbracht hat. Sich darüber Gedanken zu machen, nicht alleine zu gehen, kam ihr nicht in den Sinn. Immerhin macht Tilly das immer so.

    Spoiler anzeigen

    Dass sie Heim gegangen ist, in Richtung der Arztpraxis von Baron Galdur, hat keiner mehr beobachtet in dieser Nacht - Und dabei nimmt sie es mit ihrer Pünktlichkeit und den dazugehörigen Pflichten sehr genau..

    Zitat

    - So ein junges Mädchen! Habt ihr das gesehen? Mit so einem Mann. Das war nicht ihr Vater!

    Gesucht

    Am gestrigen Abend (bzw. der gestrigen Nacht) soll sich im Rurikviertel, laut tratschenden Weibern, Mütterchen und einigen Hausmännern, eine Auseinandersetzung abgespielt haben. Ein großer, breit gebauter Mann in dunkelster Kleidung, vermutlich ein Mantel mit Kapuze, soll einen der Ansässigen angegangen sein. Zuerst lauthals verbal, gefolgt von Beleidigungen übelster Art und Handgreiflichkeiten. Es handelte sich um das Klirren einer Flasche, woraufhin jene als Druckmittel benutzt wurde. Zu hören war die Drohung, man würde dem Mann etwas zufügen, oder gar bei ihm einbrechen, um Schlimmeres zu verursachen. Eine Morddrohung? Zumindest laut ein paar tratschenden Frauen. Eine gebrochene Sprache soll der Kerl besitzen, mit prägnanter Aussprache und einem ziemlich schroffen Ton, typisch für die Straße. Und eine Frau soll er dabei gehabt haben, die jedoch eher dekorativ daneben stand. Vielleicht wurde auch sie schon erpresst?
    Mehr ist jedoch nicht bekannt bisher.

    Laut Angaben der Bewohner sollen sich daraufhin schon ein Pärchen, bestehend aus zwei Seraphen im Dienst, aufgemacht haben, um den Mann zu suchen, der dank eines augenscheinlich verletzten Bein, nicht weit gekommen sein dürfte.
    Wer dem feinen Herren, der das Opfer darstellt, nun Glauben schenkt, der wird schnell gesteckt bekommen, dass man sogar den Namen vom Mann kenne, der jedoch, vorerst, geheim bleiben sollte.
    ,,Die Seraphen wüssten bereits bescheid und würden sich kümmern", so hieß es.

    Von dem Mann fehlt bisher doch jede Spur und so verbleiben die Damen, die alles, wie immer, mit eigenen Augen gesehen haben wollen, mit ihren Gerüchten allein, außer es gibt Bewohner oder Passanten, die sich den Frauen annehmen und ihnen zuhören. Oder dazu gedrängt werden im Rurik und dessen Umgebung. Solch Wahnsinn muss man doch verbreiten! ..Sich ihn von der Seele reden.

    Männer, wie den Beschriebenen, gibt es jedoch zu Haufe in Fels. Und diese zeigen sich offen, ohne darüber groß nachzudenken, was war schon dabei? Den Gesuchten scheint man aber bisher nicht gefunden zu haben, wobei jene Gerüchte noch frisch sind und kein großes Aufsehen erlangt haben. Doch so langsam kursieren sie, warnen den Adel, denn sicher handelt es sich um eine Schutzgelderpressung!

    (Wer kann davon gehört haben? Bewohner & Besucher des Rurikviertels / Gut Informierte)

    Wo? Götterfels, Ossa-Viertel
    Wer? Ein Mann, verhüllt in schwarz mit einer Maske bis über die Nase gezogen
    Was? Zwei Überfälle binnen weniger Stunden

    Gerücht:

    Der gestrige Abend soll sich unruhig ergeben haben, berichten die Bewohner des Ossa-Viertel. Zu bereits dunkler Stunde soll eine düstere Gestalt durch die Straßen des Ossa-Viertels gestreift sein "In Begleitung einer Dame, die recht teuer gekleidet erschien!" und dem Gossenheiler, erkannt an seinem grünen Lichtkreis, der das Pärchen verfolgt haben soll.
    In einer Nische soll der verhüllte Hüne die Dame mit Waffengewalt überfallen haben & ihr sämtlichen Schmuck genommen haben, samt den Mantel. "Und das bei dem Wetter!" Laut Augenzeugen sah es nach einem Raubüberfall aus, da "...jener verhüllter Mann eine Knarre dabei gehabt!" haben soll. Andere berichteten wiederum, "...dass es sich bloß um ein öffentliches Schäferstündchen gehandelt haben soll."

