Beiträge von Lucinia Rikyol



    Name:
    Lucinia Rikyol
    Alter: 28
    Herkunft: Geboren in Hoelbrak, aufgewachsen in der Abtei Durmand
    Profession: Gelehrte der Abtei Durmand


    Äußeres: Groß, athletisch, muskulös! Dies sind Dinge die auf Lucinia Rikyol kein bisschen zutreffen...Die junge Frau mit blasser Haut wirkt für eine Norn recht zierlich, macht aber ihre fehlende körperliche Stärke durch Intelligenz und Wortgewandtheit wieder wett. Charakteristisch für sie ist die altsilberne Lesebrille auf der Nase hinter der sich blassgrüne Augen verstecken. Hinzu kommt ein etwas zugroßgeratener Schal der nicht nur wärmt, sondern sich auch hervorragend dazu eignet die Mimik etwas zu kaschieren (wie z.B. bei Verunsicherung). Entsprechend der Tatsache das Luci nicht gerne in der Öffentlichkeit auffällt ist auch ihre Kleidung eher schlicht gewählt, jedoch immer sauber und akkurat. Dazu zählt vor allem ihr Mantel in den blaugrauen Farben der Abtei Durmand. Auf Personen die ihr fremd sind, reagiert Lucinia anfangs äußerst distanziert und streng. So strahlt die Abteilerin auch schon fast ungewollt eine gewisse Arroganz und Disziplin aus. Mit einem kühlen neutralen Blick werden Dinge und auch Personen immer erst genauer betrachtet bzw. beobachtet. Für das Studieren von Wesen und Objekten eine durchaus positive Eigenschaft, die aber für Außenstehende auch recht befremdlich wirken kann. Hinter diesem ersten Eindruck verbirgt sich dann aber bei genauerer Betrachtung eine liebenswerte u. gesprächige Person, die manchmal auch etwas verwirrt und unschlüssig rüber kommt. Letzteres zeigt sich besonders dann, wenn es um Freundschaften und soziale Kontakte geht. Sie ist geradezu ein Paradebeispiel für das Zitat "Freundschaft ist keine Wissenschaft!". Dies wurde Luci mahnend von einem ihrer ehemaligen Lehrer ans Herz gelegt, wurde bisher jedoch nur ungenügend ernst genommen. Was die sozialen Traditionen der Norn angeht, weiß sie auch nur das was ihr die Bücher preis gaben. Sich selbst sieht sich dabei meist Abseits gelegen. So zieht sie lieber ein Tasse Tee einem Humpen Bier oder Met vor, welcher immer nach Möglichkeit mit exakt zweieinhalb Löffel Zucker gesüßt wird! Dieses Bewahren einer gewissen Konstanz spiegelt sich oft in weiteren kleinen Neurosen wieder.

    Tätigkeit : Als Gelehrte der Abtei Durmand hat Luci sich im Laufe derzeit ein beachtliches Wissen angeeignet. Besonders das Studium über magische und ungewöhnliche Wesen hat sie schon früh fasziniert. Vor allem bietet dies oft ein Grund mal für eine kleine Exkursion die Abtei zu verlassen und die Wesen in der Praxis zu beobachten. Desweiteren entwickelte sich aus diesem Fachgebiet und ihre Zuneigung zu ihrem Boteneule Brohk, einem Bartkauz, das Interesse für die Falknerei. Von den anderen Abteimitgliedern wird dies jedoch eher als ein Hobby angesehen und gern belächelt. Eine weitere, für Norn etwas ungewöhnliche, Leidenschaft ist das Musizieren auf der Geige. Dies wurde ihr jungen Jahren von einem ihrer Mentoren mit viel Disziplin beigebracht.

    Herkunft: Luci lernte ihre Mutter nur kurz kennen, da diese ein Jahr nach ihrer Geburt an Fieber verstarb. Dementsprechend ist es auch nicht verwunderlich, dass sie so gut wie keine Erinnerung an Diese hat. Ihr Vater, ein eingestandener Mann der See, übergab das Kind damals einem Mitglied der Abtei Durmand in der Hoffnung Luci dort eine bessere Zukunft zu bieten als er es je hätte können. Den Kontakt zu seiner Tochter versuchte er jedoch so gut es ging aufrecht zu erhalten, wenn dies auch ausschließlich über ein paar wenige Briefe möglich war. Über Luci's Herkunft hielt er sich immer äußerst bedeckt, sodass Luci eigentlich nichts über Zugehörigkeit weiß. In einem Brief von einem Bekannten ihres Vaters aus Hoelbrak erfuhr sie zuletzt, dass er vermutlich auf See umgekommen sei. Dies veranlasste Luci nach ihrem Geburtsort zu reisen, um vielleicht etwas mehr über ihre eigentliche Heimat zu erfahren. In Hoelbrak übergab der Bekannte dem Mädchen einen Schlüssel in dem das Wappen des Hochgipfelklans eingraviert war. Es war der Schlüssel zu einer Truhe, doch wo sich diese Befand und was letztendlich darin war konnte er ihr nicht sagen. Aber, anhand des Wappens war sie sich nun zumindest ihrer Herkunft im Klaren, auch wenn sie zum ersten Mal von diesem "Hochgipfel-Klan" gehört hat. So gilt es nun für sie nicht nur die Truhe zu finden, sondern auch den Klan kennen zu lernen, um endlich zu erfahren wer sie überhaupt ist und wo sie eigentlich hingehört.

    Ho!

    Super Event und super Stimmung, hat mir sehr gut gefallen! Besonders das tolle Zusammenspiel der drei Schamanen machte das ganze harmonisch, ebenso die Musik! Passte sehr gut und trug viel zur mythischen Atmosphäre bei. Der Besuch in der Taverne am Ende hat das ganze nochmal schön ausklingen lassen. Da hab ich nichts zu meckern^^

    Zitat

    "setzt die Liedlinks das nächste mal bitte ins Forum zum draufklicken"

    Halte ich auch für ne gute Idee, wenn nichts dagegen spricht. :smiling_face: