Beiträge von Redknight

    Ein paar Handzettel fliegen in Löwenstein herum.
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    Kein Schulabschluss?
    Keine Ausbildung?
    Kein Geld für Frau und Kind?

    Du hast eine Neigung zu unnötiger Gewalt?
    Du willst die Welt sehen?
    Oder einfach nur lernen wie man Haus und Hof verteidigt?

    Dann heuere doch einfach als Söldner an!
    Vorwissen / Kampferfahrung von Vorteil, aber nicht erforderlich.
    Heute Abend im Gabel&Kelle!
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    Was: Söldnerkompanie - Anwerbung
    Wo: Löwenstein / im Gabel&Kelle
    Wer: Einurd Weiryn


    Wann: 19.30 bis keine Lust mehr

    IP: 135
    Taxi: Redknight.3027

    Hey!

    Ich war ja schon beim, glaube ich, ersten Liga-Treffen dabei und habe es, trotz der Abneigung meines Charakters dagegen, und meinem Unverständnis gewisser Punkte, für eine theoretisch gute Idee gehalten. Es hier jetzt in Gänze lesen zu können hat dem Verständnis geholfen, doch es bleibt bei 'Theoretisch gute Idee', denn ich sehe diverse Dinge die nicht viel Sinn ergeben.

    1. Das Liga-Rat-System
    Es wäre enorm einfach für eine sehr einflussreiche / reiche Person die Liga komplett nach seinem Gutdenken zu gestalten und sie auszunutzen. Ein reicher Typ müsste nur einen Haufen der armen Straßenjungs aus Götterfels kaufen und sie zu dem Rats-Treffen schicken um sich dann jeweils von ihren paar Jungs reinwählen zu lassen und dann alle Vorschläge besagten reichen Charakters abzunicken und mit der Mehrheit dann zu gewinnen. Mag sein, dass es in eurer Absicht ist, dass solche Dinge passieren, aber ich dachte ich erwähn's mal.

    2. Das Liga-System
    Es werden Adlige, und Charr, sowie ehrenhafte 'Soldaten' / Söldner und Banditen / Mörder auf eine Stufe gestellt? Gesagt, dass alle gleich sind? Ich glaube kaum, dass die höheren Gestalten das akzeptieren werden. Darüber hinaus: Die Opportunitätsregel ist in diesem Extrem-Notfall völlig irrelevant, da es immer noch in der Hand des Angreifers liegt ob er den Angegriffenen tötet oder nicht. Ist der Angreifer irgendwo moralisch lässt er den Angegriffenen vielleicht ohnehin am Leben. Ist der Angreifer aber ein unmoralischer Mörder, tötet er den Angegriffenen, egal was dieser sagt. Ausserdem bezweifle ich sehr stark, dass die Führungskräfte der Charr damit einverstanden sind wenn ihre Soldaten zu irgendetwas anderem als zu ihren Trupps und ihren Legionen stehen würden. Das ergibt, in meinen Augen, bei der Gesellschaft der Charr wenig Sinn.

    3. OOC Konsequenzen
    Es wird mehrmals gesagt, dass du / ihr niemandem Konsequenzen aufzwingen wollt und könnt. Am Ende aber drohst du / droht ihr aber regelrecht jeden Gildenübergreifend im RP zu ignorieren der es wagt einen anderen RP-Stil als den euren zu spielen. Es ist logisch, dass jemand der sich wie ein Arsch benimmt nicht viele Freunde finden wird. Sowohl im Rp, als auch darüber hinaus und es stimmt mich sehr vorsichtig, dass so ein Satz dort am Ende steht. Mag unglücklich formuliert sein, aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass mich dieser eine, letzte Abschnitt davon abhalten wird, dies zu unterstützen.

    Theoretisch gute Idee. So eine Art 'EU'-Konzept für RP-Projekte. Aber so wie es da steht bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich funktionieren wird.

    Gruß

    Red

    Du wolltest schon immer mal aus der Stadt heraus und die Welt sehen? Bla bla bla, ihr wisst schon.


    Der Anwerber einer Söldnerkompanie ist heute Abend ein letztes Mal im gewürgten Flaschenhals zu finden, bevor die Kompanie Götterfels verlässt!




