Beiträge von Ravnos Thule


    Die Ursprünge
    Die Gentlemens Gang (sic!), 1284 n.E. entstanden aus einem verzweifelten Versuch dreier Asura, doch noch die Anerkennung der Gelehrten zu bekommen. Letztendlich trieb es sie in die Illegalität und daraus entstand die Gang. Sie wandelte sich langsam von einem Haufen "Verbrecher mit Stil" zu einer gut organisierten Organisation mit innerer Struktur. Als dann vor einigen Jahren diese alte Felsenfestung des Weißen Mantels zwischen Maguuma Einöde und Urwald gefunden wurde, wuchs die Gang weiter und begann, auch nicht kriminellen Personen, die einfach nur Pech im Leben hatten, jemandem im Weg waren oder aus sonstigen Gründen vertrieben wurden, Unterschlupf zu gewähren. Verrückte Wissenschaftler, stinkende Alchemisten, leichte Mädchen auf der Flucht vor ihrem Loddel, religiöse Fanatiker, politische Eiferer, Missverstandene, alle diese bunten Persönlichkeiten aus ganz Tyria fanden ihren Weg in die Gang.


    OOC
    Wir sind eine reine RP Gilde und spielen seit gut 2 Jahren in GW2. Wir nehmen gerne jeden auf, der Spaß am RP hat und nicht vergessen hat, dass GW2 ein Spiel ist. Wir bieten eine Gildenhalle, in der man auch wohnen kann, eine Webseite, einen TS Server, eine eigene PvP Farm-Map, ein eigenes Wiki mit über 400 Einträgen zu Charakteren und erspielter Lore. Unsere Gildenhalle ist Dauer-RP-Zone, einen festen RP Termin haben wir aber nur Samstag Abend ab 20 Uhr.
    An anderen Tagen spielen wir auch gemeinsam PvE oder RP nach persönlicher Absprache. Crime-RP ist dabei gar nicht der Schwerpunkt, die kriminelle Vergangenheit bildet nur die Motivation, in der Gang zu sein. Aber wir haben auch schon Coups ausgespielt.


    Wir suchen
    OOC suchen wir Leute, die sich benehmen können und freundlich miteinander umgehen können.
    IC suchen wir Charaktere aller Klassen und Rassen, Lebensläufe und, trotz des Namens, aller Geschlechter. Nur drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

    • Der Charakter muss auf der Flucht sein und gesucht werden. Ob schuldhaft oder nicht ist dabei egal.
    • Muss er in der Gemeinschaft funktionieren.
    • Es muss eine zivilisierte Person sein. Nicht von Geblüt, wir haben sogar einen Ettin, aber sie sollen sich benehmen können. Wir sind schließlich Gentlemen.

    Kontakt
    Über mich hier im Forum oder InGame über osiris.4356

    Wenn man selbst die Dolyaks als Argument benutzt, muss man schon damit leben, dass andere genau dies aufnehmen. Kreuzverhörregel und so.

    Ah, jetzt verstehe ich meinen Irrtum und es erklärt meine Verwirrung. Ich habe dies lediglich für einen Foren-Thread über Reittiere im RP gehalten, nicht für ein Kreuzverhör oder Grundkurs in Semantik.


    Sorry Leute, mein Fehler! Mea culpa!


    Aber wie schon erwähnt, es geht hier um Reittiere. Da wo ich her komme gilt es als unhöflich, einen Thread zu hijacken. Und da ich schon in meinem ersten Beitrag alles gesagt hatte, was ich sagen wollte, verlasse ich diese Diskussion. Denn ganz ehrlich, wo in der PvE Welt Dolyaks eingesetzt werden, ist für mich relativ uninteressant.


    Dieser Thread ist zwar auch nicht mehr ganz neu, aber da passen die Dolyaks besser hin.

    Ich sehe gerade, dass das Thema Dolyaks schon einmal einige Dolyak-Aktivisten auf den Plan rief. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich stattdessen Siamoth oder Lahmochsen als Beispiel genommen. Vielleicht hängen an denen weniger Herzen.

    Die Löwensteiner betreiben und schützen Handelsstraßen und Freistätten über den ganzen bekannten Kontinent verteilt. Und eine Hafenstadt, bei der Waren über das Wasser rein und auch wieder raus gehen, weil sie keine Land-Anbindung hat, macht wenig Sinn. Höchstens als eine Ozean-Binnengewässer-Schnittstelle, die wir bei Löwenstein aber nicht haben. Die Asuraportale liefern nur in die Hauptstädte, und wenn das die Hauptader des Frachtverkehrs wäre, würde das götterfelser Portal sicher nicht im Schlossgarten stehen. Das wäre ja wie ein Verladebahnhof im Buckingham Park.


    Aber Leute, es geht hier um Reittiere und deren Implementierung ins RP. Kein Mensch, zumindest ich nicht, haben von einem Dolyakverbot in Götterfels gesprochen. Was für seltsame Wege nimmt dieser Thread?


    Und wie Diadrah ganz richtig sagt, das sind ganz verschiedene Themen.

    In dem Thread ging es, so wie ich ihn verstanden habe, um Götterfels. Hoelbrak ist eine offene Stadt und Löwenstein ist RP mäßig gesehen ohnehin schwierig, denn Brücke und Stadttor, sprich Kartenübergang sind für eine Handelsstadt völlig ungeeignet.


    Aber in diesem Thread geht es ja auch um Reittiere. Ihr solltet euch nicht auf einen eher unwichtigeren Nebensatz von mir stürzen. Dann geht die Diskussion in eine falsche Richtung.

    Hm, gut, der Geschenkedolyak zu Wintertag habe ich ehrlich gesagt nicht als RP-relevantes Thema gesehen. Andere Pack- oder Zugtiere sind mir in GF nicht bewusst. Kannst Du mir einen Hinweis geben, wo ich die finde?

    Wenn Du da mal nicht die findigen Händler in Löwenstein unterschätzt. Es gibt einen regen Welthandel, soweit möglich und in der Kristallwüste hat sich ein viele Jahrzehnte geschlossener Markt geöffnet. Auch die Elonier scheinen dem Handel nicht abgeneigt zu sein. Luxus und Exotik ist beliebt in Amnoon, und ich würde mich sehr wundern, wenn die Kapitäne von Löwenstein nur Hafergrütze hin und Flüchtlinge zurück transportieren würden.
    Ohne Profit aus reiner Menschenliebe macht das doch keiner. Und in Löwenstein und Kryta gibt es genug, die Geld für Reittiere ausgeben würden, nur weil ihr Konkurrent oder Nachbar noch keine hat.


    Und Makler, die ihren guten Kontakt zu den Djinn nutzen, um betuchten Elementarmagiern in GF einen Schakal zu besorgen, werden auch nicht lange auf sich warten lassen. Ich bezweifle, dass Reittiere im RP lange selten sind oder bleiben werden.


    Was hier im Thread über Tiere in der Stadt gesagt wurde, kann ich unterstützen. Dolyaks sind schließlich auch nicht in der Stadt unterwegs. Und zumindest in GF machen Mauern und Stadttore ein Verbot auch durchsetzbar.

    Einer meiner Charaktere ist Dorgen Finck, ein Balthasar-Priester, der für den Hofklerus in Götterfels etwas zu deutlich die Kriegsfaulheit der Bürger in der Stadt anprangerte. Seitdem ist er in Ebonfalke. Aktuell verarbeitet er seine Glaubenskrise.


    Ich habe bisher auch nur englischsprachige RPler in Ebonfalke getroffen. Das ist zwar grundsätzlich kein Problem, ist mir auf Dauer aber zu anstrengend.