Beiträge von Seraphina Morgen

    Hallo ihr Lieben,


    etwas verspätet wegen meiner Arbeit, aber ich wollte mich nochmal für alle bedanken, die am 26.07.23 am Negotium teilgenommen haben. Vor allem an Thrascias Howthorne der als guter Freund von Seraphina diese während ihrer Abwesenheit im Negotium eine große Unterstützung war. :red_heart: Auch hier noch mal an den werten Professor für das immer wieder Gegenlesen von meinen Texten, dass diese nicht ganz so schlimm von Fehlern gespickt sind.

    Arya auch dir ein dickes Lob für deine schönen Vorträg. Ich weiß deine Mühen zu schätzen und finde es schön, dass du das so regelmäßig im Negotium machst.

    Danke an unsere Gäste, die das Negotium mit Leben erfüllen:
    Venisarya
    Amelie +Anthea+ Arthur Mauritane
    Nicole Flüsterwind
    Bijan Hodari
    Áltheon
    Yun Sepultura
    Chester Leyfston

    Vielen Lieben Danke

    :red_heart::red_heart::red_heart:

    Zum anderen möchte ich darauf hinweisen das, Bijan Hodari für die Quest mit der Pristerin noch einen Partner/Partnerin sucht. Am Schwarzen Brett sollte
    von Arya auch noch was aufgehängt werden. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe heute einen Termin. Werde versuchen, bis 19:00 Uhr am Rechner zu sein. Aber denke, wenn der Verkehr keine Macken macht, wird das auch klappen. Ich denke aber das ich spätesten 20:00 Uhr mit Tarik onlain sein werde.

    27. Steckling, ein weiterer produktiver Abend im Negotium! Wegen Seraphinas Abwesenheit hatte sich Professor Hawthorne bereiterklärt, die Vorgänge des Negotiums stellvertretend zu beaufsichtigen - und selbstverständlich war ihm Seras rechte Hand Tarik dabei behilflich. So hielt Arya Asasdottir einen weiteren gut durchdachten Vortrag; diesmal über die Gefahren des Feuermachens in der Wildnis; und das Negotium erführ allerlei Besuch! Nicole Flüsterwind ließ sich beraten und registrieren! Ebenso die Norn Ches. Informationen über Aufträge wurden beratend vermittelt und gleich mehrere illustre Gestalten wandelten am Ende des Abends mit neuem Zweck und Tatendrang in die Welt hinaus, um dem Söldnertagewerk zu frönen.

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    ((Zwei ältere Aufträge abgearbeitet. Wegen längeren Text ist es im Spoiler nachzulesen))


    Spoiler anzeigen

    Am 24. Steckling hatte sich Tarik Winterbuch zwei älteren Aufträgen des Negotium angenommen. Es passte recht gut, führten ihn doch beide nach Garrenhoff. Die Reise dorthin dauert einen guten Tagesmarsch, daher beschloss er, schon am Morgen aufzubrechen. Mit dem Gewehr und Zweihänder machte der blonde Hüne in Rüstung mehr als deutlich, dass es sich bei ihm um keinen Händler oder Wandersmann handelte. Daher schien Tarik von Überfällen durch Banditen verschont. Harathis, die sich gelegentlich in den Gebieten noch herumtrieben, ging er aus dem Weg. Die Spuren derer waren dem ehemaligen Kopfgeldjäger mehr als bekannt. Es gelang ihm, ohne Zwischenfälle in Garrenhoff anzukommen, und er suchte als erstes die Adresse eines mittelständigen Hauses auf. Wie er anklopfte, öffnete ein älterer Herr. Nach einem kurzen Wortwechsel gesellte sich eine junge Frau dazu und Tarik überreichte einen Holzkasten, in dem auch der Brief der Mutter für ihre Tochter enthalten war. Es war schnell verdientes Silber. Danach musste Tarik etwas suche; durch ein Tor hindurch kam er in ein gehobeneres Viertel. Hier schienen Elementare und andere Magie wesentlich häufiger vorzukommen. Tarik dachte sich nichts dabei: es sprach für die gutbetuchte Gegend. Wie er das Haus der Herzogin fand, war er den Anweisungen gefolgt und hatte sich beim Dienstboteneingang gemeldet. Ein Kämmerer der Hausherrin lies ihn mit gerümpfter Nase rein.

    Schnell war zu erkennen, was die Herzogin aufregte in dem Garten, der wohl einst Preise gewann und schönste Blumen verbarg. Hortensien, Rosen, Passionsblumen standen nun übersät und gefressen von ekelhaften Raupen, die sich überall im Garten breitmachten. Der Diener der Herzogin berichtete, dass Schädlingsbekämpfer nichts brachten, dass die Elementare mehr Schaden angerichtet hatten und nun die Herzogin hoffnungslos sei, je wieder die Plage los zu werden.