    Was: Söldnerkompanie - Anwerbung / Lagebesprechung
    Wo: Götterfels / An einem Tisch im gewürgten Flaschenhals
    Wer: Einurd Weiryn


    Wann: 19.30 bis keine Lust mehr


    IP: 198
    Taxi: Redknight.3027

    Du wolltest schon immer mal aus der Stadt heraus und die Welt sehen? Bla bla bla, ihr wisst schon.

    Der Anwerber einer Söldnerkompanie ist heute Abend im gewürgten Flaschenhals zu finden!

    Was: Söldnerkompanie - Anwerbung
    Wo: Götterfels / An einem Tisch im gewürgten Flaschenhals
    Wer: Einurd Weiryn

    Wann: 19.30 bis keine Lust mehr

    IP: 98
    Taxi: Redknight.3027

    Wo
    Zwischen Götterfels und dem Caledon-Wald

    Was
    Eine ganze Menge Zeit ist ins Land gezogen, seit man etwas von den sonderbaren Löchern gehört hatte, und langsam brodeln wieder Absonderlichkeiten zwischen den Dokumenten der Zuständigen in der Öffentlichen Verwaltung von Götterfels auf. So habe man erst vor vier Wochen (nachdem die zahlreichen Anträge endlich erhört wurden) einen Bautrupp entsendet um sich einem dieser Löcher auf einer beliebten Straße zwischen der großen Stadt der Menschen und den Wäldern der Sylvari anzunehmen. Zum Leidwesen einiger Menschen, vor allem der Familien, verschwand dieser Trupp spurlos. Nach Befragung der Lager und Freistätte auf der genommenen Route kam der zuständige Mitarbeiter des Bauwesens Jeffry Forger zu dem Schluss, dass die Leute ihren letzten Kontakt mit dem Händlerlager Ireko hatten, und somit zwischen diesem und der Kraitbann-Freistatt verschwunden sein mussten.

    Es hätte womöglich mehr Staub aufgewirbelt, wenn der Bautrupp nicht vor einer Woche etwa, zum ursprünglich geplanten Zeitpunkt, wieder in Götterfels aufgetaucht wäre. Der zuständige Vorarbeiter drückte seine Verwunderung über die Verwirrung seiner Vorgesetzten aus, und auch den anderen Mitarbeitern des Trupps erging es ähnlich. Die Befragung ergab wohl, dass die Männer und Frauen glaubten ihre Aufgabe fristgerecht erfüllt zu haben. Auch die Aufnahme des Kontakts mit der Kraitbann-Freistatt soll sich als problemlos herausgestellt haben.

    Nachdem Forger ihre Geschichte widerlegen konnte, das Loch war immer noch dort, folgten ein paar Entlassungen und eine Mahnung an den zuständigen Vorarbeiter. Dieser stritt die Vorwürfe geschlampt und einfach ein paar Wochen mit seinen Leuten Urlaub gemacht zu haben jedoch vehement ab. Getrunken haben diese doch bestimmt alle! ... Irgendwo im Wald wo sie niemand entdeckt hatte. Über einen Zeitraum von fast zwei Wochen. Ohne die nötigen Vorräte? Ah! Bestimmt waren sie bei Räubern, Vagabunden oder anderem gesetzlosem Pack untergekommen! Weiteren Gerüchten nach fällt es den ehemaligen Arbeitern aus dem Bauwesen schwer neue Arbeit zu finden.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Soldaten, Wachmannschaften und alle die sich skeptisch nach Absonderlichem erkunden
    - Mitglieder örtlicher Handels- oder Handwerkergilden
    - Mitglieder des götterfelser Bauwesens
    - Alle Leute die sich zwischen Götterfels (+ Umgebung) und dem Hain der Sylvari bewegen
    - Selten: Vielleicht ein paar Sylvari

    Du wolltest schon immer mal aus der Stadt heraus und die Welt sehen? Oder du möchtest den Umgang mit dem Schwert erlernen um in deinem nächsten Lebensabschnitt Herd und Heim schützen zu können? Ist es vielleicht sogar der schlichte Groschen in großer Zahl der dich interessiert? Du willst all' das, oder auch nur ein wenig davon, bist aber zu dumm (oder zu vorbestraft) für die Aufnahmeprüfung der Seraphen?


