Beiträge von Tsachiagin

Wenn es in den Abendstunden stattfindet, komme ich sehr gerne!

The very best thing about neglecting my Asuran characters for alternative roleplay, was losing my ERP-virginity.

Yep. That's right dudes.

Me no virtual virgin anymore!

Wer: Der Lächelnde Meridian
Was: Offener Laden
Wo: Ossa, neben der Zerbrochenen Wunderlampe
Wann: Jetzt bis rund 23 Uhr


Taxi: Trajan Iorga
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Bis einschließlich kommenden Sonntag (18.06), bin ich nur sehr bedingt im Rollenspiel anzutreffen , weil ich frustriert bin dass keiner ERP mit mir macht , weil der Terminkalender aus allen Nähten platzt. Viel Spaß beim Rollenspiel

Zitat von Mahorka

Verdammter Gruppenzwang ~.~ Aber da ich mich vorher schon so erfolgreich gedrückt hatte, hole ich es jetzt mal nach und zwar gebündelt!

Ich bin mir sicher, ein jedes vernunftfähige Wesen wird diese Entscheidung wertvoll verarbeiten und auf ~gar~ keinen Fall auf die Idee kommen, diesen Umstand auf irgendeine Art und Weise für die Verwirklichung purer egoistischer Motive - wie dem persönlichen Vergnügen - schamlos auszunutzen. Keineswegs - die Abkehr vom Nonkonformismus erweckst bei mir höchstes Wohlgefallen, denn ansonsten könnte ich an dieser Stelle ja nichts schreiben. Und welch' Herzensangelegenheit mir dies war, verdeutlicht schon der Umstand, dass ganz tief in die Thread-Kiste greifen musste um diese Perle reaktionärer Opportunitäten vor der Sau zu retten, welche sie schon auf ewig verschlingen wollte.

Drei Jahre Zeitdifferenz zwischen dem Jetzt und dem letzten Eintrag sind maßgeblich darauf zurückzuführen, dass ich erst mit gehöriger Verspätung und durch einen Affekt des Zufalls nach Tyria kam und es dich zwischendurch in andere Gefilde verschlug. Damals kannten wir uns folglich noch nicht und deine Welt war noch paradiesisch akzentuiert. Doch mittlerweile weiß so mancher, dass ich mir für einen Sündenfall und die Verbannung aus dem Garten Eden nicht zu schade bin - willkommen in der Tristesse der Welt, Mahoka. Ich habe dich erwartet.

Unsere gemeinsamen Rollenspiele sind auf eine vergleichsweise noch überschaubare Anzahl, allerdings durfte ich dank günstiger Begebenheiten bereits vier Charaktere mindestens einmal in Aktion erleben, von welchen ich rundum sehr überzeugt bin. Dabei muss ich (hoffentlich) nicht betonen, dass dein Schreibstil flüssig und trotz stellenweiser anspruchvoller Selektion von Termini und Stilmitteln stets gut lesbar ist und es dadurch vermag, einerseits eine immersive Atmosphäre zu schaffen/zu unterstützen und andererseits auch nie zu viel auf einmal über die spürbare Tiefgründigkeit deiner Charaktere preiszugeben.

Wie nicht selten steckt der Teufel im Detail. Kürzlich hatten wir - Du magst dich möglicherweise erinnern - eine Diskussion über die Nützlichkeit eines gewissen LARP-Charakters, der für zwei Sachen nicht gut war. Wenn nicht für jene Aspekte, wofür braucht man ihn dann überhaupt? Eine Frage, an der sehr lange zu zehren hatte. Doch letztlich fand ich Erleuchtung in einem reflexiven Moment.