    Tarik verstand zwar dieses Gejammer nicht wirklich, machte sich aber recht schweigsam an die Arbeit. Mit dem Zweihänder begann er in einer Ecke des Gartens und spießte dann eine dicke Raupe nach der anderen auf. In einen Schubkarren warf er sie und so arbeitete er sich nach und nach vor. Da er gegen Abend angekommen war, konnte er nur nicht lange dem Treiben nachgehen. Dennoch hatte er einige der Raupen entfernt. In einem Dienstbotenzimmer konnte er schlafen und als er am nächsten Tag die Arbeit beginnen musste, konnte er feststellen, dass es scheinbar noch mehr Raupen geworden waren. Mit grimmiger Miene machte sich Tarik an das, womit er am Vortag geendet hatte. Raupen aufstechen und entsorgen. Schubkarrenweise. Es dauerte fast den ganzen Tag, doch dann schien er den geschädeten Garten gereinigt zu haben. Neben den Raupen fand er auch da mal einen Stofffetzen und mehrer Löcher in der Mauer und Felsen, die er dem Kämmerer zeigte. Welcher einen Handwerker bestellte, der die schloss. Ob das den Garten retten würde, war fraglich, aber nach zwei Inspektionen waren keine Raupen mehr zu sehen. Tarik hinterfagte keinen seiner Funde und kassierte die weiteren Silbermünzen. Um nicht länger von seiner Arbeit zu fehlen und Thrascias und Anna-Lena allein zu lassen, machte er sich noch am selbigen Abend auf dem Rückweg.

    Auftrage_vorbereiten_vor_OP.png

    21. Steckling, im Negotium sortierte Seraphina Akten und bereitete neue Aufträge vor. Anna kehrte von ihrer Reise aus Cantha zurück und brachte eine neues Mitglied für das Negotium mit; einen kleinen blauen Raptor. Seraphina übertrug Anna für die nächsten Tage die Verantwortung über das Negotium, da sie aus privaten Gründen nicht anwesend sein kann. Danach führten die Wege Violetta und Samira des Handelshaus Amouteruu ins Negotium. Diese Beide wollten zu einem Auftrag Informationen. Nach diesem Austausch brachte Seraphina die geschäftlichen Gespräche noch in eine andere Richtung.

    Hallo ihr Lieben,
    es gibt neue Aufträge und es werden noch ein paar folgen. Gerne könnt ihr auch Wünsche äußern zu Aufträgen, die man erfüllen könnte. Einfach hier hereinschreiben in welche Richtung es gehen sollte.

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    Reintext und Kompleter Text

    Stellungnahme des Ministeriums zum Feuer im Königintal:

    Wegen der Vorfälle zum 6. Steckling, während der eine Mühle und Felder im Königintal abgebrannt sind, werden die Stimmen der Bürger unruhig. Um abzuschätzen welche Reaktionen von Königin und Ministerium folgen haben wir versucht Termine mit Verantwortlichen der zuständigen Ressorts in Götterfels zu erhalten. Leider konnten wir keine direkte Stellungnahme der Königin selbst erhalten, dafür aber ein Interview mit Lando Stark, Graf von Flammenfels und Minister für Handel und Wirtschaft, und Ratsherrin Sheryna Stark, Gräfin von Flammenfels und Ratsherrin des Ressorts für Inneres. Die Gespräche wurden mit unserem Reporter Manfred Humbold geführt.

    „Exzellenzen, nach den schockierenden Ereignissen im Königintal, wo eine Mühle und Teile von Felder abgebrannt sind, machen sich die Menschen Sorgen wegen der kommenden Wintermonate. Muss man mit einer Essenknappheit rechnen oder dem Ansteigen der Preise für Teigwaren?“

    Ratsherrin: „Ich kann die Ängste der Bewohner Krytas verstehen, aber ich bin froh verkünden zu können, dass kein Anlass zur Sorge besteht. Es sind noch ein paar Monate bis zum Ende der Wachstumszeit und so können wir hoffen, dass noch genug Ernte eingefahren wird, um eine Nahrungsmittel-Knappheit zu verhindern. Außerdem sind nach der verheerenden Trockenheit vor ein paar Jahren zwischenzeitlich die Reserve-Kornspeicher, die seitens des Ministeriums unterhalten werden, wieder bis zum Rand gefüllt. Sollte sich also zum Winter hin herausstellen, dass trotz allem Getreide knapp wird, werden wir entsprechend auf unsere Reserven zurück greifen, um zu verhindern, dass gerade die ärmere Bevölkerung Not leiden muss.“