    Dann werd' doch einfach Söldner! Heute soll ein Anwerber von einer Kompanie im gewürgten Flaschenhals zu finden sein der dir alle weiteren Fragen beantworten kann. Schulabschluss oder Referenzen nicht notwendig. Du musst nicht mal deinen Namen schreiben können! Ein Kreuz reicht.


    Gutes Geld für äh... meistens gute Arbeit.




    Was: Söldnerkompanie - Anwerbung
    Wo: Götterfels / An einem Tisch im gewürgten Flaschenhals
    Wer: Einurd Weiryn


    Wann: 19.30 bis keine Lust mehr




    IP: 131
    Taxi: Redknight.3027

    Alles was an Informationen allgemein notwendig zu wissen ist, klärt sich im deutlich kürzeren Text unter der 'Einleitung'. Eine kurze Liste mit den groben Punkten zu meinem Projekt habe ich nicht angefertigt, da es schlichtweg keine Punkte gäbe die interessant wären und eine sehr kurze Liste füllen würden. Zudem ging ich davon aus, dass jede Person die über einen Computer und eine Leitung verfügt die fest genug ist um in Guild Wars 2 adäquates RP zu betreiben, auch dazu in der Lage ist diesen Text zu lesen. Ich würde deinen Einwand verstehen, wenn es sich hier um eine Art 'Raid-Gilden-Werbung' handeln würde. Aber das tut es nicht. Es geht um ein Rollenspiel-Projekt mit Plotorientierung, und will man an Plots teilnehmen will man doch in der Regel viel lesen und viel schreiben. In gesundem Maße verteilt.

    Wie ich auch bereits geschrieben hatte, mag sich jeder bei weiteren Fragen doch per PN an mich wenden. Wenn der Schuh im Bezug von kurzen Stichpunkten noch immer drückt, möchte ich dir nahelegen das ebenfalls zu tun.

    Gruß
    Red

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    IC - Einleitung
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    Als ein Söldner krepiert man wie ein Hund,
    und das ohne guten Grund.


    In einem letzten Kraftakt stieß ich meinen Schild hoch und gegen sein Kinn. Ich spürte die Wucht des Aufpralls, hörte das Brechen des Kiefers, und nur begleitet von einem ärgerlichen Stöhnen. Argh dumm! Ein reißerischer Schmerz machte mich auf die Klinge in meiner Seite aufmerksam. Eine Freundlichkeit unter Söldnern die ich andernorts erwiderte, und mit eingeschlagenem Schädel kippte er zur Seite weg, was mich, befreit von der Last meinen Mörder getötet zu haben, auf die Knie gehen ließ. Mitten in den Schnee. Vorher weiß, nun ein rötliches Gemisch aus Matsch. Natürlich. So hatte ich mir mein Ende vorgestellt. Zusammen mit meinem Mörder sterben. Nicht viele Leute in meinem Gewerbe erhalten dieses Erfolgsgefühl. Irgendjemand hatte mir die Nase gebrochen und mein Visier verbogen. Machte es unmöglich den Helm abzunehmen, was mich nervte, aber ändern ließ sich daran nun nichts. Am nördlichen Horizont machte sich eine weiße Front bemerkbar. Ich schmeckte Eisen und Sturm, und der alte Ahab hätte sich vermutlich ans Knie gegriffen und etwas von wegen kommendem Gewitter gemault. Aber der lag vier Schritt links von mir mit dem Gesicht im Matsch und sanfte Flocken berieselten sein schütteres, gräuliches Haar. Ich war neugierig was ihn erwischt hatte, konnt's aber nicht ausmachen. Teh, scheiße. Hatte überhaupt wer überlebt? Sah nicht so aus. Weder Freund, noch Feind. Ein Feld aus Toten, bereit eingeschneit und von irgendwelchem Getier gefressen zu werden. Vielleicht auch in anderer Reihenfolge. Aasfresser zeigten sich noch nicht, aber es war nur eine Frage der Zeit. Ein Arm streckte sich aus, aber ich hatte weder die Muße, noch die Möglichkeit auf den stummen Hilferuf zu reagieren. Ich erkannte die Tätowierung und wurde in meiner Erkenntnis nur bestätigt, als Einurd zur Gänze aufstand und mich schwankend ins Auge fasste. Als sie bei mir angekommen war, packte sie meine Schultern und hockte sich vor mir hin. Ich war spontan beeindruckt als ich den Schädelbruch bemerkte aus dem in dünnem Rinnsal Blut an ihrer Gesichtshälfte herunterlief. Sie warf einen Blick auf die Klinge in meiner Seite, und dann zu mir und ich zuckte mit den Schultern. "Als Söldner krepieren wir wie Hunde, und niemals mit guten Grunde." Die Norn schnaufte und mochte einen Moment überlegen wie sie mit der Klinge verfahren sollte, aber so wie es sich anfühlte war das Schwert so in mich getrieben worden, dass es alles noch so halb zusammenhielt, und beim Ziehen mehr mitnehmen als zurücklassen würde. Entsprechend ohne Begeisterung reagierte sie auf meine Dichtkunst. "Selbst im Sterben dichtest du scheiße."