Dem hauchzarten Tenor der krampfhaft witzigen Übertreibung zum Trotz ( ), wird sofort deutlich, dass dich deine Rollenempathie sehr authentisch mit einem Charakter verschmelzen lässt und sich keiner von ihren (auf ungewollte/unbeabsichtigte Weise) gleicht. Lebensweg, Attitüde und Attribute, charakterliche Facetten und insbesondere die angenehmen Eigenheiten der Figuren kommen situationsbedingt unterschiedlich stark, aber doch immer deutlich zum tragen. Wenn beispielsweise das Kuschelmonster Caprice auf ein bestimmtes Gesicht meines Ensembles trifft, kann ich mir nicht nur sicher sein, dass konsequentes Rollenspiel geleistet wird, sondern auch, dass bestimmte Abgründe der Charaktere - sei es auf seriöse, ironische oder andere Weise - zur Geltung kommen und die immersive Atmosphäre komplettieren, wie ich es bei ansonsten nur wenigen anderen Spielern erleben kann. Oder wenn ein Schönling auf eine gewisse Priesterin der Lyssa trifft und aufgrund seiner mangelnden Selbstbeherrschung ein mimisches Armageddon durchläuft, weil ihre Gesamterscheinung jedes noch so verfestigte Klischeebild in den Abyss stürzt, erlebe ich dank Leza eine ähnliche, seltene atmosphärische Dichte.

Die Liste ließe sich noch weiterführen und zumindest gedanklich wird sie das sicherlich auch bei kommenden Rollenspielerfahrungen. Doch summa summarum kann ich nur danke sagen für schreiberische Höchstleistungen und schönes, wenngleich eher seltenes Rollenspiel, woran ich jedoch ebenso sehr die Schuld trage wie Du.

Liebe Grüße
Tsachy

Danke für den Beitrag! Leider habe ich diesen erst mit Verspätung bemerkt, während mit obendrein die Zeit für eine Reaktion fehlte. Das soll nun schleunigst nachgeholt werden.

Zitat von Dion

Dieses verdammte Lachen das nervt ja so was von meine Rosa.

Eine eigensinnige Form von Heiterkeit und Frohsinn, die zuweilen markante Züge einer leichten Manie annimmt, suggeriert bereits eine onomastische Herangehensweise an Banels Namen. Das mag entweder dem Zufall oder meinem Hang zur krampfhaften Komik geschuldet sein, doch der Name "Banel" (rumänische Herkunft) ist streng genommen ein Spitz- oder Kosename, der aufgrund ungeklärter Umstände hier als tatsächlicher Vorname des Charakters herhalten muss. Anders gesagt könnte man genauso gut sagen, der Charakter würde Hansi Iorga heißen. Ein Muttersprachler sagte dazu einst, wer einen Namen wie "Banel" trägt, müsste eigentlich ein lustiger Typ sein. Und dass Banel sich für lustig hält, wird angesichts seines ewigen Lachens vielleicht deutlich

Zitat von Dion

...Rosa würde ihm so gerne einen Maulkorb anlegen vorallen nach der Schlägerei.

Ich bin mir recht sicher, dass sie mit diesem insgeheimen Wunsch keineswegs isoliert dasteht. Angesichts der Vergangenheit des Charakters ist es nicht auszuschließen, dass Banel dies während seiner sechsjährigen Geburtstagsfeier das ein oder andere mal bereits geschehen ist. Doch hat es geholfen?

Zitat von Dion

Banel wirkt dreckig, böse und pervers finde ich.

Mir schwant, dass dieser Eindruck allmählich den Status eines intersubjektiven Maxims für sich zu akquirieren vermag. Möglicherweise ist mir bei der Erstellung ein kleiner Fehler unterlaufen. Denn Banel war eigentlich als genuiner ERP-Charakter gedacht, nachdem ich mit Sooc einfach dahingehend (warum auch immer) nie Erfolg verbuchen konnte und mir niemand meine ERP-Jungfräulichkeit zu nehmen beabsichtigt. Warum.... Warum nur?!

Zitat von Dion

Ich mag es das du die Gedanken von ihm mit emotest.

