Am Morgen, auf den Markt von Götterfels....
....konnte man mal wieder die beiden läster Frauen, bei einen Gespräch belauschen, wo sie mal wieder, über den Adel herziehen.
Gerda: Ja Liese, ich sage es dir doch, die feinen Damen, haben auch kein Benehmen mehr. Zumindest diese Gräfin Ascore.
Liese: Nun rück schon raus mit der Sprache. Was hat sie angestellt? Einen Bettler bezichtigt, die Stadtluft unerträglich zu machen?
Gerda: Nein, viel schlimmer. Oh, die Äpfel sehen aber gut aus. Ich glaube, davon sollte ich ein paar mitnehmen.
Liese: Nun sag doch endlich.
Gerda: Du weißt doch, das ich Gestern bei Elfriede war, weil sie Hilfe brauchte und ich für sie ein Kuchen gebacken hatte.
Liese: Ja, das weiß ich.
Gerda: Naja, wir waren an den kleinen Fluss, der hier direkt an Götterfels entlang fließt und da hat Elfride doch glatt, diese Gräfin
gesehen, wie sie gerade einen Knaben bedrängte.
Liese: Wie, sie hat ihn bedrängt?
Gerda: Der Junge stand mit freien Oberkörper dort und die alte Schachtel ist ihm auf die Pelle gerückt, hat ihn gierig befingert und
angetatscht.
Liese: Nicht wahr!
Gerda: Doch wahr, Elfride und ich haben es genau gesehen. Er wollte das wohl auch nicht, er ist zurück gewichen und gestolpert. Ist glatt
mit den Hintern im Fluss gelandet, der Arme. Doch glaub mal nicht, das sie da von ihm abgelassen hat. Die wollte ihm nach.
Liese: Unfassbar, aber was will man schon von den feinen Volk erwarten.
Gerda: Ja, alles Verbrecher, wenn du mich fragst. Da macht sich eine Mitte Dreißig jährige an einen Jungen ran, der vielleicht grad
mal fünfzehn war.
Liese: Und wie ist es weiter gegangen?
Gerda: Ein Seraph kam glücklicherweise den Weg entlang, war wohl auf den Weg zurück zur Stadt. Wir haben ihn sofort herbei gewunken.
Er hat sich der Sache dann angenommen.
Wer kann davon gehört haben?
Götterfelser auf den Markt
Leute die auch am Fluss waren
Bei Fragen oder der Gleichen, PN an mich. Auf alles andere reagiere ich nicht.