    Sie reichte mir Wein, denn natürlich verlangt es auch mich im Sterben nach Wasser, wie jeder immer danach fleht und fragt, egal was oder wer du bist, oder was du ihm wann und wie angetan hast. Immer ist es Wasser, und ich wünschte wir hätten Wasser, aber Wasser wurde zu schnell schal und alt, und machte krank und tot, und deswegen hatten wir nur Wein und Bier. Ich spürte, es war an der Zeit für meine letzten Worte, und es musste gut überlegt sein, denn Einurd wusste bereits was sie tun wird. In jedem Fall. Also fragte ich: "Hat Deborah überlebt? Ich würde sie gern ein letztes Mal sehen, selbst wenn nicht." Die Norn war dabei das Geld aus meinem Beutel zu zählen, als ich fragte und sah mich wieder an. "Und wie soll das gehen, wenn sie tot ist? Soll ich ihr den Kopf abschlagen und hertragen?" Ich sah sie an. "... sie lebt und steht dahinten, du Sonderling." Ich folgte ihrem Deuten, und machte meinen... unseren Pack-Dolyak ausserhalb der roten Masse voller lebloser Leiber aus. Ihr ragten Pfeile aus dem Körper, doch das schien das Tier nicht davon abzuhalten nach dem Grünem unter dem Weißen zu scharren. "Zwei Stunden westlich von hier liegt die 'Rote Wasser'. Vielleicht sind sie noch dort." Und ich hörte das 'Ich weiß.' von der Norn, und bewegte das Schwert in meiner Seite um den Blutfluss anzuregen. Während mir dann schwarz wurde, ich wünschte ich hätte noch einmal meine Jugend gesehen. Aber das sah ich nicht. Ich sah Ahab mit seinem vor Gram verzerrten Gesicht als er an meinen Tisch herantrat, von seiner Frau und seinem Hund faselte und sich für lau anwerben ließ, und dann sah ich etwas was mich zutiefst beunruhigte, also schloss ich meine Augen und ließ lieber los, bevor es mich fand.

    Nachdem Einurd den gesuchten Anführer enthauptet, die Leichen zurückgelassen, und Deborah eingefangen hatte, machte sie sich auf den Weg. Die Kameraden waren gestorben wie sie es hatten erwarten können. Vielleicht nicht auf die Arten und Weisen die sie sich gewünscht hatten, aber worauf konnte ein Söldner schon hoffen?
    Frieden? Das Gegenteil mag eher der Fall sein. Eine Familie? Nicht in diesem Leben, Kollege. Tiefgehende Freundschaften? Eine oder Zwei waren vielleicht noch drin.
    Worauf also hoffen?


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    OOC
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    Hipp Hipp Hurra, auf den Kapitalismus, meine Lieben!