    Minister: „Aus wirtschaftlicher Sicht wird sich natürlich trotz aller Hilfestellungen nicht vermeiden lassen, dass es schon wegen der größeren Transportwege für Getreide zur Weiterverarbeitung im Vergleich zum Vorjahr zu Mehrkosten bei der Herstellung von Mehl und daraus hergestellter Produkte kommen wird. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass wir durch schnelle organisatorische und steuerliche Hilfsmaßnahmen erreichen können, dass davon, wenn überhaupt nur wenig an der Kasse Eures Lieblingsbäckers zu bemerken sein wird. Brot ist kein Luxusgut, sondern notwendige Ernährungsgrundlage unserer Bevölkerung, und dem müssen wir als Ministerium Rechnung tragen.“

    „Was sind mit den Familienen dessen Angehörigen bei dem Vorfall ums Leben kamen oder Momentan ausfallen? Das sind finanzielle Belastungen für die Familialen nicht zu schweigen welchen Verlust diese erleiden musste.“

    Ratsherrin: „Ich möchte dieses Interview nutzen, um den Familien der Getöteten mein tiefstes Beileid auszusprechen sowie den Verletzten eine schnelle Besserung zu wünschen. Außerdem werde ich es mir nicht nehmen lassen, persönlich bei den jeweiligen Familien vorbei zu schauen. Einige Besuche habe ich zwischenzeitlich auch schon unternommen. Uns ist die Schwere der Belastungen durchaus bewußt. Können wir den Familien doch nicht den Schmerz nehmen, so können wir ihnen doch wenigstens finanziell unter die Arme greifen. Hierzu werden die Familien aufgerufen, beim Ministerium, dem Ressort für Inneres, einen Antrag zu stellen. Ich kann versichern, dass dieser schnell und unkompliziert mit höchster Priorität bearbeitet werden wird.“

    Minister: „Ich kann mich den Worten meiner Frau hier voll umfänglich anschließen. In meiner Funktion als Minister für Handel und Wirtschaft liegt mein dienstliches Hauptaugenmerk auf den wirtschaftlichen Folgen, wenn so ein Schlüsselglied in der Produktionskette ausfällt, aber als Krytaner fühle ich natürlich mit denen, die von diesem Ereignis direkt und persönlich betroffen sind. Zum Glück weiß ich, dass sie zumindest in dem Umfang, in dem wir als Ministerium helfen können, im Ressort meiner Frau in den besten Händen sind.“

    „Wie weit sind die Ermittlungen zu diesem Fall? Stimmen berichten davon, dass es sich um Brandstiftung handelt. Müssen sich die Bürger Gedanken machen, dass weitere Anschläge folgen werden?“

    Ratsherrin: „Ich kann versichern, dass die Ermittlungen mit Hochdruck betrieben werden. Ich bitte allerdings um Verständnis, dass wir zu laufenden Ermittlungen keine Auskunft geben können.“

    Minister: „Kein Kommentar, aus dem genannten Grund.“

    „Wie reagiert die das Minesterium auf diesen Vorfall?“

    Ratsherrin: „Das Ministerium hat mit Betroffenheit auf die Vorfälle reagiert und ist bemüht, den Verletzten und Familien so unbürokratisch und schnell wie nur möglich zu helfen. Das Wohl und die Sicherheit der Bewohner Krytas liegt uns allen sehr am Herzen und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun Leid zu verhindern und, wo es uns nicht möglich ist, so gut es geht zu lindern, auch wenn uns bewusst ist, dass Niemand die Verluste von Familienmitgliedern und geliebten Personen aufwiegen kann.“

    Minister: „Auf menschlicher Ebene ist die Betroffenheit natürlich groß, nicht zuletzt auch weil einige unserer Mitarbeiter im Rahmen ihrer dienstlichen Tätigkeiten mit den Opfern bekannt waren. Aber natürlich interessieren sich die Bürger Krytas vor allem für zählbarere Reaktionen. Im Ressort für Handel und Wirtschaft arbeiten wir eng mit den anderen Ressorts zusammen, damit auf der Basis der besten Daten, die wir haben, Hilfe dort geleistet werden kann, wo sie am dringendsten benötigt wird. Um beispielsweise die Verlängerung der Transportwege und die Mehrbelastung der übrigen Mühlen möglichst gerecht zu verteilen, werden einige Bauern, auch die, die nicht im Bereich der niedergebrannten Mühle tätig sind, eine andere als ihre gewohnte Mühle beliefern müssen. Hier werden wir lenkend eingreifen und gegebenenfalls mit steuerlichen Hilfen unter die Arme greifen.“

