Beiträge von Tsachiagin

    Ich meldete mich bereits vor rund zwei Wochen; aufgrund klarerer Zeitverhältnisse in der Zukunft mache ich nun amtlich, dass ich Guild Wars verlassen werde.


    Vorläufig permanent, wenngleich man ja nie wissen kann, ob man irgendwann noch einmal von der Reiselust nach Tyria gepackt wird und obendrein mehr Zeit hat. Sollte dem so sein, werde ich mich wie immer lautstark und beseelt von Geltungssucht melden. Was soll man gegen das Gefühl des Aufmerksamkeitswahns auch machen? Bei mir wirkt da nichts!


    Über das Forum werde ich wohl nur noch in Ausnahmefällen erreichbar sein, per Skype weiterhin. Ich danke allen für knapp zwei sehr schöne Jahre und wünsche euch auch weiterhin viel Spaß. Webt eure Geschichten! :)

    Ich war die letzten Wochen faktisch inaktiv und aufgrund von anhaltendem Zeitmangel, wird sich in naher Zukunft auch nicht ändern. Daher bin ich offiziell erst einmal raus und sehe, wie sich die Terminlagen entwickeln. Viel Spaß euch!

    @Tzaphkiel - soeben zufällig gesehen die Assoziation schlug ein wie der Blitz. Für mich ist das Arik :saint:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Guten Abend @raseus,


    wie von den Vorrednern schon angesprochen, wird das Zamon-Anwesen seit mehrere Jahren von der Familie Iorga und ihrem größeren, mitunter dynamischen Freudes- und Bekanntenkreis spielerisch genutzt. Damit will ich keine grundlegende Abneigung gegen weitere Nutzer postulieren, sondern viel mehr konkretisieren, dass der bestehende Spielerkreis so umfassend ist, dass ich - zumal nur als Familienmitglied und nicht Familenoberhaupt - keineswegs repräsentativ für alle sprechen kann, sondern lediglich für mich.


    Feste Spieltermine gibt es dort in der Regel nicht, allerdings wird das Anwesen mitunter mehrmals in der Woche von Mitgliedern jenes Freundes- und Familienkreises für verschiedene Szenarien oder noch als Spielstätte in Folge von Tavernen- oder Event-RP genutzt wird, wenn die Beteiligten wieder nach Hause gehen und dort noch weiterspielen. Eben aufgrund der Spielerzahl und der bereits genutzten Kapazitäten - es kann auch mal ein paar Wochen ruhiger sein, wenn die meisten wenig Zeit haben - erachte ich daher als schwierig, mit allen Involvierten terminlich und vor allem hinsichtlich des spontanen RP's auf einen Nenner zu kommen, wenn es um eine Doppelnutzung geht.


    Natürlich kannst Du das mit noch mit anderen von uns absprechen, wie @Kazel schon vorgeschlagen hat. Wenn Du allerdings "nur" auf der Suche nach irgendeiner Spielgegend im Ossa bist, würde ich gerne zwei, meines Erachtens wesentlich leichtete, Alternativvorschläge unterbreiten:



    Der blaue Kreis umfasst das ehemalige Heilerhaus, welches (man möge mich korrigieren) meines Wissens aktiv gegenwärtig von niemandem mehr genutzt wird. Der rote Kreis ist meiner Informationslage das Haus von Diarmai ( @Lianne ), welche Du auch einmal fragen könntest.

    die buchsbäumische Seele ist hervorragend eingefangen worden, was sich bei mir direkt in gewissen, asurischen Neigungen niederschlägt, die Schönheit mit der Gartenschere zu verunglimpfen :rolleyes:


    Kann mich ansonsten der Begeisterung nur anschließen und möchte insbesondere die Schattierungen sowie den Farbkontrast zwischen Hintergrund und Bildgegenstand loben!

    Nächtlicher Krawall in der Lampe


    Die Ruhesuchenden und Schlafenden im Ossa vermochten sich letzte Nacht ihres beraubten Friedens zu erfreuen, wohnten sie nur der Lampe nahe genug. Denn ein Nachtschwärmer, manchen Stimmen zu Folge auch Mehrere, oder eben nur ein "gewichtiger" Zeitgenossen, dessen Körperfett gleich für eine ganze Ansammlung gereicht hätte, schien(en) relativ wenig auf die Nachtruhe zu geben. Darüber hinaus scheinbar auch auf andere Konventionen wie Manierlichkeit, Sittsamkeit, Körperhygiene und Eloquenz. Die Gerüchte verlaufen bei der Streifrage, was der Person oder der Gruppe denn nun am meisten gefehlt hat, allerdings irgendwo alle im elonischen Sande, während andernorts der nächste Jadewind einen canthischen Reissack zu Fall bringt.