Mich persönlich freut es immer, wenn die Verwendung dieses Stilmittels positiven Widerhall erfährt. Art und Länge meiner Emotes wurden unter anderem ja in diesem Thread schon angesprochen, sowie die Belichtung innerer Gedanken als Stilmittel allgemein im Forum. Wohl bewusst, dass dies nicht jedermanns Sache ist, lese und schreibe ich das persönlich nach wie vor gerne, natürlich nicht nur, wenn es von mir kommt. Daher kann ich die kurzen Gedankeneinblicke von Rosali auch nur lobend zurückgeben.

Weiteres Feedback ist jederzeit willkommen. Indessen hat sich die Charakterlage wieder etwas verändert, weswegen ich hier nochmal eine kleine Aktualisierung bringe.

Gegenwärtig aktiv bespielte Charaktere meinerseits sind: Magister Sooc, Hidetora Nobunaga, Trajan Iorga und Banel Iorga.

Darüber hinaus besitze ich noch einen Rotationspool an momentan vornehmlich inaktiven Charakteren (entweder aus Plotgründen, Umstände durch die aktuelle Living Story, oder aber aus Zeitmangel), die man kennen könnte, doch aktuell selten sieht.

Liebe Grüße
Tsachy

Wundervoll gezeichnet und dann auch noch ein Bollwerk der Authentizität. Ich habe mich riesig gefreut, dass er in deiner Phantasie weniger hässlich aussieht, als in meiner!

Vielen, vielen Dank!

Dann beenden wir die Diskussion darum doch an dieser Stelle und überlassen den Parteien, die für sich genommen einen profunderen und substantielleren Einblick in die Situation haben, als jeder von den Außenstehenden.

Ich würde, auch der generell aufkommenden Stimmung, hier ebenfalls eine Schließung des Themas befürworten, damit weitere Zwistigkeiten im Bedarfsfall auf privaten Kanälen beigelegt werden können

Zitat von Mahorka

Aber: der ist zu hübsch. Das geht nicht aus deiner Feder. Mach sofort einen Hässlon draus! (Oder nutze die Kreativität für meinen Charakter und mal ihn!)

Finde ich auch. Sein kleiner Bruder besticht durch ein weitaus ästhetischeres, charismatischeres, gepflegteres und astral...körper...isches Aussehen. Narcis war eben der Rohbau, bevor man mit seinem Bruder die Krone der Vollendung erschuf!

Ansonsten ist die Zeichung wirklich großartig!

Stimme ebenfalls für Freitag.

Auch meiner Einschätzung nach kann das Geschehen um den lieben Beichtvater nun ad acta gelegt werden.

Da ich den Doric-See noch nie zu Gesicht bekommen habe, sowie auch das dortige Rollenspiel nicht, schließe ich mich Grunts Vorschlag an:

Zitat von Grunt

Ich fände einen Tag in dieser Woche gut, am liebsten bereits in den nächsten 3 Tagen. Das, was man als Mantler bespielen müsste, kann man noch nach dem Tod des Legatministers tun, tatsächlich käme sein Tod mir recht entgegen.

Zitat von Bloodhex

Ich kann lesen.

Damit sind und sollen auf ewig Skeptizismen an sämtlichen qualitativen-Quallen-Qu(K)apabilitäten nichtig sein! Quallen sind unantastbar.

Schön mal wieder ein Feedback zu lesen. Vielen Dank dafür! Auch wenn es nur von Dir kommt. Ob und wie ich das meine?

Zitat von Alisar

Ich wette du grinst gerade ein bißchen.
Wenn nicht, bist du selber schuld.

Ganz genau. Hier noch einige weitere Reaktionen in Folge, denn ich-bin-ein-Reaktionator. Im übertragenen und abgewandelten Sinne. Der einzige Terminator ist schließlich Soocs golemnantische Schöpfung, die andauernd einen ganz eigenen, intutiven Hang zur Fabrizierung von Unfug sucht. Keine Ahnung warum, liegt bestimmt nicht an der Unzulänglichkeit des Schöpfers.

Zitat von Alisar

Dein Spielstil befindet sich auf dem Niveau einer Qualle, der ein zerfledderter Duden in die Tentakel gefallen ist. Ganz recht, Quallen können gar nicht lesen!

Ist das so? @Bloodhex?