    Zusammengefasst scheinen das Ministerium, Seraphen und Ministerialwachen diesen Fall mit größtem Nachdruck zu untersuchen. Die Frage ist, ob Mitgefühl und Versprechen seitens des Ministeriums ausreichen werden, dass es zu keinen weiteren Vorfällen wie diesem kommen wird. Wir vom Götterboten werden für die Bürger und Büglerinnen in Götterfels diese Sache weiterhin verfolgen und darüber berichten. Denn noch stehen Fragen offen, ob schrecklicher Umfall oder die Tat eines kranken Geistes für diese Tragödie verantwortlich ist.

    Autor des Berichts: Manfred Humbold


    Ich finde die Idee, sehr schön vor einigen Jahren gab es ja auch eine Wöchentliche Treffen der Schönen und Reichen im anwesend von Wii. Damals würde dies sehr stark bespielt. Glaube auch noch vor Dreijahren da schlich das aber langsam aus.

    Ich hätte gewiss ein Paar Charakter sie ich zum Beleben des Spiel hin und wieder auftreten lassen könnte. Einmal meinen Adligen Botaniker. Ein Händler auch Cantha wie meine Adels Familie Luu.

    Als Nebenrolle um das Spiel einfach den Abend zu beleben, vorausgesetzt ich habe Zeit :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hallo ihr Liebe,
    ich wollte allen danken, die gestern den Abend so wunderbar gestaltet haben mit ihrer Anwesenheit. Es war eine schöne Runde. Vielen Dank dafür.

    Thrascias Hawthorne
    Amelie Mauritare
    Takkejra
    Jelena Vernom
    Dylan Lesarius
    Samira Bint Nabil
    Violetta Amouteruu

    :red_heart::red_heart::red_heart:

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    14. Steckling, eine etwas vor Hormonen überschwappende Seraphina war nahe am Wasser gebaut, sodass Professor Thrascias Hawthorne sie etwas trösten musste, als er vorbeikam. Misako, die weiße Wölfin, schien dabei nicht von der Seraphinas Seite zu weichen. Besucher von der Schattenflamme, Amelie Mauritane, mit Tochter Anthea, und Takkejra, kamen dann auch dazu und Seraphina, die sich schnell wieder zu fassen versuchte, begrüßte diese, um neben etwas Smalltalk etwas über den letzten Auftrag der Asura zu berichten. Jelena Vernom mit ihrem Beagle Winter schien währenddessen, den werten Professor mit dieser zu bezirzen, denn er war von der Hundedame sehr angetan. Baron Dylan Lesarius, der etwas später dazustieß, äußerte Interesse an dem Auftrag, der eine Hexe betraf, doch das Interesse reichte nicht aus, um sich der Söldnertätigkeit zu verschreiben. Zuletzt kamen Samira und Violetta, die wegen dem Auftrag mit dem ehemaligen Sonnenspeerbanditen zu einem hitzigen Wortwechsel mit Seraphina kamen. Die beiden Damen haben sich dann vorerst mit einem anderen Auftrag begnügt.

    Hallo ihr Lieben ,

    Negotium findet heute auf IP 253 statt.

    Wir laden über Einsatztrupp zusammen, um Taxi oder das wechseln der Karte zu erleichtern.

    Flüstert Willehalm Echenbach an und der Seraphina Morgen.

    Debby.7589

    oder

    Caliban.2459

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    13. Steckling, botanisches Blumenpflücken. Druidin Lyss hat sich nach der abenteuerlichen Hydra-Ei Sache dazu entschieden, einen ruhigeren Auftrag anzugehen. So holten sie und Farnhund Norbert den Botaniker Willehalm von Echenbach im Palastgarten ab, um mit diesem die Flusspflanzenwelt des Königintals für die Wissenschaft unter die Lupe zu nehmen - als dessen Geleitschutz. Tatsächlich stellte sich das Probensammeln als entspannter Nachmittag heraus, der gen Abend hin ein jähes Ende nahm... Etwas schreckhaft war der gute Mann, der beim Waden entlang des Flussufers einigen Blutegeln ungemütlich nah kam, und beim Anblick seines eigenen Blutes prompt umkippte. So sah die Söldnerin sich verpflichtet, den werten Herrn Wissenschaftler erstens zu verarzten und zweitens sicher heimzubringen. Zum Glück wirkte sich das nicht auf die Bezahlung aus.