    Einige Zeit später war es wieder ruhig, bis sich ein weiterer Konflikt nahe der Wunderlampe zugetragen haben soll. "Der Mann soll diesmal mit einem jungen Burschen aneinander geraten sein" und jenen um jegliche Münzen gebracht haben soll. Laut den örtlichen Anwohnern soll der Bursche jedoch einige Zeit später zurückgekehrt sein in jene Gasse, ehe er wieder in den Schutz der Nacht verschwand.

    ~ "Ein großer, düsterer Mann mit dunklen Haaren. Sein Gesicht war jedoch bedeckt, jaja! So war es."
    ~ "...meiner Meinung nach gehört die ganze Sippe der Straße an den Pranger! Das werden doch immer mehr und es passiert immer öfter."
    ~ "Ein Raubüberfall? Und das bei uns im schönen Ossa? Nein, das glaube ich nicht. Zumindest habe ich nichts gehört."
    ~ "Mit einer Knarre? ..Ich hoffe doch, dass es der Frau gut geht und sie nicht zu Schaden kam!"
    ~ "...also ich habe ja gesehen, wie der Gossenheiler dem Pärchen gefolgt ist. Der ist doch ebenso zwielichtig! Kein Wunder, dass der involviert war."
    ~ "Ich vermisse die Präsenz der prachtvollen Seraphen! Mutig, wie eh und je, wären sie sicher dazwischen gegangen und hätten die junge Frau gerettet. Ich würde auch gerne mal von einem der starken Seraphen gerettet werden..." (No offense!)
    ~ "Dazwischen gehen? Niemals! So, wie der Kerl aussah, knallt der mich gleich mit ab."
    ~ "Der Mann sah doch ziemlich eindrucksvoll aus. Groß war er! Ganz in schwarzem Leder.. Bewaffnet bis auf die Zähne! Dolche, Messer und eine abgesägte Schrotflinte! Dem will ich Nachts nicht begegnen."

    Wer kann davon gehört haben? Wer spricht dadrüber?

    - Alle Bewohner des Ossa-Viertels.
    - Jeder, der mit den ansässigen NPC's spricht.
    - IC Augenzeugen

    Wo? Götterfels, Ossa- & Salma-Viertel
    Wer? Mehrere Männer gehüllt in schwarzer Lederkleidung & Kapuzen
    Was? Ein Konflikt zwischen mehreren Kerlen, der wohl Waffengewalt mit sich zog

    Gerücht:

    Am gestrigen Abend, bzw. der gestrigen Nacht soll sich im Ossa-Viertel, nahe des Friedhofs, eine Auseinandersetzung zugetragen haben. Man konnte Gefluche bitterster Art hören, sowie raue, herrische Stimmen und Schreie, sofern man sich nicht bereits seiner wohlverdienten Nachtruhe hingab.
    "Zu vernehmen waren mehrere Männerstimmen, insgesamt vier an der Zahl, wobei einer den drei Anderen gegenüber stand." - So die Gerüchte, die bereits am frühen Morgen kursieren.
    "Es muss wohl ordentlich gedampft haben zwischen den Parteien!" - Sodass laut einigen Anwohnern ein Schuss gefallen sei? Oder hat da jemand bloß Schund erzählt? Definitiv sind die Männer aneinander geraten, und einige Bürger berichteten von vereinzelten Bluttropfen an den Treppen des Ossa-Viertels in Richtung Salma-Viertel.

    Den Gerüchten nach zu Urteilen sollen sich die drei Männer nach dem Konflikt, und dem möglichen Schuss, aufgeteilt haben und in die Felser Gassen verschwunden sein. Wer erkennt denn schon verhüllte Männer in tiefster, kalter Nacht? Und wer wagt sich sogar raus?

    "Wirklich auffällig war an den Männer nichts. Düstere, lange Lederkleidung, tiefe Kapuzen und im Schatten der Dunkelheit bestens getarnt."
    Viel mehr soll sich nicht zugetragen haben, denn auch der folgende Tag war ruhig und rückblickend war nichts zu finden, bis auf die Blutflecken, die durch baldigen Regen sicher zur stummen Erinnerung werden würde
    n.