    Von anderen Winden, ebenso grün aber weitaus toxischer als Jade, vermochten manchen Stimmen zu Folge auch Hugh und vereinzelte Gäste zu berichten. Denn der Rädelsführer der Bande, wenn es denn eine wahr, habe sich inmittel des Schankraumes wohl seines pestilenzartigen Analhustens entledigt. Ein halbnackter, trunkener Bettelmann, der unweit der Lampe in einer Gassenecke "wohnt", meint dazu, dass etliche Leute nach dem "Angriff des Gasgiganten" (was auch immer das sein soll, Trunkenheit macht wohl kreativ) fluchtartig die Lampe verließen. Sein Nachbar, der Majordomus der anderen Gassenecke und überzeugter Blindgänger, schwadroniert hingegen davon, dass irgendas im Schankraum explodiert wäre und die ganze Lampe in Flammen stand. Oder immer noch steht. Keine Ahnung... "Hat' Du mal'n Kupferling?"


    Geschrei gab es wohl ordentlich seitens des Rädelsführers. Was dieser überhaupt in der Lampe wollte, steht in den Sternen. Als halbwegs gesichert gilt dank der erweckten Anwohner nur, dass der Mann, in vielen Versionen von abartiger Fettleibigkeit gezeichnet, unverständlich und zusammenangslos zuerst in der Lampe und dann draußen herumgebrüllt hat. Oder auch anders herum. In jedem Fall scheint keiner so wirklich zu wissen (oder wissen zu wollen), was denn eigentlich der Gesprächs-, respektive der Brüllinhalt gewesen war. In jedem Fall ging der Gasgigant von Rädelführer Kraft seiner Fettleibigkeit auch jenseits der Lampe noch in die Vollen. Einer weiteren Brüllorgie soll eine ernthafte Schlägerei zwischen mehrere Leuten ausgebrochen sein, bei der es Verletzte gab. Ein anderer schwört Stein und Bein darauf, dass Hugh mit einem Messer dazwischen ging und blutig deeskalieren musste. Wie auch immer das geht.


    Fest steht nur, dass der als Gasgigant identifizierte, unnatürlich beleibte Kerl - ein Norn - bis in de Morgenstunden bewusstlos und vollkommen durchnässt neben der Lampe lag. Umrahmt, gar verziert von Balustradensplittern der unteren Terrasse. Was auch immer da genau passiert ist - augenfällig ist der fettleibige Zeitgenosse letztlich gegen die Balustrade gestoßen (auf der linken Seite, wenn man unten vor der Treppe steht) und habe diese komplett dabei abgerissen, bevor er in die TIefe stürzte. Hugh wirkte angeblich genervt, schien er doch die ganze Nacht lüften zu müssen.


    Wer kann von diesen belanglosen Gerüchten gehört haben?
    - Anwohner, Nachtschwärmer, Trunkenbolde und Tavernenbesucher
    - Vertreter der Seraphen und ggf. weitere Wachmannschaften
    - die Pächter der Lampe sowie anliegende Geschäftsleute


    Ich bin bis einschließlich Dienstag, den 13. März, nicht in Tyria unterwegs. Via Skype und das Forum in der Regel jedoch zu erreichen. Habt eine schöne Woche!

    Aber dafür mit Untergrund.


    Als künstlerischer Laie, aber als "Kenner" des Motivs fühle ich mich sehr geehrt, bin aber auch jenseits davon von dem Werk sehr angetan. Die asurische Hässlichkeit im Charme eines Faltenhundes ist wunderbar eingefangen, der Blick enspricht absolut meinen Vorstellungen und die Koloration ist wunderbar abgestimmt gewählt. Viel Liebe zum Detail und das Wesen des plakative Charakters bildlich sehr gut eingefangen.


    Große Klasse und vielen Dank! :)

    Ich verabschiede mich hiermit in die Pause über die Feiertage und bin ab dem 07. Januar wieder im Rollenspiel aktiv mit dabei. Über das Forum und andere Kanäle werde ich zwischenzeitlich erreichbar sein, allerdings auch nicht täglich.


    Ich danke herzlichst für ein facettenreiches, intensives Jahr mit euch und wünsche Euch ein frohes Fest sowie einen guten Rutsch! :)

    In den Abendstunden, durchzogen von einem neuerlich frostigeren Nordwind, der eine unduldsame Facette des Kolosses zu Tage fördert, erreicht ein extravagant gekleideter Bote die Götterfelsener Residenz der Fürstenfamilie de Cerro.


    Trotz den erbarmungslosen Winden, welche Haar, Umgang und aufgrerichteten Mantelkragen nebst Mark und Bein zum leichten Erzittern bringen, ist die auf Makellosigkeit bedachte Erscheinung des Boten nebst seiner höfischen Manieren tadellos. Nebst einem größeren Paket, aufwendig verhüllt in Buntpapier von goldenem, schwarzem und weißem Kolorit, führt er ein Schreiben mit sich, dass den Anlass seiner Anwesenheit rechtfertigt. Die Nachricht, zu Händen von Herrn Trajan Iorga, zeugt von geschäftiger Kürze, doch auch von einem gestochenen Schriftbild.



    Neulich erst wieder beim ERP zu einem arbiträren Anlass in Dauerschleife vernommen. Ein unumstößlicher Klassiker ^^


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Leichenfund im Östlichen