    Ich hoffe, ich konnte euch durch den Einleitungstext einen guten Eindruck von dem vermitteln was dieses... Projekt sein soll. Der Grundgedanke ist der einer IC ausgespielten, plotorientierten Söldnerkompanie. Weder ist die hier benannte Kompanie großartig bekannt, noch besteht sie bereits aus mehr als einem Kopf (... und Deborah dem Dolyak natürlich), denn der besagte eine Kopf muss erst neu anheuern, bevor es überhaupt die richtige Struktur einer 'Kompanie' annehmen kann. Wie man sich womöglich bereits denken kann, wird der Aufbau dieser Kompanie komplett IC behandelt. Der eine Kopf wird an diversen Tagen an verschiedenen Orten anheuern, um eine möglichst schlagkräftige Gruppe aufzubauen. Was nicht heißt, dass ein Charakter besonders begabt sein muss um angeheuert zu werden. Jeder Charakter der aus irgendeinem Grund Lust darauf hat ins tolle Söldnerleben einzusteigen kann zu den Abenden auftauchen an denen angeheuert wird. Egal was für eine Motivation, Profession oder Mentalität er hat oder zu welchem Volk der Charakter gehört (Natürlich wird der Anheuernde keine Kinder oder anderweitig nutzlose Wesen aufnehmen, wobei nutzlos nach 'Einurd glaubt, du bist eine Belastung.' definiert wird).

    Zur Zeit befindet sich der 'eine Kopf' des Ganzen, also mein Charakter Einurd, in der Umgebung Götterfels, wo sie auch zum ersten Mal anheuern wird. Tag mit Zeitpunkt erwähne ich dann im 'Wer, wann, wo - hier passiert was!' - Thread.

    Ich bedanke mich recht herzlich dafür, wenn ihr alles tapfer bis hierhin gelesen habt. Sollten weitere, oder nähere Fragen zu dem 'Projekt' aufkommen, könnt ihr mir hier im Forum gern eine PN schicken. Ingame erreicht ihr mich unter:

    Redknight.3027


    PS: Das Zitat am Anfang ist von Hemingway (... glaube ich) und wurde von mir leicht angepasst.

    - Stand 05.08.2018

    Wer: Kuroban und Ruddy


    Was: Zwei junge Sylvari, einer macht den Eindruck eines furiosen 'Taschengeld-Aus-Hosen-Schüttlers', der Andere fällt gar nicht auf, sind bereits seit Stunden damit zugange durch die Ebenen, senkrecht, waargerecht und querbeet, wie senkbeet, des Haines zu marschieren und befragen die einheimische Bevölkerung auf zweifellos verdächtige Weise nach aktuellen oder vergangenen Themen.


    Wo: Der Hain
    Wann: 19.00 Uhr bis keine Lust mehr


    IP: 18.196.133.201:0
    Taxi: Redknight.3027

    Wo
    Irgendwie überall in und zwischen Kryta und der befleckten Küste, selten auch in Löwensteiner Umland

    Was
    Seit ein paar Wochen häufen sich kuriose Sichtungen von Löchern, meist am Wegesrand, manchmal auch irgendwo mitten in der Pampa. Diese Löcher sollen die Länge eines großen Menschen, also etwa 2 Schrittlängen, die Breite eine durchschnittlichen Asura, also etwa eine bis anderthalb Schrittlängen, und die Tiefe eines halben Menschen, also ... na ja, ihr wisst schon ... besitzen. Untersuchungen zeigten weder Leichen, noch überhaupt irgendetwas Anderes was in der aufgewühlten Erde der rechteckigen Löcher versteckt werden sollte. Es sind nur Löcher. Sie wurden gegraben, aus irgendeinem Grund, und dann einfach nicht wieder zugeschüttet. Manchmal sind diese Löcher rundherum von Hügeln aus Erde umgeben, die höchstwarscheinlich aus diesen Löchern stammt, und manchmal ist es auch nur ein größerer Hügel der sich neben der Tiefe erhebt. Manche der Hügel sind schon mit Pflanzen bewachsen, manche der Löcher sind in der Tiefe auch zum Teil zugewachsen, manche sehen ganz frisch aus, und Andere wurden von pragmatischen Leuten als bereits fertige Latrine verwendet, was einen unbedachten Schritt natürlich noch unangenehmer werden lässt als so schon. Wobei je nach zurückliegender Frequentierung der Latrine die Landung zumindest weniger Hart werden dürfte.