Zitat von Alisar

Du bist rücksichtslos, in deinem Spielstil überaus narzistisch und jeder Versuch mit dir ooc irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist bisher hoffnungslos gescheitert. Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich darüber bin, dass unsere Plays, an dir kommt man ja irgendwie nicht vorbei, sich immer auf vermeintlich kurze Zeiträume beschränken, und dass ich so ... Massage-Quetsch-Ball-Dinger (Schweig!) auf dem Schreibtisch liegen hab, damit meine arme Tastatur nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Kerl. Ohne Worte... Echt mal.

Natürlich habe ich gegrinst, allerdings weniger aus der Tatsache heraus, dass bei Dir ein leichter Hauch der Ironie mitschwingt, als viel mehr aufgrund des Umstandes, dass es tatsächlich Leute gibt, die das so sehen. Was ich aber - vollkommen zusammenhangslos vielleicht? - aus solchen Worten immer ableiten kann, ist das Axiom, dass man auch sein eigenes Handeln und Wirken im Rollenspiel auf Andere immer mal wieder einer kritischen Betrachtung unterzieht und sich fragt - kommt mein Charakter (oder im Zweifelsfall auch der Spieler) genauso rüber, wie intendiert? Oder streben die gegenseitigen Wahrnehmungen wahllos auseinander? Es gibt immer interessante Fälle, wo Letzteres der Fall ist. Reflexion mag hier ein Schlüsselwort sein.

Zitat von Alisar

...ich wurde ooc ein wenig vorgewarnt und darum gebeten mich nicht abschrecken zu lassen.

@Estelion - Du wirst in die Hölle kommen. Natürlich habe ich keine Ahnung, ob Du der Urheber dessen bist, allerdings spielt es auch keine Rolle, denn es gibt momentan bereits genug Sünden, die deine Höllenfahrt legitimieren
Nein, natürlich nicht Und Vorwarnungen finde ich - ganz am Rande erwähnt und vollkommen egal, woher das kam - nicht mal verkehrt. Natürlich läuft man Gefahr, sich ein fremdes Vorverständnis auflegen zu lassen, doch dies ist besser als von manchem Rollenspiel über alle Maßen überrollt zu werden. Und ich weiß, dass der ein oder andere meiner Charaktere das situative Potential dazu hat.

Zitat von Alisar

Vor allem, weil beides durchaus ein Stilmittel sein kann, das einen Charakter für andere klarer zeichnet (wenn man das will) oder das einem Moment mehr Farbe, oder vielleicht Leben einhaucht. Insbesondere in solchen Vier-Augen-Gesprächen, in denen man sich längere Textblöcke um die Ohren haut und das eben mit Atmosphäre füllen möchte. I like.

Andere Kommentare gingen bereits auf meine Schreibwut ein, insbesondere weil ich sehr dazu neige, auch Gedankengänge zu reflektieren und die Emotes daher überdeutlich lang werden. Bei Sooc versuche ich die Länge etwas maßgeblich mit krampfhaftem Witz etwas lustiger zu gestalten, bei Qayy hingegen wesentlich gewaltlastiger. Eben, wie zu den Charakteren passt. Ich kann an dieser Stelle nur sagen, dass ich immer sehr froh bis, wenn das positiven Widerhall erfährt. Denn wenngleich man sich natürlich auch gern auf einen anderen Spieler einstellt, so ist die Möglichkeit, den eigenen Stil uneinschränkt zu nutzen, doch immer die schönste Variante.

Dass es immer Leute gibt, welche die etlichen Fremdwörter oder die Ausführlichkeiten nicht schätzen, lässt sich nicht vermeiden. Aber ich denke wir haben uns da ganz gut arrangiert, zumal auch ich sehr gerne mal zahlreiche Textblöcke von anderen zu lesen bekomme.

Zitat von Alisar

Und natürlich bedient er das gängige Asura-Klischee, ...das vielleicht gar nicht so zwingend ein Klischee ist, von anderen Rollenspielern aber leider schon viel zu sehr abgenutzt wurde, bis man aufgehört hat es ernst zu nehmen und angefangen hat prinzipiell erstmal alle Asura in genau diese eine Schublade zu stecken.