    Bislang forderten die Löcher lediglich Opfer in Form von wutentbrannten Beschwerdebriefen an die örtliche Verwaltung, ein paar gebrochene Beine, eine zerstörte Karren-Achse und irgendein viel zu dicker Mann, dem sicherlich zum 'Abspecken-durch-friedlichen-Spaziergang' geraten wurde, zermalmte den Wellensittich der lokalen, verrückten Vogelfrau unter seinem Gewicht als er hinein stürzte. Durch seine gesunde Ernährung, dadurch einen wohlgenährten Körper besitzend, kam er selbst jedoch unverletzt davon, auch wenn er sich jetzt eine Klage der verrückten Vogelfrau eingefangen hat.

    Das Rätsel ob dem Auftauchen dieser Löcher hat sich bislang... noch niemand gewidmet wie es scheint. Oder es wurde noch nicht publik ob dergleichen geschehen ist. Sind sie ein Zeichen einer im Untergrund operierenden, zurückgezogenen, noch gänzlich unbekannten Rasse? Ist es der Beginn eines fürchterlichen Rituals, welches das gesamte Gebiet in dem die Löcher auftauchten einschließen soll? Stammen die Löcher vielleicht sogar von einem Schergen der fürchterlichen Iorga der jedes Mal beim Versuchten Verbuddeln eines aus dem Weg geräumten Konkurrenten der fiesen Familie gestört wurde? Erfüllen die Löcher überhaupt irgendeinen tieferen Zweck im allumfassenden Kosmos der Existenz? Oder sind es nur wieder alberne Gerüchte derer die den Alkohol ein wenig zu intensiv in ihr Leben gelassen haben?

    Wer kann davon gehört haben?
    - Alle Leute die sich zwischen Götterfels (+ Umgebung) und dem Hain der Sylvari bewegen
    - Selten: Löwensteiner Umfeld

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    Sid spielt schon wieder Laute

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    Wer: Obluda Perbindesh (Redknight.3027)
    Wo: Königintal
    Wann: Jetzt bis Irgendwann
    ip: 223


    Was: Die Sonne neigt sich dem Ende ihrer täglichen Routine zu und in Shaemor wackelt rummsend der Wipfel von einem Baum. Offenbar haut irgendwer in kurzen Rhythmen dagegen. Shaemor ist entsetzt.

    Sid spielt die Laute

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    Erste Phase

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    Zweite Phase

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    Gegen Mittag ist unten klar ersichtlich neben der Abmeldeliste in den Ausländerquartieren ein maschinell gestanzter Aushang angebracht worden. Augenscheinlich von Wesir Sithra.

    Spoiler anzeigen


    Vermerkt wurde auch, dass der Wesir spätestens zum nächsten Tag wegen der Aufträge... ihrer Verteilung und Planung aufgesucht werden soll. Dort folgen dann wohl auch mehr Details? ... Hoffentlich.

    Wo?
    Götterfels

    Wann?
    Am Abend (21.11.)

    Was?
    Im gewürgten Flaschenhals soll es zur späten Stunde eine Prügelei gegeben haben. Auslöser dieser war Augenzeugen nach eine Meinungsverschiedenheit zwischen Dick Joe und Pozo dem Friedfertigen. Wobei Berichte die Berichte der Augenzeugen voller seltsamer Dinge steckten die ihre Glaubwürdigkeit in Frage stellen. So seien zwei kleine Golems mitten drin aufgetaucht, hätten die Hälfte der Leute zerlegt und Pozo den Friedfertigen an einer Deckenlampe mit seinem Fuss aufgehangen. Für eine Äusserung deswegen konnte er leider noch nicht eingeholt werden, ist er doch den folgenden Tag bis zum Mittagessen auf der Suche nach seinem linken Schuh gewesen. Niemand wurde, trotz berichteter Magiestrahlen die aufgetreten sein sollen, ernsthaft verletzt. Lediglich das Mobiliar des Flaschenhalses wurde in Mitleidenschaft gezogen, wurden doch nicht nur Krüge und Flaschen als Waffen benutzt, sondern auch Tische, Stühle und Hocker. Auch behauptet man eine Geisterjägerin wäre mit von der Partie gewesen, was aber wiederum nur beweist wie hoch der Alkoholpegel bei jedem Augenzeugen und Anwesenden gewesen sein muss.

    Verdammter Pöbel.