Das höre ich tatsächlich öfter, da ich bisher jedoch noch kaum mit anderen Asura im Rollenspiel stand (maßgeblich aufgrund von Plots und Charakterkonzepten), wenngleich ich das in Zukunft - am besten nach der Krise - endlich einmal zu ändern gedenke, habe ich eigentlich keine konkreten Vergleichsmöglichkeiten. Aus zweiter Hand habe ich immer etwas über gängige Asura-Klischees gehört, aber eben nie erlebt. Gerade bei Sooc dachte ich, aus einem stereotypischen Anreiz heraus, ein gängiges Klischee zu bedienen. Dass er gerade dadurch

Zitat von Alisar

deutlich mehr als ein abgegriffenes Klischee darstellt

überrascht mich in diesem Zusammenhang schon. Es sehen wahrscheinlich auch nicht alle so. Allerdings bin ich sehr zufrieden.

Zitat von Alisar

Er ist entweder ein wahrlich beneidenswerter Schauspieler, und ein Schlitzohr obendrein, oder tief in der schwarzen Asura-Seele findet man soetwas wie Menschlichkeit, ...oder eben Asurischkeit.

Ach... Das weiß ich nicht. Vielleicht ist Sooc wirklich

Zitat von Alisar

nichtmal annähernd so unsozial wie er glaubt und/oder vorgibt

doch glaube ich, dass weiß er letzten Endes dann auch selbst nicht

Zitat von Alisar

Ich finde es spannend nach und nach authentische Parallelen zu entdecken, die nie ganz deckungsgleich sind, aber eben ermöglichen noch auf ganze andere Art und Weise als besonderns eloquent (um nicht zu sagen umständlich) zu kommunizieren. Sogar nichtmal nur verbal.
Es ist schon ein bißchen wie eine kleine Reise. Dein Sooc ist kein 327456ter Asura-Abklatsch. Er ist ein lebendiges Wesen, mit einer Vergangenheit, einem Schicksal. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich im RP mit ihm schon ein paar Aha-Erlebnisse ala "Ah, so kann man Asura also auch spielen." hatte, und dass ich bei all dem niemals den Eindruck gewonnen hab, er wäre 'vermenschlicht'.

Dafür kann ich nur ein großes Dankeschön da lassen! Unabhängig von deinem Post wollte ich zu Lynn auch beizeiten mal ein Feedback verpassen, um dort auf ähnliche Eindrücke einzugehen!

Im Büro von Briefzusteller Oliver Clifford trifft ein Schreiben aus der Siedlung Ascalon ein, welches an an Aeryn Conliffe und das restliche Direktorat der Universität Schwarzfeder adressiert ist. Umschlag wie Briefbogen sind von schnörkelloser Qualität, das Schriftbild bemüht sich um eine markante, eigentümliche Perfektion und der Ansatz

Von heute bis (wohl einschließlich) Freitag bin ich unterwegs. Über das Forum und sonstige Medien bleibe ich erreichbar.

Zitat von Estelion

Das "wer ist wer" überlass ich mal [...] den jeweils Gezeigten.

Das klassische Prinzip von "wer sich erinnert, war nicht dabei"? Dann ist die Existenz von fotografischem Beweismaterial ja sehr hilfreich, für Leute, die nicht mehr wissen, wo die Veranstaltung tobte, was dort geschah und welche Unglücklichen die eigene Volltrunkenheit bezeugen durften. Aber immerhin wissen diese Leute dann, dass sie da gewesen sind

Schade dass ich nicht dabei sein konnte, aber... Äh... Moment....

EDIT: @ Bloodhex: Das da unten bin nicht ich, es ist unsere liebe Moderatorin

*In den Morgenstunden erreicht das Büro für Äußeres ein kurzes Schreiben aus Rata Sum*

Die Schönheit des zufälligen Winkels.... Danke Sheila.